Ein militanter Veganer/Vegetarier.
Mit der Fehlzuweisung "militant" projiziert ihr Leichenfresser nur eure eigenen Empfindungswelten auf die rechtlich und nach Gottes Plan (=pflanzlich) lebenden!
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Ein militanter Veganer/Vegetarier.
Fleischnahrung macht nicht nur krank, sondern zerstört die feineren Empfindungsebenen des Menschen, steigert nur seine aggressive Aktivität, schwächt aber langfristig die Lebensenergie, da ohne Liebe und Geistigkeit (indisch: Sattva, griechisch: logos) keine höhere, in sich ruhende Kultur entstehen kann.
Sicher? Gib Dir das mal:Ein militanter Veganer/Vegetarier.
Also ich halte das für Satire oder Dope.Vergleiche doch mal vegetarische Gesellschaften wie zB Indien (spirituell, religios, konservativ, viele aufgestiegene Meister, höhere Schwingungsebene des Bewußtseins) mit stark karnivoren Kulturen wie zB den USA (materialistisch, egotistisch, aggressiv, militaristisch, imperialistisch, kulturell dekadent). Eigentlich müsste jedem da ein Licht aufgehen. Früher, zB waren die Amerikaner nicht so entartet wie heute, doch damals war ihr Fleischverbrauch auch nicht so hoch. Fleischnahrung macht nicht nur krank, sondern zerstört die feineren Empfindungsebenen des Menschen, steigert nur seine aggressive Aktivität, schwächt aber langfristig die Lebensenergie, da ohne Liebe und Geistigkeit (indisch: Sattva, griechisch: logos) keine höhere, in sich ruhende Kultur entstehen kann.
Glaub ich nicht mal... Da versucht imho einer einfach nur in möglichst viele Richtungen zu provozieren. Schau dir mal die anderen Beiträge an. Wahrscheinlich verdrückt er gerade ein Schnitzel oder 'nen Burger, während er seine zwei Minuten Aufmerksamkeit auskostet...Ein militanter Veganer/Vegetarier.
Fleischnahrung ist Leichenkost, das sie das Tote im Menschen fördert und damit Psychopathie / Menschenfeindlichkeit in der Gesellschaft.
Vergleiche doch mal vegetarische Gesellschaften wie zB Indien (spirituell, religios, konservativ, viele aufgestiegene Meister, höhere Schwingungsebene des Bewußtseins) mit stark karnivoren Kulturen wie zB den USA (materialistisch, egotistisch, aggressiv, militaristisch, imperialistisch, kulturell dekadent). Eigentlich müsste jedem da ein Licht aufgehen.
Mal bezugnehmend auf die von Nuernberger erwähnte Euphemismus-Tretmühle, werde ich ganz sicher noch erleben, dass "Jude" ein Schimpfwort wird. Da halte ich jede Wette darauf. Genauso das Wort "schwul" und "lesbisch", einschließlich ihrer Substantive."Juden Tach! Ich hätte dann gern´nen Sinti & Roma Schnitzel! Und hamse noch eeen Negerkussbrötchen dazu?!" - "Ne, heut´nicht Herr Professorin Müller!"
Genau... und Begründungen sind für Idioten! Deine Meinung alleine reicht vollkommen aus!
Ich empfehle, die vorherigen 110 Postings in dem Thread zu lesen…
Na doch. Es hieß schon immer "Zigeunersauce" und wurde nicht deswegen so benannt, weil sie besonders eklig schmeckt oder weil die darin enthaltene Paprika wie das Erbrochene eines Roma aussieht. Sie wurde vermutlich so benannt, weil sie in dieser oder ähnlicher Art eben von der Bevölkerungsgruppe der Roma und Sinti gekocht wurde. In diesem Sinne klingt auch das Wort "Zigeuner" in meinem Verständnis überhaupt nicht negativ konnotiert.Und immer noch kam kein Argument dagegen...