Ach Gottchen, in schlimmen Zeiten möchte man sich am liebsten hinter den Zug werfen oder aus dem Kellerfenster stürzen und wenn die schlimmen Zeiten vorbei sind, fragt man sich, wie man überhaupt jemals auf so blöde Gedanken hat kommen können.
Birnchen, wenn Du springst, nimmst Du Dir die Chance auf das Happy End: Nur so als Beispiel: meine erste(!) Freundin hatte ich in meinem 30. Lebensjahr. Bis dahin gab es hinreichend viele Enttäuschungen die durchaus auch Überlegungen zum Thema "Wer würde mich vermissen, wenn ich nicht mehr lebte" hervorgerufen haben. Inzwischen bin ich verheiratet, der Ehealltag ist eingekehrt und ich bin im großen und ganzen glücklich - weil nicht alleine. Und nur mal so nebenbei: Ich habe meine Frau standesgemäß (ich bin schließlich Informatiker) im Internet kennengelernt.
Blöd für Dich ist nur: Solange Du so negativ drauf bist, wirst Du keinen Partner finden, allenfalls einen, der Mitleid heuchelt und hofft auf diesem Umweg zum "Stich" zu kommen.
Was Deine Promotion betrifft: Bitte den Chef darum für einige Zeit etwas ganz anderes machen zu dürfen. Üblicherweise gibt es hinreichend viel Arbeit in solchen Institutionen, auch neben Deiner Promotion. Wenn der Kopf dann einige Zeit durchlüftet ist, kommen vermutlich auch neue Ideen. Zwei Jahre für eine Promotion ist doch nicht schlecht - fast alle die ich kenne, haben für ihre Dissertation zwischen 3 und 5 Jahren gebraucht (von Medizinern, deren Dissertation oftmals ja nur eine andere Form einer Diplomarbeit ist, mal abgesehen). Ich würde die Promotion niemals abbrechen, denn irgendwann tut's Dir leid. Wenn Du Dich allerdings unter Blut, Schweiß und Tränen durchbeißt, wirst Du hinterher einen umso größeren Stolz und größere Ausdauer haben - denn Du hast dann die Erfahrung gemacht, daß sich durchhalten auszahlt.
Ich wünsch' Dir alles Gute. Und wenn Du springst, rede ich kein Wort mehr mit dir!
Birnchen, wenn Du springst, nimmst Du Dir die Chance auf das Happy End: Nur so als Beispiel: meine erste(!) Freundin hatte ich in meinem 30. Lebensjahr. Bis dahin gab es hinreichend viele Enttäuschungen die durchaus auch Überlegungen zum Thema "Wer würde mich vermissen, wenn ich nicht mehr lebte" hervorgerufen haben. Inzwischen bin ich verheiratet, der Ehealltag ist eingekehrt und ich bin im großen und ganzen glücklich - weil nicht alleine. Und nur mal so nebenbei: Ich habe meine Frau standesgemäß (ich bin schließlich Informatiker) im Internet kennengelernt.
Blöd für Dich ist nur: Solange Du so negativ drauf bist, wirst Du keinen Partner finden, allenfalls einen, der Mitleid heuchelt und hofft auf diesem Umweg zum "Stich" zu kommen.
Was Deine Promotion betrifft: Bitte den Chef darum für einige Zeit etwas ganz anderes machen zu dürfen. Üblicherweise gibt es hinreichend viel Arbeit in solchen Institutionen, auch neben Deiner Promotion. Wenn der Kopf dann einige Zeit durchlüftet ist, kommen vermutlich auch neue Ideen. Zwei Jahre für eine Promotion ist doch nicht schlecht - fast alle die ich kenne, haben für ihre Dissertation zwischen 3 und 5 Jahren gebraucht (von Medizinern, deren Dissertation oftmals ja nur eine andere Form einer Diplomarbeit ist, mal abgesehen). Ich würde die Promotion niemals abbrechen, denn irgendwann tut's Dir leid. Wenn Du Dich allerdings unter Blut, Schweiß und Tränen durchbeißt, wirst Du hinterher einen umso größeren Stolz und größere Ausdauer haben - denn Du hast dann die Erfahrung gemacht, daß sich durchhalten auszahlt.
Ich wünsch' Dir alles Gute. Und wenn Du springst, rede ich kein Wort mehr mit dir!