Al-Kaida soll Palästinenser zu Selbstmordanschlägen angeworben haben

Tel Aviv (dpa) - Israel hat nach eigenen Angaben einen Anschlagsplan von Al-Kaida unter anderem auf die US-Botschaft in Tel Aviv vereitelt. Sicherheitskräfte hätten drei Palästinenser festgenommen, teilte der Inlandsgeheimdienst Shin Bet mit. Die drei Männer seien von einem Unbekannten im Gazastreifen über das Internet angeworben worden. Zu den Anschlagszielen habe auch ein Kongresszentrum in Jerusalem und ein Bus gehört. Die Kommunikation sei unter anderem über Facebook und Skype gelaufen.

Konflikte / Nahost / Palästinenser / Terrorismus / Israel / USA
23.01.2014 · 04:53 Uhr
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