Naja, in Nordkorea, China und Cuba soll es Gerüchten zur Folge auch Unterernährung geben - Ist aber wahrscheinlich kapitalistische Propaganda! :ugly:
Nordkora hat bewusst Klassengesellschaft ist also kein Kommunismus, China ist rein Kapitalismus und in Kuba hunger kein Mensch... Informiere dich bitte etwas tiefgehender über diesese System bevor du drüber spottest.
 
Weil das Schulsystem der DDR nun auf einmal wieder NEU erfunden wird, aber in Skandinavien ebenfalls so wie damals in der DDR organisiert ist und sieh Dir die PISA-Studien an. Wenn ich jetzt sehe, wieviel Freistunden die Schüler haben, dass gab es zu DDR-Zeiten nur sehr selten. Auch das Kindergartensystem wird nun auf ein,mal wieder Neu erfunden, bare dies gab es eben auch zu DDR-Zeiten.


Und auch hier gilt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Haben sich die Kinder nicht an Regeln gehalten, waren keine Mitglieder der Pioniere oder auch gar teilweise behindert, so sind sie nicht selten durch das Raster gefallen und mit Absicht fallen gelassen worden. Selbst erlebt in meiner Klasse.
Und Freistunden? Hatte ich einige, so ja nun auch wieder nicht. Wir hatten auch Hitzefrei, verkürzte Stunden, einfach frei, weil Lehrerin keine Lust hatte usw.

Armut? Jetzt erzähl mir doch bitte nicht, dass es keine Armut gab, keine Arbeitslosen, keine Obdachlosen. Natürlich gab es die.
Stand nur nicht in der Zeitung und schliefen nicht offen in den Bahnhöfen, weil die kontrolliert wurden.
 
Nordkora hat bewusst Klassengesellschaft ist also kein Kommunismus, China ist rein Kapitalismus und in Kuba hunger kein Mensch... Informiere dich bitte etwas tiefgehender über diesese System bevor du drüber spottest.



in kuba hungert kein mensch??wer sagt das?? und bewusste klassengesellschaft in nordkorea??..
 
Ich war nie in der DDR, bevor die Grenzen aufgemacht wurden. Ich kenne die DDR nur aus den Erzählungen derer, die dort leben mußten. Insgesamt denke ich, daß die Nachteile in diesem Staate überwogen haben. Alleine schon wenn ich daran denke, daß mein Staat mir vorschreibt, wohin ich hinreisen darf und wohin nicht, bleibt mir die Luft weg. Daß die DDR nicht mehr existiert, ist meines Erachtens ein Glücksfall.

Eine ganz andere Sache ist aber die Frage, wie die DDR an die BRD angeschlossen wurde. Wenn ich daran denke kommt mir ebenso das Kotzen und ich schäme mich in diesem Punkt, ein Wessi zu sein, auch wenn ich mir persönlich nichts habe zu Schulden kommen lassen.

Daß die DDR in vielerlei Hinsicht am Boden lag, ist wohl unbestritten. Daß die Hilfe aus dem Westen nötig war (fast möchte ich schreiben "nötig gewesen wäre") auch. Nur - warum hat man nicht die DDR erst einmal weiterbestehen lassen und den Bürgern dort die Chance gegeben, zu beweisen, daß sie ohne Gängelband durch den Staatsapparat sehr wohl zu den gleichen Leistungen fähig sind wie die Bürger des Westens? Warum hat man den Ossis damit die Chance genommen, bei einer Wiedervereinigung (vielleicht zur Jahrtausendwende) den Wessis auf Augenhöhe zu begegnen? Es ist völlig irrelevant, ob in den 10 Jahren die DDR den Stand des Westens tatsächlich erreicht hätte. Relevant ist, daß man - hätte man die DDR 10 weitere Jahre leben lassen - die Chance gehabt hätte zu erkennen, daß die Bürger der DDR diesen Stand erreichen könnten, alles nur eine Frage der Zeit (wir im Westen hatten ja 40 Jahre Vorsprung uns frei zu entfalten!) Man hätte darüberhinaus die Zeit gehabt, sehr viel genauer die Eigenheiten des anderen zu studieren und von beiden Seiten das beste auszuwählen (außer dem grünen Pfeil fällt mir nichts ein, was von der DDR im Westen übernommen worden wäre). Und man hätte die Chance gehabt auf beiden Seiten Vorurteile abzubauen.

