Chile: Erstes Lebenszeichen der verschütteten Bergleute

Santiago de Chile (dpa) - Es grenzt an ein Wunder: Nach mehr als zwei Wochen haben die Rettungskräfte in der chilenischen Atacama- Wüste ein ersten Lebenszeichen der verschütteten Bergleute erhalten. Das bestätigte Chiles Staatspräsident Sebastián Piñera. «Hier sind 33 Personen. Wir sind alle am Leben», stand auf einem mit roten Stift gekritzelten Stück Papier, das die Verschütteten offenbar durch eines winziges Bohrloch haben schicken können. Die Männer waren am 5. August in einer Mine in etwa 700 Meter Tiefe verschüttet worden.

Notfälle / Chile
22.08.2010 · 22:17 Uhr
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