hallo daric,
Die Lösung könnte nur sein, dass die Händler dem Anwender bereits fertige Systeme mit Anleitungen, etc. anbieten. Die Händler wiederum müssten das von Herstellern beziehen, die bestimmte Auflagen erfüllen. Im Detail ergeben sich diesbezüglich natürlich viele zu klärenden Punkte.
Ich selber verwende auch Windows, ich kann gar nicht anders. Ich entwickle Programme, die unter Windows laufen sollen. Ich kann mich nicht frei entscheiden. Die Anwender dieser Programme sind dann wiederum auch an Windows gebunden. Also ein Umstieg auf Linux ist von da her gesehen schon nicht so ohne Weiteres möglich.
Hallo darkkurt,
Wir sollten nicht die Flinte ins Korn werfen, weil wir im dritten Punkt ohnehin scheitern werden. Ich denke, wir könnten durchaus auch das Internet sicherer machen. 1. Die Netzwerkknoten sollten auch mit sauberer Software ausgestattet sein. Keine Umwege von Paketen über die USA. 2. Verschlüsselungstechniken. 3. Auflagen an die Softwarehersteller.
Wir sollten zwischen privatem und öffentlichem Datenverkehr unterscheiden. Meine Website soll die ganze Welt sehen können. Meine Blödeleien im Facebook dürfen auch alle sehen. Aber eine Skype-Version möchte ich haben, mit der ich meine privaten Familiengeschichten diskutieren kann.
Hallo paymymail,
Innerhalb der Firma wird mit der korrekten Buchhaltung gearbeitet. Vielleicht hat man ein lokales Netz oder man überträgt von einem zum anderen Buchhalter die Daten tatsächlich mit einem USB-Stick. Hier beginnt dann die Arbeit der Schäuble-Viren.
Gruß, fralang
Das ist wohl klar. Wie soll ein einfacher PC-Nutzer das schaffen? Und wie sollen Android- oder IOS-Nutzer das machen? Hier hat man doch schlicht keine Möglichkeit. Also was man mir hier immer vorwirft und was sogar deutsche Politiker in ihrer Unwissenheit sagen, jeder solle sich selbst schützen, ist Unsinn.Aber ich gebe zu, ein Umstieg von Windows auf Linux ist schon eine mächtige Umstellung/Umgewöhnung, das macht man nicht "einfach mal so".
Die Lösung könnte nur sein, dass die Händler dem Anwender bereits fertige Systeme mit Anleitungen, etc. anbieten. Die Händler wiederum müssten das von Herstellern beziehen, die bestimmte Auflagen erfüllen. Im Detail ergeben sich diesbezüglich natürlich viele zu klärenden Punkte.
Ich selber verwende auch Windows, ich kann gar nicht anders. Ich entwickle Programme, die unter Windows laufen sollen. Ich kann mich nicht frei entscheiden. Die Anwender dieser Programme sind dann wiederum auch an Windows gebunden. Also ein Umstieg auf Linux ist von da her gesehen schon nicht so ohne Weiteres möglich.
Hallo darkkurt,
Die Suche nach den Steuersündern ist das Schwierige. Hat man 10000 Firmen mit je 100 PCs zu durchsuchen, kostet das mehr als die CDs zu kaufen. Hat man aber einen Bösen auf dem Kicker, dann schaut man sich sogar seine im Schlafzimmer gedrehten Movies an.Verdammt, warum geben wir trotz dieser Tatsache noch Geld für Daten-CDs aus Steueroasen aus?
Du hast völlig recht. Das bei Weitem schwierigste Problem ist der Datenverkehr über das Netz. Das ist mir auch völlig klar. Meine ursprüngliche Fragestellung hier war aber vorerst nur nach dem Betriebssystem. Insgesamt sehe ich drei Schichten: Hardware, Software und Internet. In allen drei Punkten wäre etwas zu tun.Du ignorierst nur leider vollkommen den Punkt, den dir alle hier klarzumachen versuchen: Weder Hard- noch Software sind das primäre Problem, sondern der globale Datenverkehr und dessen dezentrale Infrasturktur.
Wir sollten nicht die Flinte ins Korn werfen, weil wir im dritten Punkt ohnehin scheitern werden. Ich denke, wir könnten durchaus auch das Internet sicherer machen. 1. Die Netzwerkknoten sollten auch mit sauberer Software ausgestattet sein. Keine Umwege von Paketen über die USA. 2. Verschlüsselungstechniken. 3. Auflagen an die Softwarehersteller.
Wir sollten zwischen privatem und öffentlichem Datenverkehr unterscheiden. Meine Website soll die ganze Welt sehen können. Meine Blödeleien im Facebook dürfen auch alle sehen. Aber eine Skype-Version möchte ich haben, mit der ich meine privaten Familiengeschichten diskutieren kann.
Ich denke, es wäre gar nicht so schwierig. Wenn Microsoft nur wollte. Ist doch lächerlich, dass die in ihrem eigenen Betriebssystem nichts dagegen tun können. In Linux geht’s ja auch. Die Virenschutzprogramme kommen fast ausschließlich von Drittfirmen. Warum? Sonst kopiert Microsoft ja auch immer alle neuen Produkte und integriert sie in ihr Windows. Warum hier nicht? Und sie hätten hier wirklich den entscheidenden Heimvorteil.der Wunsch nach virenfreier Software mag so alt sein die die elektronische Datenverarbeitung, aber ebenso könnte man sich ewigen Sonnenschein wünschen....
Hallo paymymail,
Ja, natürlich. Hast du schon was von der „doppelten Buchhaltung“ gehört? Jetzt hier allerdings im ironischen Sinne gemeint. Natürlich machen die Firmen eine korrekte Buchhaltung. Brauchen sie ja. Gehälter müssen bezahlt werden, Rechnungen verschickt, etc. Die Kunst der Buchhalter ist es dann, aus der korrekten Buchhaltung eine fürs Finanzamt zu machen. Da werden dann die Bar-Einnahmen verringert, die Schwarzkonten entfernt, die Bar-Einnahmen werden manchmal auch erhöht, das ist bei Geldwäschern der Fall. Die erfinden dafür wieder zusätzliche Bar-Auslagen.Ähhh ... und sie fertigen dann extra eine "echte" Rechnung und Bilanz an die sie heimlich irgendwo
Innerhalb der Firma wird mit der korrekten Buchhaltung gearbeitet. Vielleicht hat man ein lokales Netz oder man überträgt von einem zum anderen Buchhalter die Daten tatsächlich mit einem USB-Stick. Hier beginnt dann die Arbeit der Schäuble-Viren.
Gruß, fralang