Berlin (dpa) - Für die 50 Millionen Beitragszahler wird die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) teurer. Der Beitragssatz soll nächstes Jahr wieder auf 15,5 Prozent steigen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollen zu gleichen Teilen zusätzlich belastet werden. Darauf hat sich die Spitzenrunde von Union ...

Kommentare

(20) Tuborger · 02. Juli 2010
Egal, ob es nun eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge ist oder irgendeine andere Geldangelegenheit, die dem arbeitenden und nichtarbeitenden Bürger "geraubt" wird... ich habe immer gesagt: Es wird alles noch viel schlimmer kommen. Dafür wurde ich müde belächelt oder gar böse angeguckt. Eine Vielzahl der Länder dieser Erde sind unendlich verschuldet, unser Land mit am meisten. Da muß man eben Geld zocken wo es geht. Ausgaben der KK sind nur ein Vorwand. ES KOMMT ALLES NOCH VIEL SCHLIMMER!!!
(19) k189965 · 02. Juli 2010
Fein was die Politgeier wieder aushäcken!Die müßten mal auf der Fresse liegen aber die zahlen ja eh nichts.Pfui Deutschland
(18) k207141 · 02. Juli 2010
Das Problem ist nicht der Verwaltungsapparat der KVs,das Problem ist die schier übermächtige Lobby des Medizin-Sektors in der Regierung.Jede Einsparung bei der gesetzlichen Kasse holen sich die Ärzte bei den PrivatPatienten wieder.Erzwungene Rabatte auf Medikamente hebelt die Pharma mit Einstellung des Medikamentes und auf den Markt bringen eines neuen teureren, aber inhaltlich identischen Mittel aus.Das ist ein System bedingtes Problem,kein Verwaltungsproblem.
(17) Joetho · 02. Juli 2010
Ein Mindestlohn muß her, dann klingelt es auch wieder in den Krankenkassen. Auch sollten schrittweise die Krankenkassen zusammengelegt werden.
(16) tobiasffm · 02. Juli 2010
Alle Krankenkassen zusammenlegen und die Beiträge über die Finanzämter einziehen. Das spart richtig Geld. Die Finanzämter verfügen über das nötige KnowHow - gegenüber den oft überforderten Abteilungen der Krankenkassen. Und: Die Millionen aus Werbeetats der Krankenkassen stehen endlich dem Versicherungsnehmer zur Verfügung.
(15) Aldo_Noba · 02. Juli 2010
Die sollten mal an der Apparatemedizin sparen und nicht mehr wegen jedem Blödsinn den Patienten durch zig Röhren fahren ich empfehle hierzu "Der verkaufte Patient" wer das Ding gelesen hat weiß wo die Reise hin geht und warum es immer teurer wird: Der Großraum München hat mehr Computertomographen als ganz Italien und die müssen ja alle ihr Geld einspielen, also werden etliche Pat's unnötig da durch gefahren, nur damit die Kassen das bezahlen. Da ist Einsparpotential ohne Ende.
(14) Thorsten0709 · 02. Juli 2010
Das gesamte Verhalten der aktuellen Regierung hat eine soziale Schieflage, sollten die Regierung so weitermachen, wird es die ersten Proteste, Streiks etc. geben. So geht es nicht mehr weiter.
(13) k128179 · 02. Juli 2010
warum fängt man nicht bei den Wasserköpfen der Krankenversicherungen und deren aufgeblasener Verwaltung an zu sparen ?? "Die spinnen die Römer" oder wie heisst das ?
(12) Brutus70 · 02. Juli 2010
Leben wir um zu arbeiten oder arbeiten wir um zu leben? Irgendwie kann ich das Ausland immer besser verstehen das für uns Deutsche und unsere Arbeitswut nur ein bemittleidendes Lächeln übrig hat. Ich wäre dafür lediglich die Rente direkt über den Arbeitslohn zu finanzieren, alles andere sollte über die Mwst. finanziert werden. Die kann dann von mir aus auf 25% steigen, dann hätte man wenigstens die Gewissheit das ALLE in das System einzahlen und Arbeit würde sich tatsächlich wieder mehr lohnen.
(11) keinzurueck · 02. Juli 2010
Zu #9: Der sogenannte Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung ist m.E. Bestandteil der vergüteten Arbeitsleistung, er erscheint nur nicht auf der Gehaltsabrechnung. Oder anders gesagt, auch für diesen Anteil muss jeder Beschäftigte arbeiten, denn diese Beiträge werden nicht vom Ag. "spendiert" sondern sind Bestandteil der Lohnkosten. Leider denken viele es würde sich um Zuschüsse handeln für die keine Leistung zu erbringen ist, kalkulatorisch ist das aber falsch.
(10) soylentgreen · 02. Juli 2010
ja das sind die richtigen, immer schoen sprit in den alten motor kippen. das nennt man da sparen. anstatt mal das system zu erneuern... lumpenpack daoben, das dreckige...
(9) setto · 02. Juli 2010
Und vorher haben sie festgelegt, den Beitragssatz für AG einzufrieren, d.h. nur der kleine Mann zahlt wieder.
(8) helpless · 02. Juli 2010
<link> .... klar müssen die Beiräge erhöht werden, dann mit Pharmalobby witer prächtig verdient.
(7) wkloss · 02. Juli 2010
Gucken bei Stromanbieter und Ölmultis ab und meinen, dass die es mit uns weiter so machen! Die Zeit ist vorbei mit weiterer Abzocke bei den Kleinen! Der Spieß wird dann umgedreht und wehe dann!
(6) DinoWF · 02. Juli 2010
Super sowas muß ja auch wieer sein, das Leben wird immer teurer und überall wird beim kleinen Mann gestrichen und gekürzt. Frag mcih echt wovon wir noch Leben sollen udn wieso überhaupt noch arbeite, wenn man die hälfte schin an Fahrkosten zahlen muß
(5) k289372 · 02. Juli 2010
warum gibt es eigentlich in Deutschland diesen ganzen Krankenkassenbeitragsquatsch und Steuererhöhungen und bla bla bla? Deutschland ist die reinste Steuerhölle. In keinem anderen Land ist es so schlimm wie in Deutschland. NIEDER MIT DER REGIERUNG! motz
(4) Kellerlanplayer · 02. Juli 2010
Ich muss mich als Werksstudent auch selbst versichern würde mich freuen wenns mehr wird .... :D
(3) Wikinger_de · 02. Juli 2010
Ich bin bei der DAK und zahle schon eine Weile 8,00€. Damit zahle ich den selben Zusatzbeitrag wie ein Gutverdiener, ich habe nur eine kleine Erwerbsunfähigkeitsrente.
(2) CrispyQueen · 02. Juli 2010
@1 da hast du recht!
(1) NIB · 02. Juli 2010
Am Ende wird es eh wieder eine Entscheidung geben die es für Wenigverdiener schwerer machen wird, wie immer.
 
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