Simferopol (dpa) - Unter scharfem Protest des Westens hat die zur Ukraine gehörende Schwarzmeerhalbinsel Krim in einem Referendum für den Beitritt zu Russland gestimmt. 93 Prozent seien für den Anschluss, teilte die moskautreue Krimführung nach Schließung der Wahllokale am Sonntagabend auf ...

Kommentare

(28) O.Ton · 17. März 2014
Solche Abstimmungen sind nicht mal scheiss wert.
(27) Stiltskin · 16. März 2014
@26:Propaganda, ein treffender Begriff, nur will das nicht jeder erkennen. M ist im Lagerdenken verhaftet, und erkennt nicht, daß in allen Staaten die Medien im Sinne der Mächtigen Meinungsbildung betreiben.Und das sind eben nicht nur unsere (westlichen) Medien, das sind auch jene in Russland. Dort wie hier wissen die Menschen nicht, wer sie belügt, wer die Wahrheit sagt. Ich bin überzeugt, daß es weder im Westen noch in Moskau um die Menschen, sondern um wirtschaftlich/politische Macht geht.
(26) k74258 · 16. März 2014
Die pro-westliche Propaganda unserer Medien ist vielleicht in der Bevölkerung populär aber wenn Herr Putin den Gashahn zudreht und stattdessen die Zusammenarbeit mit China intensiviert dann müssen unsere Bestimmer einlenken. Die Krim hat entschieden und das sollten wir vorsichtig respektieren. Eigentlich ist die ganze Kampagne von den USA gesteuert. Vielleicht um von eigenen Haushaltsproblemen abzulenken?
(25) 2fastHunter · 16. März 2014
@24: AFk ist AFD. Der kleine Tipfehler möge mir verziehen werden. Der Rest ergibt sich aus dem Gesprächsverlauf. Wenn du selbst nicht mehr folgen kannst, solltest du vielleicht auch das Beleidigen lassen. Ich rede nicht wirr, du scheinst ein sehr löchriges Gedächtnis zu haben oder Aufmerksamkeistdefizite.
(24) Wannabe · 16. März 2014
@22 Was hat nun die Afd damit zu tun? Und was meinst du mit AFk? Wo wurde behauptet, das du behauptet hast, dass man nur große Parteien wählen darf? Du redest wirres Zeug. Zurück zum Thema. Gratulation an die Krim zur Entscheidung. Die EU hätte euch nicht gut getan
(23) Perlini · 16. März 2014
Auf der einen Seite eine nicht demokratische Regierung und ein Land, bei dem es bürgerkriegsähnliche Ansätze gibt. Auf der anderen eine mehr oder weniger militärische Intervention. Alles in allem Voraussetzungen die eine gerechte Volksabstimmung sehr schwer macht. Auf jeden Fall taktisch sehr clever aus Sicht von Russland.
(22) 2fastHunter · 16. März 2014
@21: Wo habe ich behauptet, dass die Wahl auf der Krim gefälscht ist? Wo habe ich behauptet, dass man in D nur die großen Parteien wählen darf? Dich scheint mein Amüsement über das Zerlegen der AFD, welches sie selbst vollführt, ganz schön hart getroffen zu haben. Putzig, dass du über mangelnde Demokratie in der EU faselst, das Fehlen der Basisdemokratie in der AFk aber begrüßt. Aber beleidigend wird immer der, dem die Argumente ausgehen. "Aber das kennt man ja." ;)
(21) Wannabe · 16. März 2014
@20 Eher von dir und nun redest du dich raus. Aber das kennt man ja.
(20) 2fastHunter · 16. März 2014
@19: Ich habe weder das eine, noch das andere behauptet. Du legst es mir in den Mund und tittulierst mich dann als bekloppt. Da es aber deine Gedanken sind, darfst du dies gerne vor dem Spiegel wiederholen. Eigentor, gell?
(19) Wannabe · 16. März 2014
@18 Das gleiche kann man bei der Krim sagen. Aber da behauptest du die Wahl ist nicht gegeben, wegen Beeinflussung. Bei uns wird ständig davor gewarnt nicht die normalen Parteien zu wählen, aufkeimende neue Parteien werden nieder gemacht durch die Medien. Angst wird geschürt vor Alternativlosigkeit und da nennst du es dann freie Meinungsbildung. Du bist echt bekloppt.
