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Drullo321
Ich habe mich in letzter Zeit intensiver mit dem Thema Wehrpflicht, Zivildienst, Verweigerung und Musterung auseinandergesetzt.
Der Grund ist meine bevorstehende Musterung am 08.08
Nach den Sommerferien habe ich noch ein Jahr Schule (Abitur). Danach würde ich gerne studieren. Ich habe gelesen, das das Amt auch einige Monate vor jenem Ende gerne Musterungen durchführt. Zusätzlich zu meiner Musterung muss ich noch gleich diese komischen Eignungstests durchführen (keine Ahnung wie die alle heißen).
Mein Ziel, welches ich gerne erreichen würde, wäre eine Ausmusterung ohne anschließenden Zivildienst. Über die Gründe, oder ob dies zu befürworten wäre, darüber kann jemand mit mir gerne sprechen, doch bitte nicht hier in diesem Thread.
Nun, was sollte ich konkret machen.
Ich habe von zwei Möglichkeiten gehört. Die eine wäre, der Musterung einfach entgehen, in dem man Termin begründet absagt. Die Frage die sich mir hier stellen würde, bringt es das denn, wird der Termin nicht einfach verlegt (anscheinend bei einigen nicht, weil diese dann nichts mehr gehört haben).
Die andere wäre sich einfach stinknormal mustern zu lassen und erst dann verweigern, wenn man einberufen wird. Dies wäre kein Problem, allerdings besteht hier nur die Chance von 50%, das man vergessen wird, bzw. andere einberufen werden. Nur man sollte nicht bei der Musterung verweigern.
Dann meine weiteren Fragen, hier ist immer nur die Rede von der Musterung, wie soll ich denn dann beim Eignunstest reagieren, wenn die mich z.Bsp. danach fragen, ob ich mit einer Waffe auf Menschen schiessen würde. Wenn ich damit mit nein antworten würde, sehen die das als Kriegsdienstverweigerung?
Macht es einen Unterschied bei der CHance nicht beachtet zu werden, wenn ich T1/T2 oder T5 gemustert werde im Bezug auf den Zivildienst, ergo wenn ich ausgemustert(T5) werde, dass die dann direkt an das zuständige Amt den Kram für den Zivildienst schicken?
Fragen über Fragen, die vielleicht schon so oft gestellt worden sind, doch meist nicht konkret auf die Situation.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke
Der Grund ist meine bevorstehende Musterung am 08.08
Nach den Sommerferien habe ich noch ein Jahr Schule (Abitur). Danach würde ich gerne studieren. Ich habe gelesen, das das Amt auch einige Monate vor jenem Ende gerne Musterungen durchführt. Zusätzlich zu meiner Musterung muss ich noch gleich diese komischen Eignungstests durchführen (keine Ahnung wie die alle heißen).
Mein Ziel, welches ich gerne erreichen würde, wäre eine Ausmusterung ohne anschließenden Zivildienst. Über die Gründe, oder ob dies zu befürworten wäre, darüber kann jemand mit mir gerne sprechen, doch bitte nicht hier in diesem Thread.
Nun, was sollte ich konkret machen.
Ich habe von zwei Möglichkeiten gehört. Die eine wäre, der Musterung einfach entgehen, in dem man Termin begründet absagt. Die Frage die sich mir hier stellen würde, bringt es das denn, wird der Termin nicht einfach verlegt (anscheinend bei einigen nicht, weil diese dann nichts mehr gehört haben).
Die andere wäre sich einfach stinknormal mustern zu lassen und erst dann verweigern, wenn man einberufen wird. Dies wäre kein Problem, allerdings besteht hier nur die Chance von 50%, das man vergessen wird, bzw. andere einberufen werden. Nur man sollte nicht bei der Musterung verweigern.
Dann meine weiteren Fragen, hier ist immer nur die Rede von der Musterung, wie soll ich denn dann beim Eignunstest reagieren, wenn die mich z.Bsp. danach fragen, ob ich mit einer Waffe auf Menschen schiessen würde. Wenn ich damit mit nein antworten würde, sehen die das als Kriegsdienstverweigerung?
Macht es einen Unterschied bei der CHance nicht beachtet zu werden, wenn ich T1/T2 oder T5 gemustert werde im Bezug auf den Zivildienst, ergo wenn ich ausgemustert(T5) werde, dass die dann direkt an das zuständige Amt den Kram für den Zivildienst schicken?
Fragen über Fragen, die vielleicht schon so oft gestellt worden sind, doch meist nicht konkret auf die Situation.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke