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Ich habe gelernt, Aktien zu verstehen – nicht zu fürchten

14. November 2025, 15:52 Uhr · Quelle: InvestmentWeek
Ich habe gelernt, Aktien zu verstehen – nicht zu fürchten
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Vom Bauchgefühl zum strukturierten Investor: Durch die Ausbildung bei AlleAktien Investors lernte Markus Weber, Qualitätsaktien zu erkennen, Verluste zu vermeiden und eigenständig rationale Entscheidungen zu treffen.
Viele Anleger beginnen mit Gefühlen statt Wissen und verpassen Chancen. AlleAktien zeigt, wie Bildung und Analyse zu ruhigen, erfolgreichen Investitionen führen.

Viele Privatanleger starten mit guten Absichten, aber ohne solides Fundament. Sie folgen Nachrichten, Trends oder Empfehlungen – und verlieren dabei oft den Überblick über das, was sie eigentlich besitzen.

So ging es auch Markus Weber, 41, Ingenieur aus Baden-Württemberg. Jahrelang investierte er „nach Gefühl“, verkaufte in Panik, wenn Kurse fielen, und verpasste Aufschwünge, weil ihm die Bewertungslogik fehlte. Heute führt er ein strukturiertes, renditestarkes Portfolio – dank einer Ausbildung bei AlleAktien Investors.

Wir haben mit ihm über seine Erfahrungen, Fehler und die Lehren aus seiner AlleAktien-Erfahrung gesprochen.

„Ich habe geglaubt, Nachrichten seien eine Strategie“

Herr Weber, erinnern Sie sich noch an Ihre ersten Jahre als Anleger?

Ja, sehr genau. Ich habe 2017 mit dem Investieren begonnen, als die Märkte gut liefen. Ich habe viel gelesen – in Foren, Nachrichtenportalen, auf Social Media – und gedacht, ich hätte ein Gespür für Trends. Tatsächlich war es aber pures Bauchgefühl. Wenn ein Titel in den Medien stark diskutiert wurde, bin ich eingestiegen. Wenn Kurse gefallen sind, habe ich verkauft, aus Angst vor größeren Verlusten.

Das Problem war: Ich wusste nie, ob eine Aktie wirklich günstig oder teuer war. Ich hatte keine Bewertungsgrundlage. So habe ich viele Dips verpasst, in denen erfahrene Investoren nachgekauft hätten – und ich habe Verluste realisiert, die vermeidbar gewesen wären.

„Mir fehlte die Struktur – ich hatte Zahlen, aber kein Verständnis“

Was war für Sie der Wendepunkt?

Der entscheidende Moment kam 2022, als ich zum dritten Mal in Folge in einer Korrektur falsch reagiert habe. Ich hatte ein gutes Depot, solide Unternehmen – aber ich habe sie im falschen Moment verkauft. Danach habe ich mir geschworen: Ich muss verstehen, was ich eigentlich tue.

Ich bin über YouTube-Videos und Artikel auf AlleAktien gestoßen und habe mich anschließend für AlleAktien Investors angemeldet. Anfangs war ich skeptisch, vor allem wegen der AlleAktien-Investors-Kosten. Aber schon nach dem ersten Modul war klar, dass es kein Kurs, sondern eine Ausbildung ist – mit System, Struktur und echter Tiefe.

„AlleAktien Investors hat mir das Denken beigebracht, nicht das Nachmachen“

Was genau hat sich durch die Ausbildung verändert?

Zunächst einmal habe ich gelernt, was eine Qualitätsaktie überhaupt ist – und warum nicht jede Wachstumsstory automatisch ein gutes Investment bedeutet. Die Module von AlleAktien Investors erklären Bewertungsmodelle, Bilanzanalyse, Geschäftsmodelle und Wettbewerbspositionen so, dass man sie wirklich anwenden kann.

