Konsequenzen aus tödlichen Fußball-Krawallen in Ägypten

Kairo (dpa) - Nach den blutigsten Krawallen in der ägyptischen Fußballgeschichte zieht die Übergangsregierung erste Konsequenzen. Ministerpräsident Kamal al-Gansuri gab während einer Krisensitzung des Parlaments in Kairo bekannt, dass er den Gouverneur der Stadt Port Said abgelöst und den ägyptischen Fußballverband aufgelöst habe. Das neue Parlament versprach zudem eine zügige Aufklärung der Ereignisse. Die Abgeordneten beauftragten ein Gremium mit den Ermittlungen. Bei den Ausschreitungen waren gestern mindestens 71 Menschen ums Leben gekommen und weitere 1000 verletzt worden.

Unruhen / Fußball / Ägypten
02.02.2012 · 16:19 Uhr
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