Sammelthread Nokia-Werksschließung in Bochum

Die Frage ist aber auch wen man jetzt die Fa. Nokia boykottieren möchte welches Handy man dann in Zukunft kaufen soll?Die meisten Handys werden doch sowieso in Asien hergestellt.
Und man kann über Nokia schimpfen wie man möchte,aus eigener Erfahrung sind das eines der besten Handys die auf dem Markt sind.;)
 
[...]
5. Auswirkungen auf Deutschland: Ich persönlich stelle mir bei dem Trubel gerade die Frage, wie das alles im Ausland aufgenommen wird? Bekommen die anderen Länder ansatzweise etwas davon mit? Wenn ja, dann ist das eigentlich schlecht, denn als ausländischer Investor würde ich Deutschland nun noch mehr meiden. Ich hätte Angst davor zu investieren, wenn ich im Hinterkopf schon den Gedanken hätte, dass ich mich nie wieder wegtrauen dürfte…
Ist in anderen Ländern auch so. Die Firmen interessieren sich auch nicht sonderlich dafür. Nicht, wenn sie erstmal eine Größe wie Nokia erreicht haben. Der gleiche Aufschrei ging bei anderen Konzernen auch erstmal durch das Land (Deutsche Post, Adidas, ...). Ist doch nur die Frage, ob man das gut genug verkauft oder nicht. Andere Konzerne suchen sich dann halt ein Bauernopfer und finden es meist. Wenn sie gar nichts finden, ziehen sie die Gewerkschaften als Schuldige heran. Nokia "war wenigstens so ehrlich" und hat gesagt, dass es aus reiner Profitgier geschieht. Andere würden auf die Tränendrüse drücken und meinen, dass der Cheffe schon seit Jahren nur eine Hose auf dem Pöker trägt und sich - so gern er auch möchte, ganz ehrlich! - dieses Werk nicht mehr bezahlen kann, will er nicht verhungern.

[...] Eine Bank A, bei der ich ein Konto hat, bietet mir 2,5 % Zinsen. Dann bekomme ich ein Angebot mit 3,5 % Zinsen von Bank B… Was mache ich wohl? [...]
Unsere Bank A ist hier Deutschland – Bank B entsprechend Rumänien.
Wenn Nokia nach Rumänien geht, kalkuliert man notwendigerweise mit mehr Schwund, größerer Ausschussproduktion, Werksneu- oder Ausbau und schließlich nimmt man einen (vorübergehenden) Imageverlust der Marke in einem absatzträchtigen Land ebenfalls mit in Kauf. Dagegen steht ein Mehrgewinn von Summe X. Soll bedeuten, das Lohngefälle muss exorbitant hoch sein, damit da noch ein Mehrgewinn bei rum kommt.

Wenn Person A von Bank B zu Bank C wechselt, passiert gar nichts. Die alte Bank geht nicht pleite, die neue wird auch nicht viel reicher. Und letztlich kann Bank B auch ganz schnell die Zinsen anpassen, um Bank C den Rang abzulaufen. Was könnte Deutschland so schnell tun, um mit Billiglohnländern wie Rumänien mitzuhalten? Also ich fresse nicht den ganzen Tag verdünnte Wassersuppe, damit ich den dortigen Lebensstandard entsprechen könnte und Deutschland mit diesen Ländern konkurrieren kann. Also ist dann Deutschland für solche produzierenden Industriezweige eben uninteressant. Gut, müssen wir uns eben auf etwas anderes konzentrieren und vor allem solchen Firmen kein Geld mehr in Form von Subventionen in den Arsch blasen!

Nokia kann ja gern wieder kommen, wenn sie Innovationen wünschen und hier ein Forschungslabor für Mobileakkus errichten wollen. Oder wenn sie jedes zweite Gerät aus dem rumänischen Werk direkt dem Recyclinghof zuführen. Aber diesmal bitte ohne Subventionen und nur, wenn sie vertraglich gebunden werden, mindestens 12 Jahre im Land bleiben. Ansonsten können sie es gern in Polen und in Russland nochmal versuchen. Wenn sie dann noch immer nicht pleite sind, werden sie vielleicht reumütig wiederkommen :)

Gruß,
Photon
 
Nokia kann ja gern wieder kommen, wenn sie Innovationen wünschen und hier ein Forschungslabor für Mobileakkus errichten wollen.

Die Forschung von Nokia bleibt in Deutschland. Nokia Deutschland besteht aus einigem mehr als nur aus dem Standort Bochum.
Düsseldorf, München, Berlin, Ulm und Frankfurt sind (und bleiben) auch noch da.

Wenn nun aber alle Nokia boykottieren, dann müssen diese Mitarbeiter irgendwann auch um ihre Arbeitsplätze bangen.

Aber diesmal bitte ohne Subventionen und nur, wenn sie vertraglich gebunden werden, mindestens 12 Jahre im Land bleiben.

