Meta Plattformen stellt ambitioniertes Llama 3 AI-Modell vor – Rennen mit OpenAI und Google
Im digitalen Wettlauf der Technologiegiganten präsentiert Meta Plattformen eine neue Errungenschaft: das Llama 3 KI-Modell. Damit zeigt sich das Unternehmen, bekannt als Muttergesellschaft von Facebook, gewappnet gegenüber den fortschrittlichen Technologien von Konkurrenten wie OpenAI und dem Internetriesen Google. Die Enthüllung des Llama 3 am Donnerstag stellt dabei eine Weiterentwicklung des letztjährig eingeführten AI-Modells dar. Verantwortlich für das Produkt ist Chief Product Officer Chris Cox, der die Beliebtheit und Effektivität der Vorgängerversion hervorhebt. Das Llama 2 Modell, als Open-Source-Projekt mit gewissen Nutzungsbeschränkungen deklariert, erfuhr eine herausragende Resonanz mit 170 Milliarden Downloads. Insbesondere für umfangreiche Nutzerplattformen gingen damit spezifische Auflagen einher – sie benötigten eine Genehmigung, um das Modell anzuwenden, sollten sie über 700 Millionen Nutzer verfügen. Metas neuester Schritt zeugt von einem klaren Engagement, in der Spitzengruppe der KI-Entwicklung zu verbleiben und seine Produkte für eine breite Masse zugänglich zu machen. (eulerpool-AFX)