Eine Woche lang gerührt, geschraubt, gelötet und informiert
Projektwoche MuT (Mädchen und Technik)
(pressebox) Heilbronn, 17.09.2014 - Realschülerinnen und die Gymnasiastinnen aus dem Stadt- und Landkreis Heilbronn investierten eine Ferienwoche in ihre berufliche Zukunft. Und anschließend waren sich die 14 Mädchen einig: "Die Projektwoche MuT hat uns aufgezeigt, das Technik richtig Spaß machen kann."
Projektleiterin Monika Kreh vom Verein Lernende Region Heilbronn-Franken beschreibt das Ziel der Projektwoche: "Mit MuT wollen wir Mädchen ermutigen, sich in technischen Berufen auszuprobieren und diese als wählbare Alternative für ihre Berufswahl in Betracht zu ziehen."
Neben dem Kennenlernen und Workshops, wie zum Beispiel "Was kostet das Leben?" stand vor allem das praktische Ausprobieren bei Besuchen bei Audi, der Hochschule Heilbronn, dem Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit und der Experimenta auf dem Programm.
Wie vielseitig und interessant die verschiedenen technischen Ausbildungsberufe, beispielsweise Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikerin oder Mechatronikerin bei Audi sein können, wurde den Mädchen durch Ausbildungsbotschafterinnen erklärt.
Das Highlight beim Betriebsbesuch bei Audi war der Bau eines ferngesteuerten Modellautos R8. Für die Teilnehmerinnen war die Vorstellung ein ferngesteuertes Auto selbst zu bauen einfach nur toll. Beeindruckt von der Werksführung zeigte sich Saskia: "Hier hat man gesehen, wie und wo die Menschen arbeiten."
"Creme aus der Provence oder eine Hand- und Fußcreme für die gestresste Hausfrau" - dem Erfindergeist der Teilnehmerinnen waren beim Workshoptag in der Experimenta keine Grenzen gesetzt. Es wurden verschiedene Öle und Dufte ausprobiert und zusammengerührt und zum Schluss eine selbsthergestellte Creme präsentiert.
Hochschulluft konnten die Mädchen bei der Hochschule Heilbronn im Schüler-Technik-Labor unter der Aufsicht von Dipl.-Ing. Petre Sora schnuppern und sich über einen selbstgelöteten Thermometer, gespickt mit funkelnden Leuchtdioden freuen.
Wie finde ich den richtigen Beruf? Was für Voraussetzungen muss ich da erfüllen? Wie funktioniert die Ausbildung? Was verdiene ich? Diese Fragen stellen sich den Mädchen bei der Berufswahl, weiß Berufsberaterin Kornelia König von der Agentur für Arbeit Heilbronn aus ihrer langjährigen Erfahrung. Antworten darauf erhielten die Mädchen im Berufsinformationszentrum.
Und so stand für die Mädchen nach der Projektwoche fest: "Es hat total Spaß gemacht. Man kann Dinge ausprobieren, die man sonst nicht machen kann. Wir würden jederzeit wieder an einem Projekt teilnehmen."
Projektleiterin Monika Kreh vom Verein Lernende Region Heilbronn-Franken beschreibt das Ziel der Projektwoche: "Mit MuT wollen wir Mädchen ermutigen, sich in technischen Berufen auszuprobieren und diese als wählbare Alternative für ihre Berufswahl in Betracht zu ziehen."
Neben dem Kennenlernen und Workshops, wie zum Beispiel "Was kostet das Leben?" stand vor allem das praktische Ausprobieren bei Besuchen bei Audi, der Hochschule Heilbronn, dem Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit und der Experimenta auf dem Programm.
Wie vielseitig und interessant die verschiedenen technischen Ausbildungsberufe, beispielsweise Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikerin oder Mechatronikerin bei Audi sein können, wurde den Mädchen durch Ausbildungsbotschafterinnen erklärt.
Das Highlight beim Betriebsbesuch bei Audi war der Bau eines ferngesteuerten Modellautos R8. Für die Teilnehmerinnen war die Vorstellung ein ferngesteuertes Auto selbst zu bauen einfach nur toll. Beeindruckt von der Werksführung zeigte sich Saskia: "Hier hat man gesehen, wie und wo die Menschen arbeiten."
"Creme aus der Provence oder eine Hand- und Fußcreme für die gestresste Hausfrau" - dem Erfindergeist der Teilnehmerinnen waren beim Workshoptag in der Experimenta keine Grenzen gesetzt. Es wurden verschiedene Öle und Dufte ausprobiert und zusammengerührt und zum Schluss eine selbsthergestellte Creme präsentiert.
Hochschulluft konnten die Mädchen bei der Hochschule Heilbronn im Schüler-Technik-Labor unter der Aufsicht von Dipl.-Ing. Petre Sora schnuppern und sich über einen selbstgelöteten Thermometer, gespickt mit funkelnden Leuchtdioden freuen.
Wie finde ich den richtigen Beruf? Was für Voraussetzungen muss ich da erfüllen? Wie funktioniert die Ausbildung? Was verdiene ich? Diese Fragen stellen sich den Mädchen bei der Berufswahl, weiß Berufsberaterin Kornelia König von der Agentur für Arbeit Heilbronn aus ihrer langjährigen Erfahrung. Antworten darauf erhielten die Mädchen im Berufsinformationszentrum.
Und so stand für die Mädchen nach der Projektwoche fest: "Es hat total Spaß gemacht. Man kann Dinge ausprobieren, die man sonst nicht machen kann. Wir würden jederzeit wieder an einem Projekt teilnehmen."