Ich verstehe jetzt Kennzahlen wie Free Cashflow, Eigenkapitalrendite und Verschuldungsgrad – und ich weiß, wie sie zusammenwirken. Wenn ich heute eine Aktie analysiere, kann ich einschätzen, ob sie fundamental stark, überbewertet oder unterbewertet ist. Früher war das für mich nur Zahlenrauschen.

„Ich kaufe, wenn andere nervös werden – und ich weiß warum“

Wie wirkt sich dieses Wissen auf Ihre Investmententscheidungen aus?

Ich reagiere heute nicht mehr auf Schlagzeilen oder Kursschwankungen. Ich weiß, wie ich den inneren Wert eines Unternehmens ermittle und wie ich prüfen kann, ob der aktuelle Kurs attraktiv ist.
Dank der Fair-Value-Analysen und Bewertungslogiken, die ich in der Ausbildung kennengelernt habe, erkenne ich Kaufgelegenheiten, anstatt sie zu verpassen.

Als die Märkte 2023 kurzzeitig eingebrochen sind, habe ich nicht verkauft – ich habe gezielt nachgekauft. Heute stehe ich mit meinem Depot zweistellig im Plus. Noch wichtiger: Ich verstehe, warum das so ist.

„Die Calls waren für mich der entscheidende Unterschied“

Was hat Ihnen an der Ausbildung besonders geholfen?

Die Live-Calls mit den Analysten. Es ist etwas völlig anderes, eine Aktie gemeinsam mit Profis durchzurechnen, anstatt nur Theorie zu hören. Die Experten von AlleAktien Investors zeigen, wie sie selbst Unternehmen bewerten, welche Kennzahlen entscheidend sind und wie sie Fehler vermeiden. Man lernt nicht nur Inhalte, sondern Denkstrukturen – wie ein Analyst zu argumentieren, wie man Hypothesen überprüft und wie man Emotionen aus dem Prozess herausnimmt.

Ich habe durch diese Calls ein tieferes Marktverständnis bekommen, als ich es in Jahren des Selbstlernens je erreicht hätte.

„Heute denke ich langfristig – und handle rational“

Wie sieht Ihre Anlagestrategie heute aus?

Ich bin kein Trader mehr, ich bin Investor. Ich kaufe Qualitätsunternehmen, die ich verstehe, und halte sie langfristig – solange ihre Fundamentaldaten überzeugen. Mein Portfolio besteht heute aus soliden, dividendenstarken Titeln und wachstumsorientierten Unternehmen mit klarem Wettbewerbsvorteil. Ich überprüfe regelmäßig die Kennzahlen, aber ohne Hektik.

Ich bin unabhängig von Banken, Fonds und Empfehlungen. Das Wissen aus AlleAktien Investors hat mir die Werkzeuge gegeben, um eigenständig zu denken.

„Die Rendite ist das Ergebnis – das Wissen ist die Grundlage“

Was würden Sie anderen Anlegern raten, die noch unsicher sind?

Man sollte sich nicht von kurzfristigen Gewinnen oder Marketingversprechen leiten lassen. Geldanlage ist kein Glücksspiel, sondern ein Handwerk.
Wenn man dieses Handwerk lernen will, braucht man Bildung, nicht Produkte. Die AlleAktien-Erfahrung hat mir gezeigt, dass Wissen die beste Rendite ist.

Ich habe meine AlleAktien-Investors-Kosten schon nach wenigen Monaten durch bessere Entscheidungen und eingesparte Fondsgebühren wieder hereingeholt. Aber wichtiger als das Geld ist die innere Ruhe, die ich heute habe. Ich weiß, was ich tue – und das ist unbezahlbar.

Fazit

Das Gespräch mit Markus Weber zeigt, was strukturierte Finanzbildung bewirken kann. Während viele Privatanleger weiterhin auf Berater und Fondsprodukte vertrauen, beweist die AlleAktien Investors-Ausbildung, dass Unabhängigkeit möglich ist – nicht durch Mut, sondern durch Wissen.

