Zitatsprüche von Klamm.de - Hellobox

[Andrew0606]

Gedanken sind zollfrei, aber man hat doch Scherereien. (Karl Kraus)

 

[Andrew0606]

Ein Ehemann ist ein Rohstoff, kein Fertigprodukt. (Grethe Weiser)

 

[Andrew0606]

Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten. (Otto von Bismarck)

 

[Andrew0606]

Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten. (Otto von Bismarck)

 

[Andrew0606]

Freundschaft bedarf keiner Worte - sie ist Einsamkeit, frei von der Angst der Einsamkeit. (Dag Hammarskjöld)

 

[Andrew0606]

Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen. (Peter Rosegger)

 

[Andrew0606]

Die Erfahrung der Liebe ist ihr einziger Lohn. (John Le Carré)

 

[Andrew0606]

Es kann keiner gerecht sein, der nicht menschlich ist. (Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues)

 

[Sansi]

Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit. (William Faulkner)

 

[biene01090]

Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen.
(Khalil Gibran)

 

[angel59911]

Wenn es den Kaiser juckt, so müssen sich die Völker kratzen.

Heinrich Heine

 

[angel59911]

Bis 1990 habe ich nicht für Geld, sondern für den Sozialismus gearbeitet.

Hans Mayer

 

[biene01090]

Eine Idee muss Wirklichkeit werden können, oder sie ist nur eine eitle Seifenblase.
(Berthold Auerbach)

 

[angel59911]

Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.

Charles Dickens

 

[angel59911]

Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar 'aufgeklärtesten', fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.

Egon Friedel

 

[biene01090]

Es ist nichts zu fürchten als die Furcht.
(Ludwig Börne)

 

[angel59911]

Es gibt zwei Perioden, in denen ein Mann eine Frau nicht versteht: vor der Hochzeit und nach der Hochzeit.

Robert Lembke

 

[biene01090]

Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.
(August von Platen-Hallermünde)

 

[Sansi]

Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern. (Aristoteles)

 

[Sansi]

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.
(Kurt Tucholsky)