Ahmadinedschad sorgt wieder für UN-Eklat

New York (dpa) - Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Westen für alle Übel dieser Welt verantwortlich gemacht. Er sorgte damit wieder einmal für einen Eklat bei den Vereinten Nationen. Delegationen Dutzender Staaten, auch Deutschlands, verließen demonstrativ den Saal, als Ahmadinedschad den Holocaust als Ausrede für Zahlungen an Israel bezeichnete. Vor einem Jahr hatte Ahmadinedschad für einen ähnlichen Eklat gesorgt, als er behauptete, die Amerikaner hätten die Anschläge vom 11. September selbst inszeniert. In diesem Jahr wiederholte er diese Anschuldigungen.

UN / Vollversammlung
23.09.2011 · 03:56 Uhr
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