1.111 Euro für den „Herzenswunschberuf“
Town & Country Stiftung fördert Kölner Henner Will Stiftung
Erfurt, 18.03.2024 (lifePR) - Unterstützung für die Berufsorientierung: 1.111 Euro Preisgeld erhält die Henner Will Stiftung. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Mit „Herzenswunschberuf“ unterstützt die Kölner Henner Will Stiftung Jugendliche bei der Berufsorientierung, viele von ihnen aus schwierigen sozialen Verhältnissen, teils verhaltensauffällig. In sechs Sitzungen reflektieren sie mit einem systemischen Coach Persönlichkeit, Träume, Interessen, Stärken und Talente, Visionen und Werte – und finden so ihren „Herzenswunschberuf“: eine sinnvolle und für die Teilnehmenden wichtige Ergänzung zur klassischen schulischen Berufsorientierung. Für ihren Einsatz wurde die Henner Will Stiftung nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt in Honorarkosten, sodass das Projekt in einer weiteren Schulklasse einer Kölner Hauptschule umgesetzt werden kann.
Stiftungsbotschafter Georg Rockenfeld, Town & Country Franchise-Partner in Bad Münstereifel, durfte an einer Coaching-Sitzung teilnehmen. Stellvertretend für die Stiftung übergab er die Urkunde und zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Verantwortlichen: „Hier setzen sich Menschen mit viel Herzblut, Leidenschaft und auch Kreativität dafür ein, Kindern und Jugendlichen Unterstützung und Perspektiven zu bieten. Dafür verdienen Sie unsere größte Anerkennung – die Auszeichnung und Förderung des Town & Country Stiftungspreises erst recht.“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
