Premiere für Continental beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
24. Juni 2011, 10:21 Uhr · Quelle: LifePR
(lifepr) Hannover/Nürburgring, 24.06.2011 - .
- ContiForceTeam startet mit seriennahem Artega GT
- Straßenzugelassener ContiForceContact Reifen erstmals bei einem 24-Stunden-Rennen im Einsatz
- Erfahrenes Fahrer-Quartett: Uwe Nittel, Dierk Möller-Sonntag, Christian Gebhardt und Uwe Krumscheid
Mit einem seriennahen Sportwagen und dem straßenzugelassenen ContiForceContact Reifen geht das ContiForceTeam beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Dabei feiern sowohl der Reifen als auch der eingesetzte Sportwagen, ein Artega GT, Premiere in der "Grünen Hölle". Für Continental ist es nach über zehn Jahren ohne eigenes Team ein Comeback beim härtesten Rennen der Welt. Pilotiert wird das 300 PS starke Fahrzeug von einem erfahrenen Fahrerquartett um den Profi und ehemaligen Rallye-Vizeweltmeister Uwe Nittel. "Die Kombination aus Fahrzeug und Reifen hat in den letzten Wochen bei unterschiedlichen Tests eine gute Performance gezeigt. Das Fahrzeug ist bestens abgestimmt und mit einem Reifensatz werden wir wohl zwölf Runden absolvieren können. Das bringt uns kleine Vorteile gegenüber den anderen Teams" wagt Nittel einen Ausblick vor dem Rennen. "Kommt dann noch das typisch wechselhafte Eifelwetter dazu, können wir die Vorteile der ContiForceContact Reifen noch besser ausspielen. Denn während die Fahrzeuge auf Slicks bei Regen die Reifen wechseln müssen, können wir mit dem straßenzugelassenen ContiForceContact, einem sogenannten Club-Sport-Reifen, konstant weiterfahren. Das spart uns pro Boxenstopp etwa zwei Minuten", ergänzt Nittel.
Das Team
Im Wechsel mit Uwe Nittel werden die beiden Journalisten Dierk Möller-Sonntag und Christian Gebhardt sowie Conti Testfahrer Uwe Krumscheid am Steuer des Artega GT sitzen. Für Christian Gebhardt ist es der fünfte Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, Dierk-Möller-Sonntag kann bereits über ein Dutzend Starts beim härtesten Rennen der Welt vorweisen, darunter auch zwei Klassensiege. Mit der Erfahrung von ähnlich vielen Starts ergänzt Uwe Krumscheid das Fahrerteam. Darüber hinaus ist er aktuell Rekordhalter am Nürburgring bei frontbetriebenen Serienfahrzeugen.
Der Reifen
Der neue Semi-Slick ContiForceContact ist ein reinrassiger Sport-Event-Reifen, den Continental in Zusammenarbeit mit AC Schnitzer und TechArt sowie den Fahrexperten der Fachzeitschrift sportauto entwickelt hat. Entstanden ist ein Ultra-High-Performance- Produkt für den Einsatz bei Sportfahrerlehrgängen und Perfektionstrainings, zum Beispiel auf der Nordschleife des Nürburgrings. Besondere Merkmale: Ultimativer Grip und optimale Lenkpräzision im Grenzbereich. Dafür wurde das beim neuen ContiSportContact 5 P erprobte Makroblock-Design konsequent weiterentwickelt und um bidirektionale Entwässerungsrillen auf der Profilinnenseite ergänzt.
Das Fahrzeug
Für den Artega GT ist der anspruchsvolle Kurs in der "Grünen Hölle" am Nürburgring das passende Terrain. Dort fühlt er sich wohl und man kann den Sportwagen mit Fahrspaß bewegen und mit ihm ans Limit gehen. Eine Materialkombination aus dem Rennsport - ein Aluminium-Spaceframe und die Karosserie aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen - machen das Fahrzeug zu einem echten Leichtgewicht in seiner Klasse. Optimierte Aerodynamikeigenschaften, die direkte Lenkung und das sportlich abgestimmte Fahrwerk garantieren ein besonderes Fahrerlebnis.
