Friedrich Merz bekräftigt Abgrenzung zur AfD und betont Offenheit für Zuwanderung
Bundeskanzler Friedrich Merz von der CDU hat klar unterstrichen, dass es keinerlei Kooperation seiner Partei mit der Alternative für Deutschland (AfD) geben wird. Diese Erklärung erfolgte im Rahmen des Deutschlandtags der Jungen Union im südbadischen Rust. Merz stellte fest, dass die Differenzen zur AfD fundamental seien: 'Uns trennen Welten von dieser Partei.' Diese Worte unterstreichen eine deutliche politische Abgrenzung.
Ein zentraler Punkt in Merz' Rede war das Bewahren des politischen Erbes von bedeutenden CDU-Ikonen wie Helmut Kohl und Konrad Adenauer. Für den Kanzler sei es von größter Bedeutung, die Werte und Errungenschaften dieser prägenden Gestalten nicht zu gefährden. Dies betonte er mit Nachdruck, um den Kurs seiner Partei zu untermauern.
Zusätzlich äußerte sich Merz zu Deutschlands Position hinsichtlich Zuwanderung. Deutschland solle ein offenes Land für Menschen bleiben, die hier arbeiten möchten. Dennoch sei es notwendig, entschieden gegen irreguläre Migration vorzugehen, um die gesetzlichen Regelungen zu wahren und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.

