News Studie: S*x mit Tieren kann Krebsrisiko erhöhen

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klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 10.11.2011 um 15:00:18 Uhr veröffentlicht:
Studie: S*x mit Tieren kann Krebsrisiko erhöhen
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Brasilia (dts) - Männer mit sodomistischen Neigungen sollen von einem erhöhten Krebsrisiko betroffen sein. Wie eine Studie brasilianischer Urologen darstellt, erkrankten Männer, die bereits S*x mit Tieren gehabt haben, doppelt so häufig an einem Peniskarzinom. Des Weiteren sei das Risiko an Geschlechtskrankheiten zu erkranken erhöht, wie 118 der 492 Freiwilligen der Studie bestätigten. Sexuelle Handlungen mit Tieren könnten "Mikro-Traumata im männlichen Penisgewebe" verursachen, wie der Leiter der Studie erklärte."Die Sekrete der Tiere unterscheiden sich von den menschlichen Flüssigkeiten", so der Forscher weiter. Die Urologen sehen als Grund für die erhöhten Krebserkrankungen eine negative Reaktion bei der Verbindung tierischer und menschlicher Sekrete.
 
Außerdem erhöht S*x mit Tieren die Notwendigkeit einer Psychotherapie.

Und ähm, ich find' die "Mikro-Traumata im männlichen Penisgewebe" 'n Stückchen unwichtiger als die möglichen Mega-Traumata am Tier. :roll: Aber klar, wenn Tiere nur dazu da sind, für den Menschen nützlich zu sein, find' ich deren sexuellen "Ge"brauch nur folgerichtig. Warum ist das so tabuisiert? Ich fordere Tierbordelle für Alle!
 
Bis 1969 stand Unzucht mit Tieren (auch Sodomie genannt) in Deutschland explizit unter Strafe.

Und heute nicht mehr oder was?


Eine Studie darüber, ob das auch schädlich für die Tiere ist, macht natürlich niemand. Man könnte ja auf die Idee kommen, sowas wieder zu verbieten...
 
Da fragt man sich natuerlich, ob Claudia, die damals laut den 'Aerzten' mit ihrem Schaeferhund herumgemacht hat, auch ein erhoehtes Krebsrisiko hatte!8O
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem erhöht S*x mit Tieren die Notwendigkeit einer Psychotherapie.

Schön gesagt. Hätte gedacht, dass sich das Thema mit dem Ende des römischen Reiches und der Verbreitung brauchbarer Kondome geregelt hat...

Wer zur Hölle hat diese Studie in Auftrag gegeben und bezahlt? :ugly:

Eventuell diejenigen, die auch vor kurzem den passenden Verein gründen wollten: lawblog - "Tierliebhaber" :ugly:
In dem Dunstkreis gibt es dann auch genug Freiwillige. Frag mich gerade, welche Uni sich gerne mit solchen Veröffentlichungen schmückt...
 
Ich sag es ja immer wieder, unsere Kinder brauchen Bildungspakete und wir haben Unmengen Obdachlose um die sich keiner kümmert. Aber für sowas haben staatliche Universitäten Steuergelder.

Randnotiz: Oralsex mit Schnappschildkröten verursacht definitiv keinen Dödelkrebs - probiers aus.

Mir fällt da parout nix zu ein.

Ich nenn sowas akademische Wohlstandsdeppen mit Hang zum Realitätsverlust.

Naja, soviel Senf dazu.

Gruß

Christian
 
Wenn ich mich nicht irre, brauchen Brasilianische Kinder die Bildungspakete noch dringender als unsere, oder?