Koalitionsverhandlungen kommen voran

Berlin (dpa) - Die künftigen Koalitionspartner Union und FDP haben sich auf weitere Punkte ihres Regierungsprogramms geeinigt. So soll es ein gesetzliches Verbot von sittenwidrig niedrigen Löhnen geben. Beide Seiten verständigten sich im Grundsatz darauf, dass Atomkraftwerke, die als sicher gelten, länger am Netz bleiben dürfen. Auch in allen wichtigen Sicherheitsthemen sind sich die Unterhändler einig. Wichtigster Streitpunkt bleiben die geplanten Steuersenkungen in Milliardenhöhe. Die Koalitionsverhandlungen sollen bis Freitag kommender Woche beendet sein - inklusive der Verteilung und Besetzung der Ministerien.
Parteien / Regierung
15.10.2009 · 22:38 Uhr
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