Nokia war 18 Jahre in Bochum.
Nochmal: 18!

Die Subventionsfristen waren lange abgelaufen, bevor Nokia nun die Koffer packt.

Aber sowas steht nicht in der Bild und sowas wird auch nicht von RTL & Co. gemeldet. Sowas erfahren nur Leute, die sich mal kundig machen.

PS: ich bin die Ehefrau eines Nokia-Mitarbeiters und hab hier schon mal geschrieben, dass auch wir indirekt betroffen sind - besonders doof, da wir vor wenigen Wochen erst Eltern geworden sind
 
[...] Wenn nun aber alle Nokia boykottieren, dann müssen diese Mitarbeiter irgendwann auch um ihre Arbeitsplätze bangen.
Na wir können nicht einerseits sagen, dass ein Nokia-Boykott absolut nichts bringt, auf der anderen Seite aber es dann als Argument heranziehen, wenn es um die Bedrohung von Standorten in anderen Städten geht. Also wohin stellen wir uns nun?

Ich für meinen Teil denke, dass selbst ein totaler und flächendeckender Boykott (den es sowieso nicht geben wird) der Firma keine dauerhaften Kurseinbrüche bescheren würde. Und Konzerne wie Nokia sind ja auch keine kleinen Kinder, die trotzig reagieren und sagen: "Ihr wollt meine Kekse nicht? Dann spielen wir auch nicht mehr mit euch!". So lange Deutschland gute Arbeit leistet und ein anderes Land nicht konkurrieren kann, denke ich auch, dass Nokia hier bleiben wird. Scheissegal, ob hier nun boykottiert wird oder nicht. Aber ich finde es auch nicht unbedingt falsch, dass wenn ein Werk aus reiner Profitgier geschlossen wird, auch mal der Unmut über ein oder zwei Monate ausgedrückt wird. Auch wenn es eben ein Mini-Boykott ist.

[...] Nokia war 18 Jahre in Bochum.
Nochmal: 18!
Gut, dann vielleicht irgendwann ohne Subventionen auf die nächsten 18! :)

Aus der Sicht eines Nokia-Buchhalters oder -managers macht doch Nokia alles richtig. Sie können den Profit steigern trotz einiger Unwägbarkeiten und Imageverlust. Also machen sie es richtig. Ich für meinen Teil hoffe doch nur, dass die Politiker daraus gelernt haben. Bestimmte Branchen und Konzerne kann man nunmal nicht dauerhaft durch Subventionen binden, so ist das nunmal. Die Politiker wollten Europa, nun bekommen sie dafür ihre erwartete Strafe. Die Politiker wollten die Globalisierung, nun bekommen sie auch dafür die Rechnung. Sie dachten, man könnte sich die fehlenen Arbeitsplätze im Ausland erkaufen, nun zahlen sie das Lehrgeld. Hoffentlich hat man auch draus gelernt.

Gruß,
Photon
 
Habe grad in den Shortnews von folgender Aktion gelesen:

https://www.undertool.de/?id=49

Haben sich eigentlich die deutschen Mobilfunkanbieter zu dem Thema schon einmal geäußert? Schließlich sind diese ja die Großabnehmer der Handys, die demnächst mit einem Umsatzeinbruch bei den Nokiahandys zu rechnen haben, bei der negativen Stimmung, die derzeit um sich schlägt. :roll:
 
Den Mobilfunkunternehmen ist es doch egal, was sie verkaufen.
Ob nun 40 % Nokia, 30% Motorola, 20% Sony Ericsson und 10% sonstige
oder
10% Nokia, 50 % Motorola, 30 Sony Ericsson und 10% sonstige.

gruss kelle!
 
Nicht ganz. Sie müssen sich schließlich ein Sortiment zusammenstellen, es sei denn, sie nehmen die Handys von den Herstellern nur in Kommission. :roll:

Wenn sie die Handys allerdings auf Lager kaufen, haben sie dadurch ein gewisses höheres Absatzrisiko.

Mal ein konkretes Beispiel: Wieviele BenQ Mobile Handys hast du bei deinem Anbieter gesehen? ;)
 
Naja, aber ich habe keinen Anbieter weinen hören, über Millionen Verluste durch die BenQ Pleite, wo keiner mehr die Handys wollte...

Abgesehen davon halte ich die Auswirkungen einer Kaufsanktion für nicht sooo überwältigend.

gruss kelle!
 
Naja, aber es hätte ja sein können, dass ein Anbieter an der derzeitigen Wellte mitreiten will und verkündet "Wir nehmen Nokiahandys aus dem Programm".

Ich persönlich werde wohl so schnell kein Nokiahandy mehr besitzen. Mein derzeitiges ( Nokia 6288 ) wimmelt von Softwareproblemen und die Knöpfe sind abgegriffen oder können teilweise gar nicht mehr gedrückt werden.

