Hallo Ihr lieben... ich hab soeben einem großen bekannten Mobiltelefonanbieter folgende Mail geschrieben:
Was sagt ihr dazu, sowas schonmal erlebt? Was glaubt ihr, wird der Anbieter nun tun? Ich finds ehrlich gesagt unter aller Sau.. :S .. (alle Angaben der Mail entsprechen der Wahrheit.)
Mail schrieb:Sehr geehrte Damen und Herren,
dies ist nun mein letzter Versuch der Kontaktaufnahme zu Ihnen.
Ich habe vor geraumer Zeit einen Vertrag mit xxxxx (ihrem Anbieter) geschlossen und war auch erst recht zufrieden, ich konnte das Handy mitnehmen und sofort loslegen, auch wenn es bei Vertragsabschluss schon Probleme gab. Ich erteilte selbstverständlich eine Einzugsberechtigung und alles ging okay.
Ich gab dem Kundenberater die Kontodaten und er fragte, ob ich eine Karte dabei habe. Ich hatte zu diesem neuen Konto noch keine Karte dabei, weil dieses Konto erst ca. 7 Tage vorher eröffnet wurde. Daher fragte er nach einem anderem Konto _nur zur Überprüfung_, ich gab ihm daraufhin meine EC Karte der Sparkasse, fragte aber direkt, ob es Probleme geben würde, es von der Deutschen Bank abbuchen zu lassen. Dies beneinte er.. und sagte mir, das er die Kontodaten der Deutschen Bank nun eingetragen habe.
Als Adresse gab ich meine Aktuelle an (die bis heute nicht richtig auf der Rechnung erscheint, obwohl ich mehrfach beim Kundenservice anrief und sie ändern lies). Es hieß, Vodafone verlangt eine frühere Adresse, weil sie feststellten das ich umgezogen war. Ich gab die frühere Adresse. Und was passierte? Die Rechnung wurde an die alte Adresse geschickt. Daraufhin erhielt ich eine SMS, das man mir die Rechnung nicht schicken könne und ICH mich doch bitte melden soll, was ja auch schon eine Frechheit ist. Dies tat ich selbstverständlich sofort.. und Buchstabierte meine Adresse. Heute ist die Straße immer noch die, der falschen Adresse.. und der Wohnort,.. nunja, reden wir nicht drüber, .. zum Glück kennt mich mein Postbote.
Zeitgleich, wie ich meine Adresse das erste mal änderte, wurde die erste Rechnung abgebucht. (Der Kundenberater sagte mir, ich erhalte für die Bereitstellungskosten und freischaltungsdinger eine extra Rechnung, weil ich fragte, ob das nich gleich in der ersten Rechnung verbucht wird. Auch dies beneinte er.) Natürlich wurde die Rechnung vom falschen Konto (das der Sparkasse) abgebucht, somit war das Chaos perfekt. Den Kundenservice mit diesem Problem zu kontaktieren blieb bisher Erfolglos, daher versuch ich es auf diesem wege erneut.
Wenige Tage später wurde vom gleichen Konto erneut versucht die Rechnung abzubuchen, (oder wars schon die nächste, inklusive Mahngebühr?) nunja.
Ich hätte das ganze erst gern mal geklärt, bevor ich hier weitere schritte unternehme, denn mir sind durch diese ganze Aktion schon erhebliche Kosten entstanden. Wenn sich hier wieder keiner meldet, gehen alle Rechnungen und Emails zum Anwalt, dann spar ich mir meine Wertvolle Zeit. (Das geht natürlich nicht gegen Sie, als Kundenservice Mitarbeiter, Sie können ja nichts dafür.)
Mit freundlichen Grüßen,
Martin Bassus.
Was sagt ihr dazu, sowas schonmal erlebt? Was glaubt ihr, wird der Anbieter nun tun? Ich finds ehrlich gesagt unter aller Sau.. :S .. (alle Angaben der Mail entsprechen der Wahrheit.)