Mortal Kombat X: Ermacs Fatality ist wahrlich grausam

Ermacs Fatality ist wahrlich grausam

Mortal Kombat hat seit jeher den etwas zweifelhaften Rufs des Gewaltpornos weg und landete aufgrund seiner übertrieben Gewaltdarstellung schon einige Male auf dem deutschen Index. Die überbrutalen Fatality-Moves, die vermutlich das Markenzeichen der langjährigen Reihe darstellen, sind natürlich auch in der neuesten Auskopplung namens Mortal Kombat X erneut mit von der Partie – und dabei so brutal wie eh und je.

Die Entwickler zeigten nun den Fatality-Move des Telekinesekünstlers Ermac in voller Länge und sein Move erinnert uns wieder einmal daran, wofür Mortal Kombat steht. Eines sei vorweg gesagt: Das nachfolgende Video ist nicht unbedingt für Leser mit schwachem Magen geeignet. Und auch gestandene Fans der Gewalt könnten sich vielleicht fragen, ob – Humor hin oder her – nicht ein Level erreicht wurde, das ein wenig zu viel des Guten darstellt. Oder sie freuen sich stattdessen, dass Mortal Kombat auch in Episode X seinen Wurzeln treu bleibt.

Mortal Kombat X: Fatality-Move von Ermac (PS4, Xbox One)

Natürlich bleiben die hitzigen Diskussionen in den Weiten des Internets nicht aus: Ist das nun alles noch im Rahmen oder gingen die Entwickler tatsächlich zu weit? Spielt der gute Geschmack bei hemmungslosen Gore überhaupt eine Rolle oder kann auch übertriebe Gewalt lediglich ein Stilmittel wie jedes andere sein? In Deutschland bekam Mortal Kombat X die USK 18-Plakette verliehen – und ist somit zumindest in der Theorie vor einer Indizierung sicher.

Mortal Kombat X erscheint am 14. April für PS4, Xbox One und PC in Deutschland. Derzeit besteht leichte Unsicherheit, ob die geplanten Fassungen für PS3 und Xbox 360 lediglich verschoben oder gänzlich eingestellt wurden.

Gaming
[next-gamer.de] · 16.03.2015 · 19:15 Uhr
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