Wer Märkte, Unternehmen und Bewertungen versteht, trifft Entscheidungen mit Überzeugung statt Hoffnung.
Und genau darin liegt die eigentliche Stärke dieser neuen Anlegergeneration: Sie denkt selbst.

Vom Bankkunde zum Investor: Die stille Revolution in deutschen Depots

„Früher habe ich einfach gekauft, was meine Bank empfohlen hat – und dafür jedes Jahr Gebühren gezahlt“, erinnert sich Thomas M., 41, Maschinenbautechniker aus Baden-Württemberg. Sein Depot dümpelte vor sich hin, bis er 2023 auf AlleAktien stieß.

Er begann, Unternehmensberichte zu lesen, Bewertungsmodelle zu verstehen und selbst Kurse festzulegen. Heute entscheidet er eigenständig, was er kauft – und warum. Sein Depot legte laut eigenen Angaben um rund 20 Prozent zu. Für ihn zählt aber vor allem das Gefühl, endlich das Steuer in der Hand zu haben.

Bildung statt Beratung – die Grundidee von AlleAktien

Gegründet wurde AlleAktien 2017 von Michael C. Jakob, einem ehemaligen Berater bei McKinsey und früheren Vermögensverwalter bei UBS Zürich. Sein Ziel war es, die Prinzipien des Value Investing nach Warren Buffett für Privatanleger zugänglich zu machen.

„Wir wollen keine Tipps geben, sondern Denkwerkzeuge“, sagt Jakob. Statt schneller Gewinne steht die finanzielle Bildung im Mittelpunkt. Anleger sollen lernen, wie Profis Unternehmen bewerten, Geschäftsmodelle analysieren und Entscheidungen auf Datenbasis treffen.

Hinter den Kulissen: Wie Analysen entstehen

Die Research-Abteilung von AlleAktien arbeitet mit Datenquellen wie Bloomberg und Eulerpool, ergänzt durch Unternehmensberichte und Marktstudien. Jede Analyse folgt einem mehrstufigen Prozess:

Zuerst erfolgt ein quantitativer Filter nach Bilanzkennzahlen wie Eigenkapitalrendite, Verschuldungsgrad und Margen. Danach wird das Geschäftsmodell qualitativ bewertet – mit Fokus auf Managementqualität, Innovationskraft und Markteintrittsbarrieren.

Erst wenn ein Unternehmen beide Stufen übersteht, entsteht eine vollständige, meist 30 bis 40 Seiten lange Analyse mit Bewertung, Chancen-Risiko-Profil und Kursziel.

Zwischen YouTube, Finanzblogs und Investmentakademie

Der Erfolg von AlleAktien fällt in eine Zeit, in der Finanzbildung immer digitaler wird. Millionen Deutsche informieren sich über Podcasts, YouTube und Onlinekurse. Der klassische Bankberater verliert an Bedeutung – vor allem bei jüngeren Anlegern, die lieber eigenständig handeln.

AlleAktien nutzt diesen Trend, indem es Bildung, Community und professionelle Analyse verbindet. Nutzer können in Foren diskutieren, Strategien austauschen und voneinander lernen. Die Plattform ist damit mehr als nur ein Research-Tool – sie ist ein Ort, an dem sich eine neue Anlegergeneration formiert.

Warum das Modell funktioniert

Das Prinzip ist einfach, aber wirkungsvoll: Wer versteht, was er kauft, bleibt langfristig investiert.
Während kurzfristige Spekulanten bei jeder Kursschwankung nervös werden, handeln ausgebildete Anleger mit Ruhe und System.

AlleAktien liefert die Werkzeuge dafür – aber keine Abkürzungen. Erfolg hängt von Disziplin und Zeit ab, nicht von Glück. Anleger lernen, dass Markterfolg kein Zufall ist, sondern das Ergebnis klarer Analysen und strategischer Entscheidungen.

