Kein Versicherungsschutz für E-Bikes
(lifepr) Düsseldorf, 21.07.2016 - ARAG Experten warnen: Wer einen Unfall mit einem stromunterstützen Fahrrad baut, hat unter Umständen schlechte Karten. Denn je nach Motorstärke sind Schäden, die mit E-Bikes und Pedelecs verursacht werden, oft nicht durch die Haftpflichtversicherung abgedeckt. Und wenn sie doch in die Versicherung eingeschlossen sind, dann meist nur bis zu einer Leistung von höchsten 250 Watt und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Die ARAG Experten weisen deshalb darauf hin, dass Besitzer schnellerer Elektro-Fahrräder verpflichtet sind, diese zu versichern, wie es auch Mofa-Fahrer machen müssen.