Übrigens: Made in Finnland.

Mal allgemein, ich glaube man sollte generell doch noch eher europäische Hersteller kaufen, als asiatische, weil das Geld dann wenigstens in der EU bleibt, aber welcher Hersteller produziert noch in der EU? :roll:
 
Was wollt ihr eigentlich für ein Handy kaufen?
Folgende Anbieter fallen weg, da sie nicht mehr in Deutschland sind oder Werke geschlossen haben:

Nokia, Siemens, Motorola

Klar könnt ihr jetzt ja alle LG, Samsung, ... kaufen, aber die sind auch nicht aus Deutschland.

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Daher jetzt mal eine ernsthafte Frage, es gibt nur noch einen TV-Hersteller in Deutschland, Metz. Wer von euch hat ein Gerät von denen, weil ja alle anderen aus Deutschland abgewandert sind?

Wer glaubt das AEG immer noch für Deutschland steht?
 
Was wollt ihr eigentlich für ein Handy kaufen?[...]
Also ich behalte vorerst natürlich mein NOKIA N73ME, bin völlig zufrieden damit. Und was als nächstes kommt, mache ich nicht von Werksschließungen abhängig, sondern von Qualität. Wenn Nokia meinen Ansprüchen auch aus Rumänien gerecht werden kann, kaufe ich auch wieder NOKIA. Aber natürlich werden sämtliche Geräte zukünftig einer härteren Kontrolle unterzogen werden, so viel steht mal fest.

Ansonsten wird Deutschland zukünftig leider auch kein attraktiver Standort sein, in dem sich die Warenproduktion lohnen wird. Insofern dürfte man bald gar nichts mehr kaufen. Es würde mich nicht wundern, wenn bald auch das Toilettenpapier "Made In China" sein würde. Ich sag' ja: Vielleicht lernen unsere "Volksvertreter" aus dem Debakel und gehen zukünftig etwas sparsamer mit Subventionen um. Oder es werden nur noch Klein- und mittelständische Unternehmen subventioniert. Würde mir gut gefallen :)

Gruß,
Photon
 
Das ist ja der springende Punkt! ;)
Es ist zwar schade, dass Nokia nicht mehr hier produziert, aber immerhin produzieren sie noch in der EU. Aber wie gesagt, ich bin nicht mehr mit der Qualität zufrieden, und da bleibt mir leider keine andere Wahl, es sei denn, die Qualität verbessert sich bis November. :roll:

Aber mal generell: Die Macht von uns Verbrauchern ist um einiges größer, als so mancher glauben mag. Diese Position könnte man viel besser ausspielen, wenn man stärker auf den Qualitätsstandard "Made in Germany" bestehen würde. Aber darauf wird leider nur noch sehr selten geachtet. Mir fällt nur eine Branche ein: Automobilbranche.

Ich kenne in dem Fall ein konkretes Beispiel: Bosch wollte die Produktion von Autoteilen (Airbags, ABS usw.), wie auch schon davor seine Hausgeräte, ins Ausland verlagern. Konkret in den Ostblock. Nachdem die größten Abnehmer davon erfahren haben (Mercedes und Toyota, wenn mich nicht alles täuscht) wurde Bosch angedroht, einen neuen Zulieferer zu suchen, da die Qualität der Hausgeräte bereits beim Umzug nach Tschechien gelitten habe, und man dieses Risiko nicht bereit wäre einzugehen.

@Photon: Wenn mich nicht alles täuscht, wurde das Toilettenpapier sogar in China erfunden, also "back to the roots" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder es werden nur noch Klein- und mittelständische Unternehmen subventioniert. Würde mir gut gefallen :)

Wäre mir zu pauschal.

In meinen Augen sollte nicht die Unternehmensgröße die entscheidende Rolle spielen.

Es geht meiner Meinung eher nach der Verlagerbarkeit von Arbeit.

Beispiel:
Bei Arnstadt gibt es ein JointVenture von Rolls Royce und Lufthansa zur Wartung der Turbinen sämtlicher Lufthansa Flugzeuge.
Subventioniert vom Land Thüringen mit mind. 25 Jahre Laufzeit.

Bei sowas ist nicht nur der Preis der Wartung entscheidend, sondern auch die Ausfallzeit der gewarteten Maschinen.
LKWs von Ffm nach Arnstadt zu disponieren ist eine sehr flexible Sache.
Aber disponiere mal ein Flugzeug entsprechend flexibel, welches die Turbinen nach Rumänien fliegt.
Wird schwierig.
Hinzu kommen längere Transportwege etc.

Oder nimm große Firmen die Entwicklungsstandort ausbauen wollen.

