Nach Enke-Suizid: Umdenken im Fußball gefordert

Hamburg (dpa) - Nach dem Selbstmord von Nationaltorwart Robert Enke fordern dessen Weggefährten ein Umdenken im Profifußball. Die Tragödie Robert Enke gebe Anlass, über bestimmte Dinge nachzudenken, die in dem Geschäft üblich seien und hingenommen würden. Das sagte der Manager von Hannover 96, Jörg Schmadtke, in einem Interview mit dem NDR. Enkes Ehefrau Teresa und sein behandelnder Arzt hatten die schweren Depressionen des 32-Jährigen auf einer Pressekonferenz öffentlich gemacht.
Fußball / Enke / Deutschland
12.11.2009 · 03:06 Uhr
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