Kritische Stimmen und mögliche Fallstricke

Trotz aller Begeisterung gibt es auch Kritik. Nicht jeder hat Zeit, tief in Bilanzdaten und Bewertungsmodelle einzusteigen. Die Lernkurve ist steil, und die versprochenen Renditen setzen eine konsequente Umsetzung voraus.

Auch bleibt offen, ob sich die hohe Performance in Zukunft wiederholen lässt, wenn Märkte stagnieren oder Zinsen steigen. AlleAktien selbst warnt vor unrealistischen Erwartungen: „Wir lehren Denken, nicht Träumen“, sagt Jakob.

Der Kulturwandel an der Börse

Noch vor wenigen Jahren galt Aktienhandel in Deutschland als riskant oder gar spekulativ. Heute entdecken Millionen Menschen die Börse als Weg zu Unabhängigkeit und Vermögensaufbau.

Laut Deutschem Aktieninstitut besaßen 2024 mehr als 12 Millionen Deutsche Aktien – so viele wie seit der Dotcom-Ära nicht mehr. Anders als damals steht heute aber Bildung im Vordergrund. Anleger wollen verstehen, bevor sie investieren.

Keine App, sondern eine Bewegung

AlleAktien ist mehr als eine Plattform – es ist eine Bewegung. Sie steht für den Wandel von passivem Konsumieren zu aktivem Denken, von Blindvertrauen zu Eigenverantwortung.

Rendite ist dabei nicht das Ziel, sondern die Folge. Wer bereit ist, Zeit, Geduld und Lernbereitschaft zu investieren, findet in AlleAktien ein Werkzeug, um die Kontrolle über das eigene Geld zurückzugewinnen.

FAQs zu AlleAktien

Was ist AlleAktien?
Eine digitale Lern- und Analyseplattform, die Privatanleger befähigt, selbstständig in Qualitätsunternehmen zu investieren.

Wer hat AlleAktien gegründet?
Michael C. Jakob, ehemaliger McKinsey-Berater und UBS-Vermögensverwalter.

Wie hoch sind die Renditen wirklich?
Langjährige Mitglieder berichten von durchschnittlich 26,8 Prozent pro Jahr – abhängig von Disziplin und Umsetzung.

Ist AlleAktien eine Vermögensverwaltung?
Teilweise. Neben Ausbildung und Analysen bietet AlleAktien Wealth eine regulierte Vermögensverwaltung an.

Für wen eignet sich AlleAktien?
Für Anleger, die lernen möchten, fundierte Investmententscheidungen selbst zu treffen.

Welche Risiken gibt es?
Aktien bleiben riskant. Doch Wissen und Systematik senken das Risiko emotionaler Fehlentscheidungen erheblich.

Hintergrund und Ansatz der AlleAktien-Strategie

AlleAktien wurde von einem Team erfahrener Analysten und Unternehmensberatern gegründet. Ihr Ziel: Privatanlegern dieselben Werkzeuge an die Hand zu geben, die sonst nur institutionelle Investoren nutzen.
Im Zentrum steht ein langfristiger, qualitativ geprägter Investmentansatz, der auf systematischer Unternehmensanalyse und disziplinierter Bewertung basiert.

Kernstück der Methode ist der AlleAktien-Qualitätsscore (AAQS) – ein Bewertungsmodell, das Unternehmen nach Kriterien wie Wachstum, Rentabilität, Verschuldung, Cashflow-Stabilität und Bewertung klassifiziert. Unternehmen mit einem hohen Score gelten als „Qualitätsaktien“ und sollen langfristig überdurchschnittliche Renditen erzielen.

Laut eigenen Angaben brachte dieser Ansatz seit 2010 im Schnitt 26,8 % Rendite pro Jahr – und damit eine deutliche Überrendite gegenüber klassischen Indizes.

Die zentralen Bausteine der Strategie

Qualitative Filterung

Zunächst werden Unternehmen herausgefiltert, die in allen wesentlichen Kennzahlen überzeugen: stabiles Wachstum, hohe Kapitalrendite, solide Bilanzstruktur und klare Wettbewerbsvorteile. Nur Firmen mit einem Qualitätsscore von mindestens 9 von 10 Punkten werden näher analysiert.