(18) 2fastHunter · 16. März 2014
@13: Die EU und der Euro wurden beide von Politikern eingeführt. Wenn diese Politik dir nicht gepasst hat, hättest du ander wählen müssen. Jippie! Demokratie funktioniert :)
(17) Philonous · 16. März 2014
Die Ukraine sollte Klitschko zu ihrem Präsidenten wählen. Dann könnte die Krise Mann-gegen-Mann in einem Zweikampf zwischen dem Meisterboxer und dem Ultramacho ausgetragen werden. Wer verliert kommt nach Sibirien, der Gewinner bekommt alles. Wäre es nicht so traurig, wäre es zum Lachen...
(16) Stiltskin · 16. März 2014
Und ohne hier für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen, ich habe schlicht und ergreifend Angst davor, ohne wie andere auf Nebenschauplätze auszuweichen, was sich in der Folge des Krim Konfliktes entwickeln könnte. Weder mit Sanktionen, noch überhaupt, wird man z.Z. ein einlenken Russlands erreichen- im Gegenteil. Beide Seiten haben in den letzten Jahren, seit Ende des sog kalten Krieges, genug Porzellan zerschlagen, sehen aber nur 'die anderen' als die 'Bösen'.
(15) k17595 · 16. März 2014
Insbesondere junge Männer werden den Tag verfluchen, denn sie müssen dann in Russland Militärdienst leisten. Dagegen ist der ukrainische Militärdienst eine All-Inclusive-Reise auf die Kanarischen Inseln.
(14) Stiltskin · 16. März 2014
An dieser Entwicklung ist der Westen, und die Ukraine soweit man den Anschluß an den Westen sucht, nicht unschuldig. Zum einen rückt die Nato, die sich anders als der Warschauer Pakt nicht auflöste, durch ihre Ost Erweiterung (Baltische Staaten,Polen, Balkan-Staaten) Russland näher auf die Pelle. Zum anderen hat sich die ukrainische Übergangsregierung durch die Beschneidung der Rechte der russischen Bevölkerung einen Bärendienst erwiesen. Überraschend ist also nicht, was aktuell geschieht.
(13) Wannabe · 16. März 2014
@11 Der letzte Abschnitt ist der Interessanteste. Die EU wurde uns aufgezwungen. Der Euro wurde uns aufgezwungen. Aber unsere Politiker wissen genau das was du sagst. Wenn man es aussitzt normalisiert sich dieses Weltbild und andere Meinungen gehen unter. Man muss nur die Medien und die Bildung gleichschalten. Und das hat jedes System gemeinsam. Demokratie funktioniert dann auch meistens so wie man will. Denn die Menschen wurden vorher dahingehend erzogen
(12) Kojak · 16. März 2014
@10 ... und um bei der DDR zu bleiben. Hätten die Bürger nicht Jahrzehnte eine Regierung im Rücken die dazu bereit war ihren Willen mit Gewalt und Repressalien durchzusetzen wäre die DDR viel eher untergegangen. Soviel zu der "freihen Abstimmung" auf der Krim...
(11) Hebalo10 · 16. März 2014
@9, Beispiel DDR: "...eine Gruppe von Demonstranten..."? Es waren Millionen und das Volk der DDR hat zum ersten Mal demokratisch abgestimmt und bestimmt, wo es lang geht. Auch wenn Dinge gab, die nicht so gewollt waren, wie sie durchgesetzt wurden. Alles in allem trauere ich der DDR keine Träne nach, dies tun wahrscheinlich nur ein paar unrettbare Nostaltiker und die ewig rote Brut von damals und heute. In 30 Jahren werden es noch viel weniger sein. Ging am Thema vorbei, sorry.
(10) Wannabe · 16. März 2014
Ich denke Europa ist weit abhängiger von Russland als anders herum. Klar kann man Russland isolieren und die können wirtschaftlichen Schaden davon tragen. Aber wenn den eh schon armen EU-Ländern das Gas ausgeht ist der Zusammenbruch der EU vorprogrammiert. Das heißt die Eurokraten haben weit mehr zu verlieren, wenn ihre eh schon angeschlagene Wirtschaft weiter den Bach runter geht.
