Lynden erreicht 100.000 deutsche Kunden mit E-Zigarette
Die E-Zigarette ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Das Modell des Herstellers Lynden kann sich in diesem Zusammenhang über einen ganz besonderen Meilenstein freuen: Sie wird mittlerweile von 100.000 Kunden genutzt laut Unternehmensangaben. Wer es sich zum neuen Jahr vorgenommen hat, mit dem Rauchen aufzuhören, findet in der E-Zigarette vielleicht das ideale Hilfsmittel, um vom Tabakrauch zum Dampfen umzusteigen.
Wer herkömmliche Zigaretten raucht, weiß in aller Regel um die gesundheitlichen Nachteile, die der Konsum mit sich bringt. Das Einsteiger-Set von Lynden richtet sich an alle, die vom Rauchen loskommen möchten und nach E-Zigaretten suchen. Laut dem Unternehmen soll es das Rauchen einer herkömmlichen Tabakzigarette simulieren, um den Wechsel zum Dampfen zu vereinfachen. Viel Liebe zum Detail soll dies erleichtern. Hinsichtlich des Designs und der Bedienung orientiert sich die Lynden an der Tabakzigarette. Was den Geschmack angeht, gilt dieses Motto: Hier spielt beim Einsteiger-Set von Lynden das volle Tabakaroma die Hauptrolle. Der gewohnte Geschmack soll das Umsteigen zum Dampfen also vereinfachen.
Beste deutsche E-Zigarette laut Umfrage
Für die DACH-Region gehört Lynden heute zu denjenigen Herstellern, die eine feste Rolle im Marktgeschehen spielen. Im vergangenen Jahr beanspruchte Lynden im Vergleich mit anderen E-Zigaretten den Titel der beliebtesten deutschen E-Zigarette für sich, laut der Wirtschaftswoche. Angesichts des hohen Angebots steigt bei Nutzern das Qualitätsbewusstsein.
Warum E-Zigaretten auf dem Vormarsch sind
Seit mittlerweile fast zehn Jahren sind die E-Zigaretten auf dem Markt. War sie gerade zu Beginn ein Nischenprodukt ist sie heute voll im Mainstream angekommen. Viele Gründe sprechen für E-Zigaretten als Alternative zur herkömmlichen Tabakzigarette. Sie enthält nachweislich deutlich weniger Schadstoffe als eine herkömmliche Zigarette und kann hinsichtlich ihrer Nikotinstärke vom Nutzer frei dosiert werden. Gerade diese Eigenschaft macht E-Zigaretten für viele Nutzer zum optimalen Beginn der Raucherentwöhnung: Zum Einstieg kann mit E-Zigaretten in der gewohnten Nikotinstärke weitergedampft werden. Nach und nach wird der Nikotingehalt durch den Nutzer selbst weiter reduziert. Entscheidend ist, dass bei E-Zigaretten das individuelle Tempo des Nutzers selbst entscheidet. Natürlich können E-Zigaretten aber auch so gedampft werden.
Vielfalt, die den Rauch-Stopp erleichtern soll
E-Zigaretten sind vielfältig nutzbar und laden zum Experimentieren ein. Sie können von erfahrenen Nutzern selbst aus fertigen Komponenten zusammengestellt werden. So entsteht eine Hardware, die individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Dampfers angepasst ist. Für Einsteiger eignen sich fertig zusammengestellte Sets wie das von Lynden jedoch besser. Über das Dampferlebnis entscheidet aber auch die Tankfüllung. Mit Basis-Liquids, die entweder nikotinfrei oder in der gewünschten Nikotinstärke zu haben sind, entscheiden Dampfer selbst, wie hoch der Nikotingehalt sein soll. Mit speziellen Aromenliquids versetzt entsteht hier ein individualisierbarer Dampfspaß mit oder ohne Nikotin.
95% weniger schädlich als Tabak
Laut Studien ist die E-Zigarette etwa 95% weniger schädlich als das Tabakprodukt. Der Erfolg zeigt, dass E-Zigaretten kein kurzlebiger Trend sind, sondern zu einem Markt gehören, der in den nächsten Jahren sogar weiter wachsen wird. Viele Nutzer verwenden sie, um sich von herkömmlichen Tabakzigaretten zu entwöhnen. Nichtraucher schätzen E-Zigaretten auch wegen des fehlenden, störenden Passivrauches. Aufgrund der steigenden Nachfrage ist für Nutzer der E-Zigaretten in den nächsten Jahren mit einem noch diverseren Angebot an Produkten zu rechnen.