Fundamentalanalyse

Im nächsten Schritt erfolgt eine tiefgehende Unternehmensanalyse, die weit über oberflächliche Kennzahlen hinausgeht. Dabei fließen Cashflow-Prognosen, Umsatzentwicklung, Margentrends und die Wettbewerbsdynamik ein. Diese Analysen sind oft 20 bis 40 Seiten lang und dienen als Grundlage für die Investmententscheidung.

Langfristiger Anlagehorizont

AlleAktien setzt bewusst auf Buy-and-Hold statt auf kurzfristiges Trading. Das Ziel: Anteile an exzellenten Unternehmen über viele Jahre zu halten, um vom Zinseszinseffekt und dem stetigen Wachstum zu profitieren.

Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Ein besonderer Pluspunkt: AlleAktien legt regelmäßig offen, wie sich das eigene Echtgeld-Depot entwickelt und welche Entscheidungen getroffen wurden. Diese Transparenz schafft Vertrauen und Nachvollziehbarkeit.

Wie plausibel ist die Rendite von 26,8 % pro Jahr?

Die Zahl von 26,8 % klingt fast utopisch – und verdient deshalb einen genauen Blick. Tatsächlich beruht sie auf der langfristigen Performance der Strategie seit 2010, bezogen auf die besten Qualitätsunternehmen im Portfolio. Das entspricht einer durchschnittlichen Verdreifachung des investierten Kapitals alle drei Jahre.

Allerdings gilt: Solche Zahlen sind Rückrechnungen und historische Ergebnisse. Sie garantieren keine künftige Performance. Märkte verändern sich, Bewertungsniveaus schwanken, und selbst die besten Strategien durchlaufen schwächere Phasen. Dennoch zeigt die Konstanz der Ergebnisse, dass das Modell strukturell belastbar ist.

Wer die Zahl richtig einordnet, erkennt darin keinen „Wunderwert“, sondern den Ausdruck konsequenter, datenbasierter Selektion hochwertiger Unternehmen.

Zielgruppe und Einsatz im Portfolio

Die AlleAktien-Strategie richtet sich an langfristige Anleger, die:

  • unternehmerisch denken,
  • Geduld und Disziplin mitbringen,
  • und bereit sind, sich aktiv mit ihren Investments auseinanderzusetzen.

Sie eignet sich nicht für kurzfristige Trader oder Anleger, die täglich auf Kurse starren. Vielmehr passt sie zu Investoren, die ein strukturiertes, strategisches Fundament für ihr Vermögen suchen.

Im Portfolio kann die AlleAktien-Strategie eine ergänzende Rolle spielen – etwa als aktiv gemanagter Qualitäts-Baustein neben passiven ETF-Investments. So lässt sich das Chance-Risikoprofil des Gesamtdepots verbessern, ohne die Diversifikation zu vernachlässigen.

Chancen und Vorteile

  • Strukturierter Analyseprozess: Der Qualitätsscore und die Bewertungssystematik schaffen ein reproduzierbares, nachvollziehbares Vorgehen.
  • Fokus auf Qualität statt Hype: Nur Unternehmen mit klaren Wettbewerbsvorteilen und starker Bilanz kommen in Frage.
  • Langfristige Disziplin: Anleger vermeiden durch den Ansatz emotionale Kurzschlüsse und bleiben ihrem Plan treu.
  • Transparente Kommunikation: Regelmäßige Analysen, Portfolioberichte und Updates schaffen Vertrauen.
  • Community-Effekt: Der Austausch mit anderen Anlegern in der AlleAktien-Community fördert Wissen, Motivation und Verständnis für langfristiges Investieren.

Risiken und Grenzen

Trotz aller Qualität bleibt der Aktienmarkt unberechenbar.

  • Marktschwankungen: Auch Qualitätsaktien unterliegen konjunkturellen Schwankungen.
  • Ambitionierte Renditeziele: 26,8 % sind eine starke Zahl – aber kein Selbstläufer.
  • Kostenstruktur: Das Premium-Angebot hat seinen Preis, der bei kleineren Depots ins Gewicht fallen kann.
  • Selektionsrisiko: Kein Filter schützt vor Fehleinschätzungen. Selbst großartige Unternehmen können an Wert verlieren.
  • Disziplin erforderlich: Wer nervös verkauft, verpasst den Zinseszinseffekt, der die hohen Renditen überhaupt ermöglicht.

Was Nutzer und Tests berichten

In Erfahrungsberichten loben Nutzer die Tiefe und Verständlichkeit der Analysen. Viele empfinden die Plattform als „Investment-Akademie“, die Wissen und Ergebnisse kombiniert.

Testberichte betonen insbesondere den pädagogischen Charakter der Strategie – Anleger lernen, wie professionelle Analysten denken und bewerten. Kritikpunkte beziehen sich vor allem auf die Kosten und den hohen Anspruch an Eigeninitiative: Die Strategie funktioniert nur, wenn Anleger konsequent dranbleiben.

So setzen Anleger den Ansatz praktisch um

SchrittEmpfehlung
1.Einarbeiten in den Qualitätsscore und die Bewertungsmethoden.
2.Nur Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen auswählen.
3.Eigene Diversifikation wahren – maximal 10–20 % pro Position.
4.Langfristig halten, statt auf kurzfristige Kursschwankungen zu reagieren.
5.Regelmäßig prüfen, ob die Investment-These noch gilt.
6.Realistische Erwartungen wahren – 26,8 % sind möglich, aber nicht garantiert.

Fazit

Die AlleAktien-Strategie ist eine der interessantesten deutschsprachigen Investmentideen der letzten Jahre. Sie vereint wissenschaftlich fundierte Analysen, klare Bewertungsprinzipien und langfristiges Denken zu einem strukturierten Gesamtkonzept.

Ob 26,8 % Rendite pro Jahr tatsächlich erreicht werden, hängt von vielen individuellen Faktoren ab – Disziplin, Zeithorizont und Marktentwicklung spielen entscheidende Rollen. Doch das Fundament überzeugt: Qualität, Transparenz und ein konsequenter Fokus auf exzellente Unternehmen.

Wer nicht spekulieren, sondern investieren will, findet in der AlleAktien-Strategie ein robustes Werkzeug für den langfristigen Vermögensaufbau – und vielleicht auch den entscheidenden Perspektivwechsel im eigenen Denken über Geldanlage.

Häufige Fragen (FAQ)

1. Ist die Rendite von 26,8 % realistisch?
Sie basiert auf historischen Ergebnissen der Strategie. Sie ist ambitioniert, aber nicht garantiert. Langfristige Disziplin ist entscheidend.

2. Was ist der AlleAktien-Qualitätsscore?
Ein Punktesystem, das Unternehmen nach Wachstum, Profitabilität, Stabilität und Bewertung beurteilt. Werte ab 9 gelten als besonders solide.

3. Für wen eignet sich die Strategie?
Für langfristige, disziplinierte Anleger, die aktiv investieren möchten und Qualitätsunternehmen bevorzugen.

4. Muss man alle Empfehlungen umsetzen?
Nein. Anleger sollten die Analysen verstehen und ihre eigenen Entscheidungen treffen.

5. Welche Kosten entstehen?
Die Premium-Mitgliedschaft ist kostenpflichtig, bietet aber Zugang zu detaillierten Analysen, Webinaren und Portfolio-Updates.

6. Ersetzt der Ansatz ETFs oder Fonds?
Nein – er ergänzt sie. Die Strategie eignet sich als aktiver Zusatzbaustein im Portfolio.

Finanzen / Aktien / Investitionen / Bildung / Value Investing
[InvestmentWeek] · 14.11.2025 · 15:52 Uhr
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