bennsenson
Makkabi
- 28 April 2006
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Das Niveau sinkt auf ungeahnte Tiefen...
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Tel Aviv/Gaza/Ramallah (dpa) - Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat ein israelisches Friedensangebot abgelehnt. Der Vorschlag sei nicht akzeptabel, sagte Abbas-Sprecher Nabil Abu Rudeinah am Dienstag in Ramallah. Die Palästinenser bestünden weiterhin auf einen geografisch zusammenhängenden Staat in den Grenzen von 1967 ohne jüdische Siedlungen und mit der Hauptstadt Jerusalem. In einer Erklärung des palästinensischen Chefunterhändlers Saeb Erekat heißt es, die Tage von Salamitaktik und Teillösungen seien lange vorbei. Die Palästinenser seien nicht bereit, eine solche Lösung zu akzeptieren, weil damit der Konflikt mit Israel nur verlängert und verschärft werde. Die Palästinenserführung reagierte damit auf einen Bericht der israelischen Tageszeitung «Haaretz», wonach Ministerpräsident Ehud Olmert Palästinenserpräsident Abbas erstmals nach acht Monate langen Friedensgesprächen ein Angebot unterbreitet habe. Demnach will sich Israel aus 93 Prozent des besetzten Westjordanlandes zurückziehen und weitere 5,5 Prozent gegen eigenes Land tauschen, das an den Gazastreifen grenzt. Das besonders strittige Thema Jerusalem soll vorerst ganz ausgeklammert werden. In der Flüchtlingsfrage will Israel nur in Ausnahmefällen den rund 4,4 Millionen palästinensischen Flüchtlingen und Vertriebenen die Rückkehr nach Israel gestatten. Die Vereinbarung solle außerdem erst umgesetzt werden, wenn die Autonomiebehörde von Palästinenserpräsident Abbas wieder die Kontrolle über den Gazastreifen zurückgewonnen habe. Im Gazastreifen herrscht derzeit die radikal-islamische Hamas-Organisation. Nach Angaben der israelischen Menschenrechtsorganisation B\'tselem leben derzeit rund 438*000 jüdische Siedler im besetzten Westjordanland und in Ostjerusalem. Sollte der jüngste israelische Friedensplan ohne Abstriche umgesetzt werden, müssten maximal 60*000 Siedler 70 Siedlungen und 100 «wilde» Außenposten räumen. Die großen Siedlungsblöcke würden dagegen in israelisches Staatsgebiet eingegliedert.
Das Rote Kreuz hat die verheerende Lage für die Bevölkerung im Krisengebiet im Südkaukasus beklagt. In weiten Teilen der abtrünnigen georgischen Provinz Südossetien sei die Infrastruktur zerstört. Hilfsorganisationen hätten es weiterhin schwer, zu notleidenden Menschen durchzudringen. [...]] Viele Vertriebene hätten in den Kriegswirren ihre Angehörigen verloren. Rund 12.000 Menschen seien aus dem umkämpften Süden in den Norden Ossetiens geflohen. [...] Auch in den Flüchtlingslagern in Tiflis und im westgeorgischen Zugdidi fehlten sauberes Wasser, Nahrung und Hygieneartikel. [...] ARD-Korrespondent Stephan Stuchlik berichtete aus Tschinwali von anhaltenden Kämpfen in Südossetien. Er habe auf seiner Fahrt durch den russisch kontrollierten "humanitären Korridor" nach Tschinwali brennende georgische Dörfer gesehen. Diese seien offenbar geplündert worden. In der Region werde trotz der russischen Dominanz immer noch geschossen - "sie ist alles andere als befriedet". Tschiwali selbst sei menschenleer, verbrannt und "tot", so Stuchlik.
Russische Streitkräfte haben nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch bei ihrem Einsatz in Georgien auch umstrittene Streumunition eingesetzt. Wie die Organisation in der georgischen Hauptstadt Tiflis mitteilte, seien sogenannte Cluster-Bomben bei Luftangriffen abgeworfen worden. [...] Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation wurden die Streubomben vom russischen Typ RBK-250 am vergangenen Dienstag bei Luftangriffen auf die Stadt Gori und die Ortschaft Ruisi nahe der Grenze zu der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien eingesetzt. Mindestens elf Menschen seien getötet und Dutzende verletzt worden. Bei dem Angriff auf Gori sei auch ein niederländischer Journalist ums Leben gekommen, ein israelischer Kollege sei schwer verletzt worden.


Entschuldige, werde ich sofort nachholen. Musste nur viel arbeiten, da ist Georgien etwas untergegangen, wie auch Israel. Du hast recht, man muss wieder mal Israel und Russland heftig kritisieren, ist lange her[...] Wollte Euch nur fragen, wo Euer Proteststurm im Kaukasus-Krieg-Thread bleibt.
Die haben noch die Spezies "Photon" vergessen, der hält ihn nämlich für zum Kotzenn-tv.de schrieb:Die einen mögen seine Schlagfertigkeit und seine Ironie, andere halten ihn für eher anstrengend: Henryk M Broder.
Also ich frage mich gerade, wenn ich jemals öffentlich nur halb so spitzzüngig gewesen wäre, wie die Frau Hecht-Galinsky, dann frage ich mich ernsthaft, was Broder mir wohl alles hätte andichten wollen. Dann wäre ich wohl nicht so glimpflich mit "Nazi" weg gekommen *lach*n-tv.de schrieb:[...] In der Verhandlung in dieser Woche sagten die Anwälte von Hecht-Galinsky, sie sei keineswegs antisemitisch, sondern habe nur Kritik an der israelischen Tagespolitik geübt. Die Behauptung Broders, ihre Spezialität seien antisemitische Statements, sei deshalb eine Schmähung ohne Sachbezug und damit rechtlich unzulässig.
Wenn ein lebloses Denkmal für getötete Schwule während der NS-Zeit demoliert wird, dann quietscht Du los, wie eine Badeente. Dann bist Du in einem regelrechten Schcokzustand und so was von bestürzt. Wenn bei einem israelischen "Anti-Terrorkrieg" doppelt so viele Zivilisten wie Terroristen sterben, dann sind es "bedauerliche Kollateralschäden".
bennsenson wo war Deine "Kritik" gegenüber komerzhasi's Aussage das der Tot von Zivilisten in Gaza ein muss sind damit es Frieden geben kann.

Jetzt pass mal auf [...]
Entweder Du zitierst mich richtig oder korrigierst Deine Aussage.
Deine [...] oberflächlichen und unreifen Kommentierungen hier sind zum Kotzen.
PS: Vielleicht hilft Dir das hier in Deinem Leben weiter.
Für die restliche Leserschaft noch ein "Schmankerl" ...
Bist Du ein Pali-Junge ?
Ist Deine Familie arm ?
Hey ! Dann binde Dir Metallröhren mit weissem Pulver drin um den Bauch und lass Dich an einem Checkpoint verhaften.
Denn für jeden Häftling zahlt die PA der Familie Geld.
Jetzt wird mir klar warum sich fast 11.000 Palis verhaften lassen haben und nicht aus den israelischen Gefängnissen wollen.![]()
https://www.klamm.de/forum/showpost.php?p=3280513&postcount=4297Was zivile Opfer angeht habe ich meine Meinung schon gesagt.
Der Preis ist immer exorbitant hoch und schmerzlich ... ich bin der Meinung, dass er bezahlt werden muss.
Aber da wird sicher schon eine Relativierung von Dir kommen.Bist Du ein Pali-Junge ?
Ist Deine Familie arm ?
Hey ! Dann binde Dir Metallröhren mit weissem Pulver drin um den Bauch und lass Dich an einem Checkpoint verhaften.
Denn für jeden Häftling zahlt die PA der Familie Geld.
Jetzt wird mir klar warum sich fast 11.000 Palis verhaften lassen haben und nicht aus den israelischen Gefängnissen wollen.