Anderes Beispiel wären mittelständische Unternehmen in der Zulieferindustrie.
Haben diese in der Fertigung einen entsprechenden Automatisierungsgrad, so kann man auch dort entsprechend schnell auslagern.

gruss kelle!
 
[...] Es geht meiner Meinung eher nach der Verlagerbarkeit von Arbeit.

Beispiel:
Bei Arnstadt gibt es ein JointVenture von Rolls Royce und Lufthansa [...]
Oder nimm große Firmen die Entwicklungsstandort ausbauen wollen.

Anderes Beispiel wären mittelständische Unternehmen in der Zulieferindustrie.[...]
Nun ist es aber auch so, dass große Firmen zwar aufgrund ihrer Struktur unflexibler sind, aber aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten und Wirtschaftsmacht flexibler sein können.

Viele kleinen und mittelständischen Unternehmen haben entweder keine Möglichkeit, "mal eben" abzuwandern oder es stellte ein enormes finanzielles Risiko dar, was im Falle einer Fehlentscheidung das Aus der Firma bedeuten könnte. Das hält viele davon ab, den Standort Deutschland aufzugeben.

Konzerne hingegen wie eben aktuell NOKIA juckt es nicht mal, wenn im Werk in Rumänien nur Gummibärchen produziert werden würden. Schlimmstenfalls fällt der Kurs der Aktie kurzfristig um wenige Prozentpunkte und gut. Aber es würde nicht das Aus von Nokia bedeuten. Deshalb sind die auch wesentlich risikobereiter. Ich denke, je größer eine Firma, desto eher wandert sie ab. Allerdings gebe ich Dir recht - auch die Branche spielt natürlich eine große Rolle.

Gruß,
Photon
 
Nun ist es aber auch so, dass große Firmen zwar aufgrund ihrer Struktur unflexibler sind, aber aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten und Wirtschaftsmacht flexibler sein können.

Es geht mir nicht um Strukturen oder finanzielle Möglichkeiten.

Es geht wirklich um das Sortiment.

An unserem Standort hätten schon gerne einige die Fertigung ausgegliedert, aber man findet keinen, der es für weniger Geld macht.

Hat da z.B. was mit Produktionsmengen zu tun.

gruss kelle!
 
Ich bin klar für einen Boykott!! Für die, die net wissen was das heisst, kauft keine Nokia Handys( Ihr müsst doch deswegen net euer altes Nokia wegwerfen^^)

Was bringt der Boykott?

Symbolwert, dass hier auch mal sieht, dass auch ein Unternehmen soziale Verantwortung trägt.
Außerdem hat Nokia meines wissens, nichtrmal die Subventionsvorgaben ganz erfüllt :smile

Wer sagt hier, dass das kein Druck auf Nokia ausübt??

Gut die Handys gehen auch woanders weg, aber D ist immernoch als 3. größter Wirtschaftsnation ein enorm lukrativer Absatzmarkt, hier hat der MIttelstand noch Geld!! Das wird auch Nokia weh tun.


Das holt vll. das Werk nicht zurück, aber was seid ihr für Kollegenschweine die meinen: Hach geht eh nix , die sind halt ihren Job los...kömma eh nimmer ändern...

Das is sowas von typisch Deutsch....lahmarschig halt...sorry is so...

Nichtmal den Versuch starten etwas zu tun.

Ich mache es schonlange so, natürlich kann ich nicht auf allles verzichten, aber von Müller Produkten halte ich mich fern, vor vielem China Müll und nun auch Nokia und BenQ.

Viele andere Unternehmen werden sich dann auch mal überlegen was passieren könnte wenn sie solche Dinge vorhaben(Telekom für mich zb finde ich es zwar auch nicht schön, aber wenn vernünftig argumentiert wird, dann sind solche Dinge eben schon ganz anders anzusehen)

Sie wollen nicht unsere Löhne zahlen? Dann zahlen wir auch nicht ihre Preise...Ich glaube kaum, dass Nokia in Rumänien die selben Preise aushandeln kann wie hier!!

Also: Soziale Verantwortung auch von den Unternehmen!! Zwar produziert Nokia als letztes Handyunternehmen in D, na und? Die benehmen sich halt scheisse..würden sie nochmehr Firmen hier schließen , dann gibts haltwieder ne Gegenbewegung.) Ich bin mir sicher, dass es einen kurzfristigen Einfluß auf den Absatz haben wird...hoffentlich auch längerfristig..

Zum Thema Dankbarkeit: Fast 20 Jahre sind sie hier, haben an der Fabrik viel Gewinn gemacht, wer sollte wem dankbar sein????!


Greetzl Canna
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt, ich hab den Post jetzt auch kopiert von Primus wollte ihn net nochmal schreiben, nur hier gibts eben mehr Antwort, deswegen ist der hier auch drinn :)

Dort meinte einer immer wir sollten fpr die 20 Jahre dankbar sein und gut ist. :)