(9) Wannabe · 16. März 2014
@8 Naja lachen tut man ja eigentlich schon bei dir?! Zur DDR. Man hätte tatsächlich die Menschen fragen sollen. Nicht unbedingt in der BRD, wir hatten ja ein sozusagen demokratisches System. Aber über die DDR-Bürger wurde fremdbestimmt. Eine Gruppe von Demonstranten spiegelt keine Mehrheit wieder. Aber das hat alles nichts mit der Krim zu tun, weil es komplett andere Sachverhalte sind. Ähnlich wie dein Schwachsinnsbeispiel mit Frankreich.
(8) 2fastHunter · 16. März 2014
@7: Wir können ja in 35 Jahren mal die Leute befragen, die dann in der ehemaligen sovjetischen Besatzungszone leben, ob die sich eher der BRD oder der DDR zugehörig fühlen... Und falls du jetzt Tränen vergießen möchtest, weil die NPD und die AFD sich gerade selber zerpflücken, dann dürfen wir alle mal mit dem Finger auch dich zeigen und laut lachen, oder? ^^
(7) Wannabe · 16. März 2014
@6 Ja und auch deutsche Grenzen haben sich ewig verschoben. Aber 60 Jahre ist nun mal kein langer Zeitraum und gehört zur Neuzeit und es war nicht demokratisch legitimiert. Das kannst du beschönigen wie du willst... Zudem könnte ich jedes Bundesland verstehen was heute unabhängig werden möchte. Immerhin werden die Menschen heute an die EU verkauft ohne gefragt zu werden. Parteien die etwas anderes wollen werden medial von Anfang an zerrissen, so das keine andere Meinung mehr aufkommen kann
(6) 2fastHunter · 16. März 2014
@4: Das hatten wir doch schon oft genug, oder? Die Krim gehört dann nach deiner Ansicht nach zur Türkei und nicht zu Russland, dann da war sie deutlich länger zugehörig. Also bitte. Und die Aussage, dass viele kleine Staaten stabilisierender sind, ist genauso weitsichtig wie von Alfred Nobel.
(5) Wannabe · 16. März 2014
ohne diese dort lebenden zu fragen. Gerade ein mal 60 Jahre später gebe ich den Menschen die Chance zu sagen was sie davon halten. Und diese wollten das ganze gar nicht. Bei der Krim kommt erschwerend dazu, dass diese von einem nicht demokratisch legitimierten Menschen verschenkt wurde
(4) Wannabe · 16. März 2014
@3 Russland hat sehr starke demokratische Schwächen. Ich bin generell kein Fan von Großmächten. Aber ich bin nun mal Deutscher und gehöre mit zu der Generation, die es mit zugelassen hat das es eine weitere destabilisierende Macht auf der Welt in Form der EU gibt. Daher trägt man in dem Sinne mit Verantwortung für jeden Toten in Syrien und Co, den die EU mit auf ihrem Gewissen hat. Dein Beispiel ist doof. Anders wird da ein Schuh draus. Stell dir vor Dänemark schenkt uns einen Teil Dänemarks
(3) 2fastHunter · 16. März 2014
@2: In wie fern unterscheidet sich der Imperialismus udn die Machtier der EU von der russischen Föderation? @1: Stell dir vor, in Schleswig wandern Unmengen Franzosen ein, die dort ansäßig werden. Dann fordern sie ein Referendum zur Abspaltung des Gebietes von D und Angleiderung an F.
(2) Wannabe · 16. März 2014
Die sollten echt mal Spendenkonten für die Menschen auf der Krim einrichten. Ich denke das es auch im Westen genügend Menschen gibt, die die Menschen dort finanziell beim Kampf gegen den imperialistischen Westen helfen würden. Ich liebe Deutschland und jedes andere europäische Land. aber die EU zerstört die Sicherheit der Welt mit ihrer Machthungrigen Expansionsgier. Zusätzlich leidet der kleine Mann innerhalb der EU
(1) k6006 · 16. März 2014
Diese Entscheidung der Bevölkerung sollte man schon akzeptieren, sie wollen keine EU-USA-Vasallen werden, sie wissen schon, warum... Hier gehts zur Warheit: Wahrheit: <link>
 
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