Hessen verbietet Burkas im öffentlichen Dienst

@12: Es ist nicht nur eine An/AG-Sache, sondern eine Grundsatzfrage. Ich möchte nicht in unserem Land von in Burka gekleideten Bedienstesten versorgt werden!! Ich finde es gut, das wenigstens ein Bundesland dieses Verbot erlassen hat, die anderen sollten sich daran orientieren!! Sogar muslimischr und islamische Einrichtungen finden die "Grenze der Toleranz überschritten"!! Das es der Dame um die Abfindung geht scheint klar zu sein, den vorher ging es auch ohne Burka!!

Irgentwie find ichs schon fast niedlich wie aus nem fast normalen "Streit" zwischen AN-AG son riesen Tara gemacht wird und, wie immer, wenns um Migranten geht gleich ne Grundsatzdiskussion draus gemacht wird. Würden solche Fälle nicht immer riesig aufgebauscht durch die Medien, wäre es Fall 5555/2011 und wär nichtmal n 3Zeiler in ner Lokalzeitung wert.

Laut SPON ist sie Deutsche marokkanischer Abstammung. Vermutlich würde mich #6 zur linken Brut zählen, weil ich nicht am schlichten Eindreschen auf die Gesamtheit der Muslime beim geringsten Anlass teilnehme. Zum allgemeinen Burkaverbot habe ich eine zwiespältige Auffassung, weil die Trägerinnen dann vermutlich die Wohnung kaum noch verlassen würden bzw. dürften. Aber hier ganz klar: einem Vertreter von Staat, Land oder Kommune will ich in die Augen sehen können.

@7: Nicht lange spekulieren, sondern den Link von #5 lesen. Da wird ihre Herkunft mit marokkanisch angegeben. Der Fall ist meines Erachtens ganz klar, sie und ihr strenggläubiger Mann haben im Erziehungsurlaub Gefallen daran gefunden das man bezahlt zuhause bleiben kann. Da sie nun eine entsprechende Abfindung verlangt, kommt die Burka als Druckmittel gerade recht. Meine Prognose: Sie wird zuhause bleiben und die Stadt wird zahlen, so einfach ist das heutzutage.

Alberner Kram. Ein Burka-Vebot welches diesen Namen hat ist fremdenfeindlich, weil es sich auf Kleidung bezieht, die von bestimmten Ethnien bevorzugt getragen wird (abgesehen davon, dass kaum wer so ein Ding an hat). Warum kann nicht einfach ein Verbot der Vollverschleierung für Mitarbeiter des öffentlichen Diensts erlassen werden? Der Effekt ist der Gleiche und darum sollte es doch gehen. Ich würde mich auch unwohl fühlen, von einem mit ner Karnevalsmaske im Bürgeramt bedient zu werden.

Ich hab mich schon gefragt, wann Deutschland auch damit anfängt. Im öffentlichem Dienst haben Burkas und Kopftücher nichts verloren. Wer es privat tragen will / muss, soll es tun und soll auch weiterhin erlaubt sein, aber bitte nicht auf Arbeit oder im Dienst.

@4: Wer sagt denn dass die Frau einen Migrationshintergrund hat? Es soll auch deutsche Staatsbürger geben die zum Islam konvertieren. Komisch würde es mir aber auch vorkommen, wenn ich im Bürgerbüro von jemandem in Vollverschleierung empfangen würde. Ich hätte dann das Gefühl, dass die Person mir gegenüber etwas zu verheimlichen hat. Was der allg. immer wieder geforderten Transparenz in Staatsangelegenheiten nicht gerade zuträglich wäre.

Wo bleibt denn der typische Kommentar unserer linken Brut?

Es geht ihr nicht um Religion sondern um eine Abfindung! <link>

Frag mich warum ne nicht einbürgerungswillige überhaupt nen job bei der stadt hat wo soviele deutsche uff de gass hängen? Weg mit ihr..........

@2: Seit wann ist die Burka ein religiöses Symbol? =D

Dann bitte auch alle(!) anderen religiösen Symbole! Religionen sind eh alle Dreck und Massenverdummung. @3 Warum wirds wohl verboten? Naja hauptsache hast mal heiße Luft abgelassen

Völlig Richtig.