Wenn die Krise vorbei ist, können die Betriebe wieder einstellen, ergo haben mehr Leute wieder mehr Geld, ergo geht die Kaufkraft wieder nach oben. So schwer ist das doch nicht :roll:
Glaubst du....
Wenn die Krise vorbei ist, haben die Arbeitgeber eine große Auswahl an Arbeitskräften. Der Betrieb wurde von den "schlechteren" Arbeiten zur Krise befreit und die brauch man dann ja nicht mehr einstellen.
Außerdem kann man sich aus der großen Menge nun das beste herauspicken. Und viele gehen da nach dem Motto, viel Leistung für wenig Geld. Und da wieder vermehrt Leute Arbeit suchen, sind auch viele bereit dazu für weniger Geld zu arbeiten. Dieses Geld fehlt ihnen aber letztendlich in der Kaufkraft.
Und in den Jahren vor 2008 stieg die Kaufkraft nicht konstant, auch wenn die Arbeitslosenzahlen gesunken sind. Das ganze System ist viel komplexer geworden, als du es dir jetzt vorstellst.
 
Glaubst du....
Wenn die Krise vorbei ist, haben die Arbeitgeber eine große Auswahl an Arbeitskräften. Der Betrieb wurde von den "schlechteren" Arbeiten zur Krise befreit und die brauch man dann ja nicht mehr einstellen.
Außerdem kann man sich aus der großen Menge nun das beste herauspicken.

Und jede Fachkraft, die sich dann unter Wert verkauft, ist selber schuld. Masse heißt nicht Klasse - das sagst du ja selber. Und in vielen Branchen ist die Auswahl eben nicht so groß!
 
Und jede Fachkraft, die sich dann unter Wert verkauft, ist selber schuld. Masse heißt nicht Klasse - das sagst du ja selber. Und in vielen Branchen ist die Auswahl eben nicht so groß!
Das stimmt allerdings auch, nur ein großteil der Bevölkerung, die Entlassen wurde, gehört nunmal nicht zu den Fachkräften, die dauerhaft gesucht werden. Solche Leute haben sich die Betriebe schon warm gehalten. Es geht eben zum Beispiel um den einfachen Fließbandarbeiter.
 
Komisch, das sich noch nicht 'rungesprochen hat, das es sich bei "Weiterbildung" un unpfändbares Kapital handelt... :roll:
 
Weil es in Deutschland viele unterschiedliche Ansichten gibt, kann man nicht von einer Demokratie sprechen? Das ist ja wirklich starker Tobak...
Nun ja, dass man aus den Regierungsparteien (und anderswo her) hört: Steuern sinken, Renten steigen etc.&pp obwohl jedem klar sein sollte, dass eher das Gegenteil der Fall ist, das halte ich nicht gerade für demokratisch.
Bei so etwas ist es kein Wunder, wenn die Leute sagen: Warum soll ich wählen gehen? Die gewählten geben sich ja nicht mal Mühe bei ihren Lügen!
Die "leere Stimmzettel"- Partei hat ganz ordentliche Prozente gemacht bei der Europawahl.

Wirtschaftsexoerten sagen bestimmt nicht, daß die Wirtschaftskrise auf Grund des Versagen des Marktes entstand, denn diese resultiert aus der Finanzkrise.
Welche wiederum durch Marktversagen entstand. Oder zumindest hat "der Markt" nicht funktioniert. Was ich mit Merktversagen gleichsetze.

Komisch, das sich noch nicht 'rungesprochen hat, das es sich bei "Weiterbildung" un unpfändbares Kapital handelt...
Hat es sich zu dir zumindest schon rumgesprochen, dass Weiterbildung etwas kostet? Der Fließbandarbeiter, der vielleicht vorher schon Hartz4-Aufstocker war, kann das sicher nicht bezahlen! Und was vom Amt kommt, kannst du vergessen. In nutzlose 1-Euro-Jobs wird haufenweise Geld gepumpt, aber wenn du Unterstützung für eine Weiterbildung möchtest, ist die meistbenutzte Antwort "Dazu gibt es keine gesetzlichen Möglichkeiten."

