Nachtschwärmer

Ich hatte eine Party bei mir. Sie war nur 4 Stunden lang, hat mich > 60 € gekostet, ich hatte schlechte Laune und kann jetzt nicht einschlafen, weil ich zu viel getrunken habe. aber ich muss morgen um 12 raus und das chaos aufräumen und um 15 uhr zu einer referatsvorbereitung in der uni sein.

gibts eine beschissenere situation?
 
nun ja, das war eine "Garten Party" der eltern. also nix ne ksite bier kaufen und leer saufen zu geiler mucke...
so ne aprty hab ich ehrlichgesagt auch zum ersten mal erlebt, deswegen ja krass (ne party im anzug)
und die hat sicher mehr als 60€ gekostet, ich tippe auf das 20fache ^^

aber ich hab lecker gegessen und getrunken und mich unterhalten :)
und jez werd ich aber wohl so bald ins bettchen hüpfen, da ich meinem dad moin beim erde wegkarren helfen muss/will
 
birdman01 schrieb:
Ziemlich lang war meine GPRS/UMTS Karte fürn Laptop (mit echter Flat ^^) kaputt.. und daher konnt ich nur tagsüber bei Freunden und so online.. logisch das ich da nich als nachtschwärmer irgendwo rumspringen kann.. :biggrin:

Ich geb mir jetzt übrigens erstmal die kante.. ich hab 2L Kakao.. 8)
 
also wenn ich koppweh hab, dann nur vom suff. oder von zuviel sonne. und dann geh das meistens weg, wenn ich genug schlaf =)
 
Ich gebe mir hier gerade die Kante mit Cola-Light und Kaffee, denn die Nacht wird noch lang. Mein Werk aus einem Tag Arbeit-Verdrängen:

Auszug aus Sauters Forschungsmethodik
Sven Sauter wählt für seine Studie eine eigene Weiterentwicklung traditioneller Ansätze, einer „Methode des selbstreflexiven Gruppengesprächs, das einem hermeneutischen Ansatz folgt, der aus der Ethnoanalyse abgeleitet ist“ (Sauter 2000, 101). Seine Anpassungen ruhen dabei primär auf die Affekte den Affekten der Forschungssituation, die, wenn professionell damit umgegangen werde, erkenntniserweiternd genutzt werden können. Die dem Forschenden eigene Subjektivität solle mit in die Beobachtung einbezogen und Teil der Analyse werden. Sauter fasst seine seine Methodik selbst so zusammen, dass die Ethnoanalyse den Rahmen der Forschung abgebe und die Ethnohermeneutik darin als spezifizierte Interpretationsmethode benutzt werde (a.a.O., 102 f).

Ja, soweit bin ich schon. Das müssen bis morgen noch 3-4 DIN-A4-Seiten werden (und nebenbei ein Vortrag). Ich hoffe, ich krieg wenigstens noch 1-2 Stunden Schlaf. Sieht aber schlecht aus... Und ich bin immernoch dauernd im Forum... Maaan, ich sperr mich gleich...