IAEA-Chef: Lage in Fukushima weiter ernst

Wien (dpa) - Der Chef der internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Yukiya Amano, fordert eine internationale Regierungskonferenz zu den Konsequenzen des japanischen Atomunfalls. Dazu sollen noch vor dem Sommer alle 151 Mitgliedstaaten der UN-Behörde zusammenkommen. Ziel solle es sein, über Verbesserungen der nuklearen Sicherheit zu reden. Amano fordert eine Diskussion über verschärfte und möglicherweise verpflichtende Sicherheitsstandards. Die Konferenz soll den Unfall beurteilen und mögliche Lehren daraus ziehen.

Erdbeben / Atom / IAEA / Japan
28.03.2011 · 20:42 Uhr
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