[edit by darkkurt: Herausgelöst aus: Europawahl 2009 - Diskussionen und Schlüsse]
National: Wie wir aus der Finanzkrise gelernt haben, ist nicht die Frage, wieviel Geld man braucht relevant, sondern nur wer und wie laut schreit! Bei sozialen Fragen wurde häufig abgeschüttelt mit "sei nicht finanzierbar", bei Banken heißt es auf einmal: "auf jeden Fall, sind ja systemrelevant". - Auch die systemrelevanz der HRE (ist ja eigentlich auch eher so ein Ableger der HypoVereinsbank, die ebenfalls massig Probleme von Anfang an hatte) ist so eine Sache für sich, denn die Bank hatte seit ihrer Gründung Probleme und diente nur Immobilienhaien Kohle zu verdienen!
Aber zum Punkt, schaut man in andere Länder, wie Schweden, Frankreich etc. stellt man schnell fest, bei denen gibt es deutlich weniger Millionäre. Schaut man dazu in die Gesetze, dann erklärt sich auch wieso, es ist deutlich stärker verankert, wie der Geldfluss auszusehen hat. So gibt es für ALLE Jobs einen Mindestlohn und das ohne Auswirkung auf die Anzahl der Arbeitsplätze! Desweiteren sind die Steuern für Einnahmen jenseits der Million im Jahr drastisch höher als in Deutschland und hinzu kommt, dass die Steuern auf ALLE Einnahmen angerechnet werden. In Deutschland gibt es ja eine Einnahmegrenze, bis wohin nur versteuert werden braucht, alles andere darüber ist steuerfrei - wo ist das dem normalen Arbeitnehmer gegenüber fair?
Diese Aussage lässt sich einfach ablesen, google doch mal nach Steuerbauch und schaue dir die relative Belastung der verschiedenen Gehaltsschichten an, du wirst feststellen, dass niedrig und mittelstark Verdiener deutlich stärker zur Kasse gebeten werden, als die stark-Verdiener! Und wer nun argumentiert, dass müsse so sein, sonst hauen diese reichen Leute in Steueroasen ab, der hat es nicht verstanden! Der Staat macht die Politik und er bestimmt die Richtlinien und die Rahmenbedingungen und er kann deutlich schärfer gegen diese "Ich zahl in einem anderen Land Steuern, weil es da billiger ist, arbeite aber in Deutschland, weil es da die Kohle gibt"-Moral vorgehen! Gibt ja auch etliche Beispiele, wo andere Nationen genau dieses geregelt haben! Selbst in den USA ist so, wer seinen Wohnsitz im Ausland hat, muss den Teil, den er an Steuer eingespart hat, in die USA abtreten! Wo ist also das Problem?
National: Wie wir aus der Finanzkrise gelernt haben, ist nicht die Frage, wieviel Geld man braucht relevant, sondern nur wer und wie laut schreit! Bei sozialen Fragen wurde häufig abgeschüttelt mit "sei nicht finanzierbar", bei Banken heißt es auf einmal: "auf jeden Fall, sind ja systemrelevant". - Auch die systemrelevanz der HRE (ist ja eigentlich auch eher so ein Ableger der HypoVereinsbank, die ebenfalls massig Probleme von Anfang an hatte) ist so eine Sache für sich, denn die Bank hatte seit ihrer Gründung Probleme und diente nur Immobilienhaien Kohle zu verdienen!
Aber zum Punkt, schaut man in andere Länder, wie Schweden, Frankreich etc. stellt man schnell fest, bei denen gibt es deutlich weniger Millionäre. Schaut man dazu in die Gesetze, dann erklärt sich auch wieso, es ist deutlich stärker verankert, wie der Geldfluss auszusehen hat. So gibt es für ALLE Jobs einen Mindestlohn und das ohne Auswirkung auf die Anzahl der Arbeitsplätze! Desweiteren sind die Steuern für Einnahmen jenseits der Million im Jahr drastisch höher als in Deutschland und hinzu kommt, dass die Steuern auf ALLE Einnahmen angerechnet werden. In Deutschland gibt es ja eine Einnahmegrenze, bis wohin nur versteuert werden braucht, alles andere darüber ist steuerfrei - wo ist das dem normalen Arbeitnehmer gegenüber fair?
Diese Aussage lässt sich einfach ablesen, google doch mal nach Steuerbauch und schaue dir die relative Belastung der verschiedenen Gehaltsschichten an, du wirst feststellen, dass niedrig und mittelstark Verdiener deutlich stärker zur Kasse gebeten werden, als die stark-Verdiener! Und wer nun argumentiert, dass müsse so sein, sonst hauen diese reichen Leute in Steueroasen ab, der hat es nicht verstanden! Der Staat macht die Politik und er bestimmt die Richtlinien und die Rahmenbedingungen und er kann deutlich schärfer gegen diese "Ich zahl in einem anderen Land Steuern, weil es da billiger ist, arbeite aber in Deutschland, weil es da die Kohle gibt"-Moral vorgehen! Gibt ja auch etliche Beispiele, wo andere Nationen genau dieses geregelt haben! Selbst in den USA ist so, wer seinen Wohnsitz im Ausland hat, muss den Teil, den er an Steuer eingespart hat, in die USA abtreten! Wo ist also das Problem?