Nett, leider nicht weitgreifend genug. Interessanter wäre es zu wissen, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die auch in Deutschland gelebt haben während der Schulzeit. Dann müsste man feststellen, wie sich die "arbeitsfähigen" berechnen? Hausfrauen tauchen ja auch sonst in keiner Statistik aus. Wenn man also auf alle Deutschen abzielen würde, könnte man auch festhalten, dass 50% aller Deutschen nicht arbeiten.DIW... Wenn du googelst findest du das... Ach, ich mach mir mal den Umstand... Erster Link bei google: https://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/tuerken-gehen-in-berlin-unter/
Trotzdem sehe ich ein, dass das Problem gerade bei den Migranten deutlich grösser ist als bei anderen.
Und was sollen Kinder dann essen, was anziehen, worin schlafen? Was, wenn die Eltern beide einen Schulabschluss haben aber trotzdem keinen Job, weil nicht für alle Arbeit da ist?Das Recht gäbe es nicht mehr, wenn es geänddert würde.
Auf keinen Fall würde ich für Kinder Geld zahlen... Da wäre es besser, wenn Geld in Einrichtungen für Kinder gesteckt werden.
In Deutschland kann man nur einwandern, wenn man Deutscher ist, einen Deutschen geheiratet hat oder Nachfahre eines Deutschen ist. Wer kann sonst noch einwandern? Und vor allem: Wer möchte das denn noch wirklich?Die USA machen es ähnlich... Man kann dort ohne genügend Geld oder Qualifikation nicht legal einwandern.
Legal einwandern kann doch quasi kaum jemand noch. In 2005 war der Überschuss zwischen Ein- und Auswanderen nichtdeutscher Herkunft gerade mal 79.000 Menschen und die Zahl ist rückläufig. Die Meisten dürften Arbeitnehmer aus dem EU-Ausland sein.Das mit dem Legal hätte sich erledigt, wenn man die Gesetze ändert... So kann man doch nicht argumentieren...
Gut. Wir haben das Problem, dass wir vor Jahrzehnten Gastarbeiter geholt haben ohne vorher einen Vertrag zu machen, dass sie wieder gehen müssen, wenn sie keine Arbeit mehr haben. Wir haben das Problem, dass diese Menschen nun einen Aufenthaltsgenehmigung haben. Problem ist nicht, dass diese Menschen Kinder bekommen. Problem ist auch nicht, dass diese Menschen zum Teil keine Arbeit haben. Wo ist das Problem?Wie soll man denn dagegen was machen, wenn das Aussprechen von Tatsachen schon abgelehnt wird? Zunächst muss ein Problem als Problem anerkannt werden, dann kann man sich um die Lösung kümmern.
Möchtest Du nun dem arbeitslosen Teil sagen: "Ihr müsst nun gehen, wir haben unsere Bedingungen geändert!"?
Ich habe mit Absicht keinerlei Nazivergleich gemacht, den interpretierst Du nur, damit Du nicht argumentieren musst.Über eine solche Argumentation kann man doch nur den Kopf schütteln... Meiner Meinung nach disqualifizieren dich diese ständigen Nazi-Vergleiche...
Marty