Ich halte Ostalgie für gefährlich, jedes System auf dieser Welt, in dem einem die Meinung vorgeschrieben wird, muß bekämpft werden, auch das System der ehemaligen DDR. Aber selbst im Schlimmsten System könnte man ein Detail finden, irgend eine Regelung oder eine Methode, die es Wert wäre übernommen zu werden. Insofern bin ich froh, mit einigen echten DDRlern bekannt zu sein.
 
in kuba hungert kein mensch??wer sagt das?? und bewusste klassengesellschaft in nordkorea??..
Nordkorea:
Die Chuch'e-Ideologie wird von ihren Anhängern als Ausrichtung des Marxismus-Leninismus verstanden, widerspricht dessen Konzepten aber wesentlich. Sie wurde in den 1940ern – während der Revolution durch die Partei der Arbeit Koreas – entwickelt. Kernpunkte der Ideologie sind, dass die Interessen der eigenen Nation über denen der internationalen kommunistischen Bewegung stehen würden und dass ein „Arbeiterführer“ die Gesellschaft transformieren müsse. Zwar ist der Mensch Subjekt in der Chuch'e-Ideologie, doch es wird auch bedingungslose Loyalität gefordert. Der klassische Marxismus-Leninismus sei in seinen „historischen Grenzen“ gefangen, die Chuch'e-Ideologie jedoch ewig. Während man im klassischen Marxismus-Leninismus nach einer klassenlosen kommunistischen Gesellschaft strebt, fordert die Chuch'e-Ideologie nur eine „Freundschaft zwischen den Klassen“ (Anlehnung an das Kastensystem) und einen Sozialismus, der sich ewig weiterentwickelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chuch'e-Ideologie
Also Nordkorea ist ein Nationalsozialismus und hat nichts mit Kommunismus zu tun, gar nichts!

Auf Kuba ist zwar ein ähnlicher fall, doch da du nicht mir glaubst das in Kuba kein Mensch hungert glaube wenigstens der UN:
Trotz der Probleme belegt Kuba beim Lebensstandard laut dem Human Development Index nach Costa Rica den zweiten Platz in Mittelamerika, liegt vor den meisten anderen lateinamerikanischen Ländern sowie vor Russland und der Volksrepublik China und vor den EU-Mitgliedsstaaten Bulgarien und Rumänien.[78] Kuba hat im Vergleich zum Rest Lateinamerikas und Teilen der restlichen Welt eine niedrigere Kindersterblichkeitsrate (nur 6 von 1000 Kindern sterben), höhere Lebenserwartung (77 Jahre - 7 Jahre mehr als durchschnittlich in Lateinamerika) und weniger Analphabetismus.

Ende Januar 2006 erhielt Kuba vom UN-Welternährungsprogramm ein Zertifikat, in dem ihm bestätigt wird, das einzige Land Lateinamerikas und der Karibik ohne unterernährte Kinder zu sein. Nur zwei Prozent würden Eisenmangelerscheinungen zeigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kuba#Lebensstandard

Aber lassen wird das, ich möchte hier keinen Falschen Kommunismus gut sprechen. Der Kommunismus ist gut, allerdings nicht die DDR oder Kuba oder sonst was. Allein das es Staaten waren, wiederspricht. Den im Kommunismus gibt es keinen Staat. Es gibt kein Finanzsystem und auch keine Armeen. In der DDR war das Kapital nur verstaatlicht, das ist kein Kommunismus.
Eine ganz andere Sache ist aber die Frage, wie die DDR an die BRD angeschlossen wurde. Wenn ich daran denke kommt mir ebenso das Kotzen und ich schäme mich in diesem Punkt, ein Wessi zu sein, auch wenn ich mir persönlich nichts habe zu Schulden kommen lassen.
Ja, ganz meiner Meinung. Allein das die BRD alle Lehrbücher der DDR verbrand hat, was soll das? Die Physik ändert sich doch im laufe der Zeit nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Nordkorea:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chuch'e-Ideologie
Auf Kuba ist zwar ein ähnlicher fall, doch da du nicht mir glaubst das in Kuba kein Mensch hungert glaube wenigstens der UN:

Kuba als ähnlicher Fall von NS zu bezeichnen, ist schon schrill. Denn wenn man eines nicht behaupten kann, dann ist das, das die Castros nationalistisch wären. Im Gegenteil, nicht umsonst waren Kubas gut ausgebildete Mediziner und Entwicklungshelfer gern gesehene Gäste in der dritten Welt und Kuba ein Ansporn, für andere lateinamerikanische Länder, die schlimmste Armut zu beseitigen.

Um aber wieder zum Thema zurückzukommen - und was vergessen wird. Auch wenn vieles in der DDR wirklich richtig schlecht war - es war aber ein Wettbewerb der Systeme vorhanden um bessere Sozialstandards. Nicht umsonst gab es mal in westdeutschen Tarifverhandlungsrunden den Spruch

"Der Russe sitzt als dritter Verhandlungspartner auch noch mit am Tisch"

Ohne die Erfolge gewerkschaftlichen Engagements im Westen schmälern zu wollen, kamen diesen dennoch der externe Druck durch einen zeitweise aufholenden Osten gut zu Passe.

Wie weiter vorne ja schon diskutiert, war die Verschuldung der BRD 1989 zum eigenen BSP noch höher als das der DDR. Was letztlich nichts anderes heißt, das an der Frontlinie Kapitalismus/Sozialismus beide Seiten ihren Lebensstandard auf Pump gegenüber der Zukunft aufgebaut haben. Hier mit gehobenen Lebensstandard auf Pump von Kohl, in den USA mit exorbitanten Rüstungsausgaben die Russen totgerüstet durch Reagan.

Mit genügend Abstand werden diese beiden "Granden" der Weltpolitik dann auch damit in die Geschichtsbücher eingehen - als die großen Schuldenmacher auf Kosten kommender Generationen.
 
...

Nein, aber Schuld der kapitalistischen Staaten, die diese Länder boykottieren und ausgrenzen :ugly:
Marty

Na komm, es ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen, dass für das nach Rendite umherirrende Kapital, weil es sich ja seinem Sinn nach vermehren muss, in lebenswichtige Güter spekulativ investiert wird, und so Rohstoffpreise und Lebensmittel zeitweise in Höhen steigen, die von den Ärmsten nicht mehr bezahlt werden können.

Das ist einfach nur schäbig und die abartige Seite des Kapitalismus. Das wiegt auch die zivilisatorische Mission des Kapitals nicht wieder auf.

Und wenn Du es genau wissen willst, informier Dich mal über "Milch für Kubas Kinder". Ein Prestigeprojekt, für das Kuba in ganz Lateinamerika beneidet wurde. Jedes Kind in der Schule täglich ein Glas Milch kostenlos.

Ist schon interessant, dass die BRD nach dem Anschluss der DDR gerade diesen Außenhandelsvertrag so schnell wie möglich gekündigt hat, wo Milchpulver an Kuba ging.

Von der Blockade der USA mal ganz abgesehen. Wollen wir noch über die Mordanschläge auf Castro reden? Dann sind wir beim Niveau der Stasi, was wiederum nur meine Aussage bestätigt, dass sich die Handlungsweisen Ost und West nicht wirklich unterschieden haben.
 
Na komm, es ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen, dass für das nach Rendite umherirrende Kapital, weil es sich ja seinem Sinn nach vermehren muss, in lebenswichtige Güter spekulativ investiert wird, und so Rohstoffpreise und Lebensmittel zeitweise in Höhen steigen, die von den Ärmsten nicht mehr bezahlt werden können.
Sicher ist das so. Kapital will halt vermehrt werden und viele kennen dabei keine Moral. Aber was zwingt den Kuba und Nordkorea und China dazu, lebenswichtige Lebensmittel im kapitalistischen Ausland zu kaufen?

[quoteIst schon interessant, dass die BRD nach dem Anschluss der DDR gerade diesen Außenhandelsvertrag so schnell wie möglich gekündigt hat, wo Milchpulver an Kuba ging.[/quote]Vor allem vor dem Hintergrund der Überproduktion in Deutschland, was Milch angeht. Aber man schüttet die lieber weg, als die billiger zu verkaufen. Das sollte man ändern. Aber hat das was mit Kapitalismus zu tun?

Von der Blockade der USA mal ganz abgesehen. Wollen wir noch über die Mordanschläge auf Castro reden?
Was hat das dann mit Kapitalismus zu tun? Meinst Du, die USA blockieren Kuba, weil sie eine andere Wirtschfatsform dort wollen? Ich dachte, da geht es um Politik?

Marty
 
...

Sicher ist das so. Kapital will halt vermehrt werden und viele kennen dabei keine Moral. Aber was zwingt den Kuba und Nordkorea und China dazu, lebenswichtige Lebensmittel im kapitalistischen Ausland zu kaufen?

Tja - und da bleibt die Frage. Was ist wichtiger? Kapitalvermehrung oder der Mensch?

Was die Länder zwingt, Lebensmittel auf dem Weltmarkt zu kaufen?

Die Verantwortung für die Nahrung des eigenen Volkes? Es gibt nun mal keine autarken Systeme weltweit.


Aber hat das was mit Kapitalismus zu tun?

Was hat das dann mit Kapitalismus zu tun? Meinst Du, die USA blockieren Kuba, weil sie eine andere Wirtschfatsform dort wollen? Ich dachte, da geht es um Politik?

Ja Mensch, ist mir gar nicht aufgefallen, dass die USA auch die Diktaturen in Chile, Haiti, El Salvador, Nikaragua oder in Saudi Arabien blockiert haben, weil es ja NUR um Politik geht.

Und mir soll keiner erzählen, wir würden hier tatsächlich in einer Demokratie leben!


Wir leben in einer Lobbykratie!!!

„Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke
Marty[/QUOTE]

Deutlicher kann man seine antidemokratische Gesinnung ja wohl nicht zum Ausdruck bringen. Und weil man so dick drin hängt, geistert heute ja auch wieder durch die Medien, dass Frau Merkel den "Warburg"-Preis verliehen bekommt, benannt nach dem Gründer dieser antidemokratischen Lobbyvereinigung.

https://www.neues-deutschland.de/artikel/151172.wahlkampf-im-rosengarten.html

Und die Presse- und Meinungsfreiheit ist Freiheit von 50 großen Verlegerfamilien in Deutschland, die Meinungen machen. Auch nicht wirklich demokratisch.

Bestes Beispiel Wahlkampf Hessen. Weil Frau Ypsilanti es gewagt hat, gegen ffn zu klagen, hat sich der Sender nicht lumpen lassen, genau in der letzten Wahlkampfwoche vor dem Urnengang ein Ypsilanti-Gewinnspiel zu machen, in dem immer schön wieder "hat diesmal nichts mit Lüge zu tun" anmoderiert wurde. Und ffn strahlt ja nun bis tief nach Hessen aus.

Kein grosser Unterschied zur Meinungsmanipulation der DDR-Massenmedien. Nur subtiler ...
 
Dennoch ist dieses Land viel zu verwirrt um echte Demokratische Endscheidungen treffen zu können.

