Hallo Klammunity,
immer wenn ich hier im RL-Forum vorbeischaue, lese ich Verweigerungsthreads. Manche setzten Drogen ein, manche die schlimmsten Krankheiten. Und viele Tips sind einfach falsch.
Was ist den so schlimm an der Bundeswehr? Kein Wehrpflichtiger wird zu einem Auslandseinsatz oder Kriegseinsatz gezwungen. Das machen alles die Freiwilligen oder Berufs- und Zeitsoldaten.
Ich selbst war 12 Jahre bei fast der härtesten Truppengattung, die es gibt. Das meine ich jetzt in Sachen körperlicher und psychischer Belastung. Ziehe ich meine Eingliederungsphase und meine eigene Ausbildung ab, habe ich etwas über 9 Jahre Rekruten ausgebildet. Alle waren weit weg von der Mama, mussten ihren Beruf nach der Ausbildung unterbrechen oder ihr Studium um ein paar Monate verschieben. Alle 12- 15 Monate neue Rekruten, weil sich die Wehrdienstzeit ja ständig geändert hat. In der Grundausbildung immer 35-50 Rekruten im Zug, wovon ich 29 über die gesamte Wehrpflicht dann jeweils behalten konnte. Ich kenne über die gesamte Zeit nicht einen Wehrpflichtigen, der mir ins Gesicht gesagt hat oder hinter meinem Rücken geäußert hat, dass ihm die Zeit bei der Bundeswehr geschadet oder Leid getan hat.
Viele der vielen Hundert Rekruten die ich durch die Wehrdienstzeit gebracht habe, haben mir sogar für die schöne Zeit und die vielen Erfahrungen gedankt. Jeder Jahrgang hat mir eine persönliche Wittmung in Form von Fotos, Karten etc. hinterlassen. Mit einigen stehe ich heute noch in Kontakt. Und ich bin selbst schon 7 Jahre ausgeschieden.
Veratet mir mal, warum Ihr Euch unbedingt vor dem kurzen Dienst für unsere Staatsform und der Sicherstellung der gleichen so sträubt.
immer wenn ich hier im RL-Forum vorbeischaue, lese ich Verweigerungsthreads. Manche setzten Drogen ein, manche die schlimmsten Krankheiten. Und viele Tips sind einfach falsch.
Was ist den so schlimm an der Bundeswehr? Kein Wehrpflichtiger wird zu einem Auslandseinsatz oder Kriegseinsatz gezwungen. Das machen alles die Freiwilligen oder Berufs- und Zeitsoldaten.
Ich selbst war 12 Jahre bei fast der härtesten Truppengattung, die es gibt. Das meine ich jetzt in Sachen körperlicher und psychischer Belastung. Ziehe ich meine Eingliederungsphase und meine eigene Ausbildung ab, habe ich etwas über 9 Jahre Rekruten ausgebildet. Alle waren weit weg von der Mama, mussten ihren Beruf nach der Ausbildung unterbrechen oder ihr Studium um ein paar Monate verschieben. Alle 12- 15 Monate neue Rekruten, weil sich die Wehrdienstzeit ja ständig geändert hat. In der Grundausbildung immer 35-50 Rekruten im Zug, wovon ich 29 über die gesamte Wehrpflicht dann jeweils behalten konnte. Ich kenne über die gesamte Zeit nicht einen Wehrpflichtigen, der mir ins Gesicht gesagt hat oder hinter meinem Rücken geäußert hat, dass ihm die Zeit bei der Bundeswehr geschadet oder Leid getan hat.
Viele der vielen Hundert Rekruten die ich durch die Wehrdienstzeit gebracht habe, haben mir sogar für die schöne Zeit und die vielen Erfahrungen gedankt. Jeder Jahrgang hat mir eine persönliche Wittmung in Form von Fotos, Karten etc. hinterlassen. Mit einigen stehe ich heute noch in Kontakt. Und ich bin selbst schon 7 Jahre ausgeschieden.
Veratet mir mal, warum Ihr Euch unbedingt vor dem kurzen Dienst für unsere Staatsform und der Sicherstellung der gleichen so sträubt.
Zuletzt bearbeitet: