Rippenbearbeitung leicht gemacht

(pressebox) Düsseldorf, 05.02.2015 - Mit einem durchdachten Konzept zur Rippenbearbeitung hat Tebis CAD- und CAM-Funktionalitäten aufeinander abgestimmt. Eine leistungsstarke Analysefunktion erkennt automatisch, welche Bauteilabschnitte für die Rippenbearbeitung grundsätzlich geeignet sind. Die praktischen Tebis-Planungsfunktionen sind von großem Nutzen. Sie teilen die Geometrie automatisch in sinnvolle Bearbeitungsbereiche wie Boden, Flanken und Radien ein. Die nachfolgenden Schrupp- und Schlichtprozesse sind so optimal vorbereitet.

Mit Hilfe der aufeinander abgestimmten CAD-/CAM-Funktionalitäten kann der Anwender mit der Tebis-Rippenbearbeitung in Version 3.5, Release 7, ein hochwertiges Bauteil produzieren. NC-Berechnungen können ab Release 7 auf 64-Bit-Rechnerbasis im Hintergrund laufen.

Die leistungsstarke Analysefunktion erkennt automatisch, welche Bauteilabschnitte für die Rippenbearbeitung grundsätzlich geeignet sind. Die praktischen Planungsfunktionen sind von großem Nutzen. Sie teilen die Geometrie automatisch in sinnvolle Bearbeitungsbereiche wie Boden, Flanken und Radien ein. Die nachfolgenden Schrupp- und Schlichtprozesse werden dadurch optimal vorbereitet.

Aus dem strukturierten Bauteil werden für die spätere NC-Programmierung Mittenbahnen abgeleitet. Diese Methode eignet sich nicht nur für die Schruppbearbeitung mit beliebigen Werkzeugen, sondern auch für die Schlichtbearbeitung mit Formfräsern, deren Breite exakt der Nutengeometrie entspricht. Sie hat gegenüber der herkömmlichen Herangehensweise, bei der das Material ebenenweise abgetragen wird, einen entscheidenden Vorteil. Das Bauteil lässt sich wesentlich schneller bearbeiten.

Noch etwas sorgt für schnellere Prozesse: Anstatt jede Rippe einzeln zu fertigen, plant die Software in zusammenhängenden Rippenzügen, die sich ohne Unterbrechung herstellen lassen. Darüber hinaus ist der Konverter, mit dem aus 3-achsigen simultane 5-achsige Werkzeugwege abgeleitet werden, in das neue Konzept integriert.

Die Themen Sicherheit und Durchgängigkeit spielen ebenfalls eine große Rolle. Um Vollschnitte zu vermeiden, lassen sich beispielsweise trochoide Bahnen erzeugen. Ebenso greift die Tebis-Schablonentechnik in vollem Umfang. Bearbeitungsabfolgen, die einmal definiert wurden, lassen sich bei anderen NC-Programmen inklusive der richtigen Strategien und Parameter jederzeit wieder verwenden.

Autor: Michael Klocke

Tebis
Software
[pressebox.de] · 05.02.2015 · 08:10 Uhr
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