Hab ich spaßeshalber auch mal gefragt, bezüglich eines VHS-Sprachkurses. Die 6 Kurse zusammen für diese Sprache hätten weniger gekostet als 1 Monat 1-Euro-Job zusätzlich kostet. Die Antwort war wie erwartet genau die oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, dass man aus den Regierungsparteien (und anderswo her) hört: Steuern sinken, Renten steigen etc.&pp obwohl jedem klar sein sollte, dass eher das Gegenteil der Fall ist, das halte ich nicht gerade für demokratisch.

Das ist auch nciht demokratisch, sondern clever - mit der Dusseligkeit des Wahlvolks zu rechnen... :LOL:

Bei so etwas ist es kein Wunder, wenn die Leute sagen: Warum soll ich wählen gehen? Die gewählten geben sich ja nicht mal Mühe bei ihren Lügen!
Die "leere Stimmzettel"- Partei hat ganz ordentliche Prozente gemacht bei der Europawahl.

Was anderes wählen... Oder glaubst du, das die Lügen weniger werden, wenn einfach nur weniger Leute den großen Parteien zur Mehrheit verhelfen? :wall:

Wie wäre es einfach mal mit der "Stammtisch-Lufthoheits-Und-Rede-Partei" (SLURP) ?
Wir haben gefühle 40 Mio Bundeskanzler in unserem Land - da wird doch sicherlich ein besserer Dabei sein...
 
...

Wenn die Krise vorbei ist, können die Betriebe wieder einstellen, ergo haben mehr Leute wieder mehr Geld, ergo geht die Kaufkraft wieder nach oben. So schwer ist das doch nicht :roll:

Du scheinst mich nicht richtig verstanden zu haben - bzw. unser System. Schau Dir die Staatsschulden an und lies in den Tageszeitungen, was die Journaille von Kommunen und Ländern an Einsparungen bei Personal und Aufgaben einfordern.

Kapitalismus bedeutet nun mal, dass sich Kapital akkumuliert - und mit Zinseszins wird es immer schlimmer, je länger es keine Währungsreform gibt. Die letzte ist jetzt etwas mehr als 60 Jahre her ...

DK schrieb:
Komisch, das sich noch nicht 'rungesprochen hat, das es sich bei "Weiterbildung" un unpfändbares Kapital handelt...

Und Du meinst ernsthaft, wenn jetzt alle zehn Millionen Arbeitslosen, ALG2-Empfänger, Aufstocker und Niedrigstverdiener knapp über der Aufstockergrenze ihr Abitur nachholen würden, ein Abendstudium machen und mit cum laude abschließen, dann wäre die BSP-Verteilung prozentual anders?

Das Kapital würde sich nicht mehr akkumulieren und den Mehrwert freiwillig auf mehr Köpfe aufteilen, weil die dann alle schlauer sind?

Vielleicht hast Du damit sogar recht, nein garantiert sogar. Wenn die dann ihr Hirn nutzen würden und gerechter verteilen würden, weil sie ja dazu gelernt haben.
 
Und Du meinst ernsthaft, wenn jetzt alle zehn Millionen Arbeitslosen, ALG2-Empfänger, Aufstocker und Niedrigstverdiener knapp über der Aufstockergrenze ihr Abitur nachholen würden, ein Abendstudium machen und mit cum laude abschließen, dann wäre die BSP-Verteilung prozentual anders?

Das Kapital würde sich nicht mehr akkumulieren und den Mehrwert freiwillig auf mehr Köpfe aufteilen, weil die dann alle schlauer sind?

Vielleicht hast Du damit sogar recht, nein garantiert sogar. Wenn die dann ihr Hirn nutzen würden und gerechter verteilen würden, weil sie ja dazu gelernt haben.