Auf der einen Seite erzählen uns Politiker, Unternehmer und Wirtschaftsexperten die Wirtschaftskrise die aufgrund des versagen des Marktes entstand, sei auf dem Weg der Besserung und die Nation habe wieder Aufschwünge. Auf der anderen Seite hört man immer wieder vom Gigantischen ausmaß der Krise und das es sich noch lange hinziehen wird, bis sich der Markt Normalisiert. Zum einen soll dieser Zwiespalt die Bürger beruhigen und weismachen der Kapitalismus sei im stande diese Krise zu meistern; auf der anderen Seite müssen die Massenentlassungen und sinkenden Löhne gerechtfertigt werden, die noch auf uns zukommen.

Ob wir also nun in der DDR oder BRD leben, dumm bleiben wir trotzdem...
 
[...]

Ob wir also nun in der DDR oder BRD leben, dumm bleiben wir trotzdem...

Du musst nicht von dir auf andere schließen...

Weil es in Deutschland viele unterschiedliche Ansichten gibt, kann man nicht von einer Demokratie sprechen? Das ist ja wirklich starker Tobak...
 
Du musst nicht von dir auf andere schließen...
ach ja, dann kannst du mir ja jetzt auch sagen wie es nun mit der Krise verläuft?!?! Das was ihr bringt sind keine Argumente. Die liberalen, Konservativen und Sozial Demokraten können nur Beleidigen und Denunzieren. Aber muss wohl daran liegen das es keine Argumente gibt die sie bringen könnten. Einfach schlecht, lohnt sich echt nicht mit euch zu Diskutieren

Ein Artikel der eben erschienen ist, könnte für das thema relevant sein:
https://www.tagesschau.de/inland/ddrpositiv100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
ach ja, dann kannst du mir ja jetzt auch sagen wie es nun mit der Krise verläuft?!?!
Ich kann Dir sagen, wie das bei meinem Arbeitgeber läuft. Die Krise hat ihn im Dezember das erste Mal tangiert. Bis Mai ging der Auftragseingang auf 50% der Vorjahreswerte zurück. Trotz dieses Umsatzeinbruchs wurde nur 3% der Belegschaft betriebsbedingt gekündigt. Der Rest ist durch Kurzarbeit aufgefangen worden. Seit drei Wochen bestellen die Kunden wieder, wir sind auf dem Weg Richtung 80% Auslastung. Die Schätzungen des Branchenverbandes, der diese Daten von allen Unternehmen der Branche zusammenführt, hatte das ungefähr für Juli vorausgesagt vor 4 Monaten. Und er sagt voraus, dass im Juni 2010 die Auftragseingänge wieder auf dem Niveau von 2008 sind. Und dann ist die Krise vorbei.

So läuft das bei uns und bei vielen anderen im Mittelstand.

Marty
 
...

Und dann ist die Krise vorbei.

Du bist aber mal optimistisch. Und die Staatsschulden? Der Kaufkraftverlust der Massen, der die Binnenkonjunktur hemmt?

Der vorgezogene Autokauf der nächsten Jahre vor die Bundestagwahl dank der Dummwrackprämie?

Da kommt glaub ich übles auf uns zu ...
 
ach lass ihn doch in sein Sommermärchen leben bis er in der Ubahn von Arbeitslosen, aggressiven Jugendlich verdroschen wird.
 
Du bist aber mal optimistisch. Und die Staatsschulden? Der Kaufkraftverlust der Massen, der die Binnenkonjunktur hemmt?
Wenn die Krise vorbei ist, können die Betriebe wieder einstellen, ergo haben mehr Leute wieder mehr Geld, ergo geht die Kaufkraft wieder nach oben. So schwer ist das doch nicht :roll:
 
Auf der einen Seite erzählen uns Politiker, Unternehmer und Wirtschaftsexperten die Wirtschaftskrise die aufgrund des versagen des Marktes entstand,
Wirtschaftsexoerten sagen bestimmt nicht, daß die Wirtschaftskrise auf Grund des Versagen des Marktes entstand, denn diese resultiert aus der Finanzkrise.

Und er sagt voraus, dass im Juni 2010 die Auftragseingänge wieder auf dem Niveau von 2008 sind.
Und diese Niveau - das wird schnell vergessen - ist ein hohes gewesen.