- ContiForceTeam startet mit seriennahem Artega GT
- Straßenzugelassener ContiForceContact Reifen erstmals bei einem 24-Stunden-Rennen im Einsatz
- Erfahrenes Fahrer-Quartett: Uwe Nittel, Dierk Möller-Sonntag, Christian Gebhardt und Uwe Krumscheid
Mit einem seriennahen Sportwagen und dem straßenzugelassenen ContiForceContact Reifen geht das ContiForceTeam beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Dabei feiern sowohl der Reifen als auch der eingesetzte Sportwagen, ein Artega GT, Premiere in der "Grünen Hölle". Für Continental ist es nach über zehn Jahren ohne eigenes Team ein Comeback beim härtesten Rennen der Welt. Pilotiert wird das 300 PS starke Fahrzeug von einem erfahrenen Fahrerquartett um den Profi und ehemaligen Rallye-Vizeweltmeister Uwe Nittel. "Die Kombination aus Fahrzeug und Reifen hat in den letzten Wochen bei unterschiedlichen Tests eine gute Performance gezeigt. Das Fahrzeug ist bestens abgestimmt und mit einem Reifensatz werden wir wohl zwölf Runden absolvieren können. Das bringt uns kleine Vorteile gegenüber den anderen Teams" wagt Nittel einen Ausblick vor dem Rennen. "Kommt dann noch das typisch wechselhafte Eifelwetter dazu, können wir die Vorteile der ContiForceContact Reifen noch besser ausspielen. Denn während die Fahrzeuge auf Slicks bei Regen die Reifen wechseln müssen, können wir mit dem straßenzugelassenen ContiForceContact, einem sogenannten Club-Sport-Reifen, konstant weiterfahren. Das spart uns pro Boxenstopp etwa zwei Minuten", ergänzt Nittel.
Das Team
Im Wechsel mit Uwe Nittel werden die beiden Journalisten Dierk Möller-Sonntag und Christian Gebhardt sowie Conti Testfahrer Uwe Krumscheid am Steuer des Artega GT sitzen. Für Christian Gebhardt ist es der fünfte Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, Dierk-Möller-Sonntag kann bereits über ein Dutzend Starts beim härtesten Rennen der Welt vorweisen, darunter auch zwei Klassensiege. Mit der Erfahrung von ähnlich vielen Starts ergänzt Uwe Krumscheid das Fahrerteam. Darüber hinaus ist er aktuell Rekordhalter am Nürburgring bei frontbetriebenen Serienfahrzeugen.
Der Reifen
Der neue Semi-Slick ContiForceContact ist ein reinrassiger Sport-Event-Reifen, den Continental in Zusammenarbeit mit AC Schnitzer und TechArt sowie den Fahrexperten der Fachzeitschrift sportauto entwickelt hat. Entstanden ist ein Ultra-High-Performance- Produkt für den Einsatz bei Sportfahrerlehrgängen und Perfektionstrainings, zum Beispiel auf der Nordschleife des Nürburgrings. Besondere Merkmale: Ultimativer Grip und optimale Lenkpräzision im Grenzbereich. Dafür wurde das beim neuen ContiSportContact 5 P erprobte Makroblock-Design konsequent weiterentwickelt und um bidirektionale Entwässerungsrillen auf der Profilinnenseite ergänzt.
Das Fahrzeug
Für den Artega GT ist der anspruchsvolle Kurs in der "Grünen Hölle" am Nürburgring das passende Terrain. Dort fühlt er sich wohl und man kann den Sportwagen mit Fahrspaß bewegen und mit ihm ans Limit gehen. Eine Materialkombination aus dem Rennsport - ein Aluminium-Spaceframe und die Karosserie aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen - machen das Fahrzeug zu einem echten Leichtgewicht in seiner Klasse. Optimierte Aerodynamikeigenschaften, die direkte Lenkung und das sportlich abgestimmte Fahrwerk garantieren ein besonderes Fahrerlebnis.