Auf jeden Fall besser, als zu Hause zu sitzen, Hartz4 zu bekommen und zu jammern, das im Sozialismus ja alles besser ist... :evil:
 
Auf jeden Fall besser, als zu Hause zu sitzen, Hartz4 zu bekommen und zu jammern, das im Sozialismus ja alles besser ist... :evil:

Gebe ich Dir vollkommen recht mit dem Fortbilden, ist allemal besser, als Glotze oder PSP. Nicht nur unter Erwerbsgesichtspunkten, sondern einfach auch nur für ein erfülltes Leben.

Und dann wird nicht mehr über den Kapitalismus gejammert, sondern vom Sozialismus geschwärmt :dance:
 
Außerdem kann man sich aus der großen Menge nun das beste herauspicken.

Genau, das Beste bzw. den Besten. Qualifizierung, Berufserfahrung sind das Stichwort. Wer den Besten haben möchte, wird auch dafür bezahlen. Die Betriebe wollen selbst wieder mit dem A... an die Wand kommen, da wären sie mehr als unwirtschaftlich, wenn sie nur Idioten für einen Minimallohn einstellen würden.
Gute Fachkräfte verkaufen sich nicht unter Wert und sollten sie auch nicht tun.
Genau das lerne ich gerade. (nebenbei bemerkt - vom Arbeitsamt erhalten).


Hat es sich zu dir zumindest schon rumgesprochen, dass Weiterbildung etwas kostet? Der Fließbandarbeiter, der vielleicht vorher schon Hartz4-Aufstocker war, kann das sicher nicht bezahlen! Und was vom Amt kommt, kannst du vergessen.

Ich weiß ja jetzt wirklich nicht, ob ich nur Glück habe, jedenfalls wird es mir vom Amt anders gesagt. Mir wurde ein Kurs angeboten, wo ich jetzt rausfinde, was ich drauf habe, welche Qualifikationen ich habe, welche Möglichkeiten habe ich auf dem Arbeitsmarkt. Ich werde geprüft auf Herz und Nieren, in Situationen gesteckt, wo ich mich bewähren muss. Mein Berufsleben wird auseinander genommen und mir werden Wege aufgezeigt, was ich noch werden kann, was für Qualifikationen ich mir noch aneignen muss/sollte/könnte, welche Weiterbildung/Umschulung oder Seminare dementsprechend nötig wären. In 90% der Fälle übernimmt das Amt die Einschätzung und setzt es entsprechend um.
 
Wer den Besten haben möchte, wird auch dafür bezahlen. Die Betriebe wollen selbst wieder mit dem A... an die Wand kommen, da wären sie mehr als unwirtschaftlich, wenn sie nur Idioten für einen Minimallohn einstellen würden.
Gute Fachkräfte verkaufen sich nicht unter Wert und sollten sie auch nicht tun.
Genau das lerne ich gerade. (nebenbei bemerkt - vom Arbeitsamt erhalten).

Bin mal gespannt, was passiert, wenn Du vom nächsten Vorstellungsgespräch kommst und Dir überlegst, ob Du Dich lieber unter Wert verkaufst und einen neuen Job bekommst, oder ob Du lieber ablehnst, weil Du Dich ja nicht unter Wert verkaufst.

Was Dir dann das liebe Arbeitsamt, dass Dir diese schlauen Weisheiten beigebracht hat, dann auch mit Sperrmonaten belohnt für Deine wackere Standhaftigkeit, Dich nicht unter Wert zu verkaufen!
 
Bin mal gespannt, was passiert,....

Jetzt komm doch nicht damit. :roll: Du hast keine Ahnung von meiner Situation, du hast keine Ahnung, was für ein Verhältnis ich mit meinem derzeitigen Arbeitsamt habe oder welche Sperren mein früheres Arbeitsamt über mich verhängt hat.

Ich berichte hier von Tatsachen, die mir persönlich passieren. Ich sage nicht, dass es allen passiert, ich sage, dass es mir passiert. Also muss es ja Mittel und Wege geben, dass es funktionieren kann. Liegt es an mir? Liegt es an meinem Bearbeiter? Meinst du nicht, er muss alle Umschulungen oder sonstiges jemanden rechtfertigen? Liegt es vielleicht daran, dass ich will? Das ich dem Amt auf den Keks gehe, dass ICH Druck mache, dass ich ins Arbeitsleben zurück will und ehrlich gesagt habe, ich brauche Hilfe?
 
Mir wurde ein Kurs angeboten, wo ich jetzt rausfinde, was ich drauf habe, welche Qualifikationen ich habe, welche Möglichkeiten habe ich auf dem Arbeitsmarkt.
Jo, die Dinger gibts am Fließband.
Und dann werden die Leute meist wieder direkt nach Hause geschickt.

Bei realen mind. 1/3 Arbeitslosen kann man halt auch nicht die Leute irgendwo reinbringen - es gibt kein rein. Diesbezüglich mache ich dem Amt auch keine Vorwürfe. Was nicht geht, geht nicht.
Aber wie gesagt, wenn du irgendetwas von dir aus machen willst, musst du dir das aus den eigenen Fingern saugen. Stell dir vor, du willst studieren, hast aber warum auch immer keinen Bafög-Anspruch. Tja, als Studi kriegst du auch kein Hartz-4.

Wenn statt dem Geld für die 1-Euro-Jobs das Geld auf die Hartz-4 Empfänger gleich verteilt würde, hätte jeder 130€ mehr in meinem Kreis. Nur um mal ein Zahlenbeispiel zu bringen. (Oder anders ausgedrückt: Dann hätten sogar die 1-Euro-Jobber mehr als durch den Job, ohne den Aufwand)
Damit ließe sich sogar (Weiter)Bildung bezahlen.
Das ist das, was mich am meisten aufregt. Immer heißt es, es ist kein Geld da, aber für diese Statistikschönfärberei, da gibts genug für.
 
Jo, die Dinger gibts am Fließband.
Und dann werden die Leute meist wieder direkt nach Hause geschickt.

Das mag ja sein, aber ich habe etwas gelernt. Ich möchte etwas tun. Und wenn das Amt mich doch nicht unterstützen wird, dann gehe ich eben den schwereren Weg. Für mich persönlich war es jedenfalls weder Geld- noch Zeitverschwendung. Das Geld, was ich dem Amt oder dem Staat jetzt koste, bringe ich auf anderen Wege wieder rein. Vielleicht nicht 1 zu 1, aber ich habe immer gearbeitet und werde es wieder tun.
Und ob man mich jetzt verurteilt, weil ich dem Staat auf der Tasche liege und sogar noch mehr koste, weil ich mich Weiterbilden will, ist mir völlig egal. Wenn der Staat mir die Möglichkeit gibt, nutze ich sie. Ich will hier nicht zu Hause versauern, also finde ich Wege und Möglichkeiten. Zumindest weiß ich jetzt genau, was ich will. Das ist doch schon was.

Aber um mal wieder aufs Thema zu kommen:
Keine Ahnung, wie es in der DDR war, will ich gar nicht urteilen. Ich selbst hab mir jedenfalls an Teenie keine Platte gemacht. Irgendwo kam ich schon unter, in irgendeiner Lehre. Das wusste ich.

Hier in dieser Gesellschaft muss man die Arschbacken zusammenkneifen und kämpfen. Keine Frage, finde ich zwischendurch auch erschreckend und macht mir riesen Angst.
Aber trotz allem hat man die Möglichkeiten, wenn man sie nutzt, ergreift und sich auch erstmal erkundigt. Nicht nur beim Amt ;)

Und dass ich jetzt nicht mehr studieren kann oder mir das irgendjemand zahlt ist doch wohl klar. Ich hab ja keine Höhenflüge. Meinem derzeitigen Stand und Möglichkeiten entsprechend. So rum.
Also lasst doch mal bitte die bescheuerten Vergleiche andauernd. :roll:
 
ach ja, dann besuch halt weiter deine Microsoft Office Seminare und glaub daran das sich dein Wunsch nach einem Arbeitsreichen leben erfüllt.

