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Mit Fahnenstöcken kann man z.B. anderen Leuten auch aus Versehen ins Auge stechen, das ist in dem Fall das Restrisiko, trotz dieses Risikos ist es jedoch übertrieben Fahnen aus den Stadien zu verbannenWobei gibt es denn bitte noch ein Restrisiko?
Marty, klar unterschätzen das einige Leute, aber beim Abbrennen der Fackeln in der Hand ist das Risiko nun mal verschwindend gering. Wenn man Pyro nach Entzündung auf den Boden legt, ist das Risiko sicherlich nicht immer ganz gering.Die Leute, die das abbrennen, meinen aber wirklich, sie hätten das unter Kontrolle und da könnte gar nichts passieren... bis mal was passiert.
Marty
So dramatisch wie du die Gefahr durch den Rauch beschreibst, ist das nun mal nicht.Schon das Einatmen des Rauchs ist gesundheitsgefährdend, wie soll das verhindert werden? Stellen sich 10 Ultras in einen Kreis drumherum und saugen den ganzen Rauch ein? Wahrscheinlich nicht.
Wo habe ich denn behauptet, das Magdeburg und Rostock in den Aktionen das Chemnitzer Modell als Grundlage nehmen?- abgesperrter Bereich im Block
- feste Zuweisungen von Personen und Verantwortungsbereichen
- ausschließliche Nutzung von Rauchfackeln, die nicht unter das Sprengstoffgesetz fallen
-feste Zuweisung von Zeitpunkten vor oder nach dem Spiel, um den Spielbetrieb nicht zu beeinflussen
Davon passt fast nichts zu deinen "ach so tollen" Beispielen:
Magdeburg gegen Lübeck und Rostock in Saarbrücken
Das ist doch gar keine Grundlage mehr, da die DFB-Heinis alle Gespräche diesbezüglich "abgebrochen" haben. Und auf einmal nichts mehr davon wissen wollen dass es diese Gesrpäche überhaupt gab. Tja und damit haben sie die jetzige Situationen in vielen Stadien MIT heraufprovoziert. Und nun kann man eben einmal das Ganze daran betrachten wie die jeweiligen "Einzelrichter-Entscheidungen" ausfallen und wie gesagt dass finde ich sehr bemerkenswert (im negativem Sinne natürlich). Aber bleiben wir gespannt was am Ende rumkommt.- abgesperrter Bereich im Block
- feste Zuweisungen von Personen und Verantwortungsbereichen
- ausschließliche Nutzung von Rauchfackeln, die nicht unter das Sprengstoffgesetz fallen
-feste Zuweisung von Zeitpunkten vor oder nach dem Spiel, um den Spielbetrieb nicht zu beeinflussen
Laut Aussage des Werfers wollte er, dass die Rolle sich im Flug abwickelt. Für mich nachvollziehbar. warum also bestrafen?dann am letzten Spieltag glaub gegen Frankfurt, als ein Frankfurter Spieler die Kassenbon-Rolle gegen den Kopf bekam.
Laut Aussage des Werfers wollte er, dass die Rolle sich im Flug abwickelt. Für mich nachvollziehbar. warum also bestrafen?
Laut Aussage des Werfers wollte er, dass die Rolle sich im Flug abwickelt. Für mich nachvollziehbar. warum also bestrafen?
Was hat denn jetzt der Chemnitzer Ordnungsdienst im Gästeblock mit dem Pyromodell der Chemnitzer Heimkurve zu tun? Garnix.Ich bin gespannt was mit Nürnberg passiert. Wird wieder die Ost-West Debatte ausgelöst? Der Osten wieder bestraft und der Westen kommt ungeschoren davon.
Ich finde es witzig, dass du vom Chemnitzer Modell sprichst. Haben da nicht gerade ein paar Ordner die Fans von Burghausen (wahrlich keine Randalebrüder) verkloppt ?
ein schönes Link: https://sportbild.bild.de/SPORT/fus...on-ordnern-verpruegelt/das-skandal-video.html
Das ist also ein Vorzeigemodell
Dafür gab es bereits eine Geldstrafe für Sankt Pauli...Aber viel interessanter bleibt doch eigentlich noch die Frage wann und welche Strafe nun Pauli für ihre Taten bekommen, z.B. in Rostock
Am 31. Oktober gab es beim Pokalspiel zwischen Hannover 96 gegen Dynamo Dresden schwere Ausschreitungen der Gästefans. Diese wurden nun in einer ersten mündlichen Anhörung verhandelt. Dabei belastete ein Vertreter der DFB-Kommission Prävention und Sicherheit die Dynamo-Fans massiv. Klaus-Dieter Dunkel wohnte als Sicherheitsbeauftragter des DFB dieser Partie bei und machte auch Fotos von der Randale. Unter anderem gab es auch Transparente mit der Aufschrift "Fick dich DFB" "Die Dresdner Fans machten einen äußerst aggressiven Eindruck. Und das steigerte sich noch, als die Tore zum Stadion nicht pünktlich geöffnet wurden. Man hat hasserfüllte Gesichter gesehen", sagte Dunkel als Zeuge aus.
Frankfurt/Main (dpa) - Zweitligist Dynamo Dresden ist wegen wiederholter Ausschreitungen seiner Fans vom DFB-Pokal in der Saison 2013/14 ausgeschlossen worden. Dies entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes. Die Verhandlung in Frankfurt/Main hatte mehr als sieben Stunden gedauert.
Frankfurt am Main (dts) - Dynamo Dresden ist wegen der Fan-Ausschreitungen beim Spiel gegen Hannover 96 durch das DFB-Sportgericht vom DFB-Pokal der Saison 2013/2014 ausgeschlossen worden. Das teilte der DFB am Montag mit."Das Strafmaß für Dresden erklärt sich aus den zahlreichen, einschlägigen Vorbelastungen und dem Ausmaß der Ausschreitungen beim Pokal-Spiel in Hannover. Solche Stadionüberfälle sind Anschläge auf den Fußball im Allgemeinen, die einer konsequenten Ahndung bedürfen", begründete der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, Hans E. Lorenz, das Urteil. Hannover 96 wurde seinerseits mit einer Geldstrafe in Höhe von 70.000 Euro belegt."Im Fall Hannover 96 ist die Verhängung einer Geldstrafe ausreichend, da der Verein nur gering vorbelastet ist", so Lorenz weiter. Beim Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften waren von vermeintlichen Fans beider Vereine Einlasskontrollen überlaufen worden. Zudem verschafften sich rund 200 Anhänger der Gäste aus Dresden nach dem Schlusspfiff gewaltfrei Zugang zum Spielfeld. Außerdem störten Teile beider Fan-Lager das Spiel durch den massiven Einsatz von Pyrotechnik und Becherwürfen. Die beiden Vereine haben nun eine Woche Zeit, Berufung gegen das Urteil einzulegen.