Ich weis auch was ich werden will, Superstar! Trotzdem kann ich das nicht werden weil ich zuwenig Leistung aufbringen kann um die Konkurrenz zu überbieten. Anders ist es nicht aufm Arbeitsmarkt, es werden immer verlierer geben, die auf der Strecke bleiben. Und das nicht aus fehlender Motivation sonder weil dieses System asozial und Scheiße ist.
 
@axlex

wenn dir das nicht gefällt,zieh doch weg aus deutschland....
laut deiner aussage sind arbeitslose ekelhaft....
wee ich dann auch noch deine posts lese,so wie:

https://www.klamm.de/forum/showpost.php?p=4645349&postcount=15

dann frag ich mich wo du hinwillst.......ich glaub du hast so tiemlich keinen plan was so im leben vor sich geht.wenn ich mich sehr täusche,sind ALLE deine postings etwas unsinnig.........

Und das nicht aus fehlender Motivation sonder weil dieses System asozial und Scheiße ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis auch was ich werden will, Superstar! Trotzdem kann ich das nicht werden weil ich zuwenig Leistung aufbringen kann um die Konkurrenz zu überbieten. Anders ist es nicht aufm Arbeitsmarkt, es werden immer verlierer geben, die auf der Strecke bleiben. Und das nicht aus fehlender Motivation sonder weil dieses System asozial und Scheiße ist.


Ach Gottchen, hat man vergessen dir einen Lolly zu geben?
Das Leben ist Scheiße, die Gesellschaft ist scheiße, alle anderen sind scheiße, ich hatte nie Glück, nur Pech bla bla bla

Meine Mutter sagt immer: so ist das Leben, hart und ungerecht.

Ich weiß nicht, was du für Vorstellungen von einem arbeitsreichen Leben hast. Wenn ich schon lese Superstar :ugly:.
Da geh ich doch lieber putzen, das ist ehrliche Arbeit.
 
...

Ich weiß nicht, was du für Vorstellungen von einem arbeitsreichen Leben hast. Wenn ich schon lese Superstar :ugly:.

Hm, und ich dachte, man müsste um Superstar zu werden, wirklich viel und hart dafür arbeiten. Warum so verächtlich - mit denen möchte ich wirklich nicht tauschen, für den Aufwand, den die betreiben müssen.
 
Du bist aber mal optimistisch. Und die Staatsschulden?
Laut Euch kann der Staat die doch sowieso nie zurückzahlen, frag mal Moshk.

Der Kaufkraftverlust der Massen, der die Binnenkonjunktur hemmt?
Hast Du mal Zahlen dazu? Meine Kenntnisse zeigen, dass gerade die Binnenkonjunktur im Moment den Markt am Laufen hält, die Leute kaufen noch immer, kaum einer spart.

Der vorgezogene Autokauf der nächsten Jahre vor die Bundestagwahl dank der Dummwrackprämie?
Das wird die Autoindustrie treffen, die sind hoffentlich klüger als zuletzt und sorgen vor.

ach lass ihn doch in sein Sommermärchen leben bis er in der Ubahn von Arbeitslosen, aggressiven Jugendlich verdroschen wird.
Komisch, solche dämlichen Sprüche höre ich seit 1985 regelmässig. Und lustigerweise geht es Deutschland ständig besser, die Menschen haben immer mehr. Aber die Nörgler sterben nicht aus.

Aber macht nichts: Wenn wir alle Kartoffeln von den Äckern stehlen müssen, damit wir nicht verhungern, werde ich mich an Dich erinnern. Solange lebe ich weiter und Du versteckst Dich weiter in Deiner Nörglerecke.

Marty