Lose-Börse.de - Prelaunch Diskussion

Wie findest Du das Konzept?

  • Super - freu mich drauf :-)

    Stimmen: 44 77,2%
  • Nichts für mich :-(

    Stimmen: 13 22,8%

  • Umfrageteilnehmer
    57
  • Umfrage geschlossen .
Ja, natürlich, nur leider ist es nicht so einfach. Es werden ja - für eine gewisse Zeit - unbegrenzt Anteile ausgegeben. So viele, wie der Markt eben aufnehmen will. Da kannst du eben nicht sagen, dass max. 10k ausgegeben werden.

Das ist dann aber offenbar der falsche Weg! Der Anleger bekommt eine höhere Sicherheit (Rücklage) dadurch dass er mehr riskiert (höhere Investition). Das ist in meinen Augen idiotisch. Sorry mir fällt gerade kein anderes Wort dafür ein.
 
Wenn er aber nur 2,5 MRD Lose hat, dann kann er maximal 625 mio verlieren, vorausgesetzt die Börse arbeitet wie beschrieben :)

Ihr könnt versuchen mich zu überzeugen... und ich lasse mich auch gerne überzeugen wenn ich mich irre... aber noch mal zu Erklärung was passiert....

Der User zahlt 1 Mio Lose auf der Börse ein. Davon kauft er einen Anteil im Wert von 1 Mio Lose. Die AG bekommt aber nur 250k davon. Der Rest liegt auf der Börse als Reserve.

Und da Frage ich mich "WARUM"?

Warum müssen 750k auf der Börse liegen?

Wäre es da nicht einfacher ich bezahlte die 750k auf meinem eigenen Konto (da sind die ja mindestens so sicher wie auf der Börse) und Kaufe eine Aktie für 250k Lose von der die AG 100 Prozent bekommt?

Ich verstehe den Sinn nicht das 750k als Sicherheit auf der Börse liegen. Die sind bei mir 10x sicherer im Tresor!
 
Ich verstehe den Sinn nicht das 750k als Sicherheit auf der Börse liegen. Die sind bei mir 10x sicherer im Tresor!

Gar keinen Sinn würde es machen (wie beispielsweise damals bei Seppl), wenn eine feste Anteilsmenge ausgegeben wird (z.B. 10.000 zu je 1mio), und dann 250k in den Sicherungsfond kommen. Dann kann man ja gleich 750k bezahlen und für den Überschuss weitere Anteile kaufen, damit man die gleiche Summe investiert.

Hier ist es aber so, dass für eine bestimmte Zeit unlimitiert Anteile ausgegeben werden. Die Nachfrage an den Dingern, gemessen absolut in Klammlosen ist die selbe, egal ob jetzt 1mio (und 750k in den Sicherungsfond), oder eben 250k (und 0 in den Sicherungsfond).

Wählt man Option zwei, nimmt der Webmaster also 4 mal mehr Lose ein - zahlt aber wahrscheinlich weniger Zinsen, was wohl das Problem an dem System sein wird.
 
So viele Fragen!
Damit hätte ich nicht gerechnet.

Na aber gut. lieber Uhr stellt die direkt zu Anfang als in den kommenden Tagen. Ich fahre nämlich morgen für 6 Tage in den Städteurlaub nach München.
Wer also gerne mal ein Bierchen trinken will soll sich per PN melden. Freue mich immer paar Klammerer live zu treffen.

1. Sehe ich das richtig dass nur Zockerseiten den Zugang zur Börse erhalten? Die Dividendenermittlung erfolgt ja über eine AP-abhängige Regelung. Und die APs werden ja in der Regel nur bei Zockerseiten ermittelt. Hätte jetzt also ein Betreiber eine andere Seite (z.B. einen Shop auf Losebasis oder ähnliches) wäre der Zugang zur Börse nicht möglich, richtig?

Ich betreibe ja bald selbst ein Browsergame und da werden auch keine AP´s gezählt.
Hierfür müsste man sich dann eben zusammensetzten und sich eine alternative überlegen.
Das System lässt auch manuelle Einzahlungen und Dividendenbuchungen zu.

Es wird aber eine Divipflicht geben. Den ohne wäre es wie auf der alten Losebörse.
Dort konnte man Emissionsvolumen abschöpfen und danach einfach nie eine Dividende bezahlen.

Sicherheit für Anleger sieht meiner Meinung nach anders aus.

2. Die Bindung an die Aktivität (gemessen über die AP) kann natürlich relativ leicht umgangen werden. Wir haben ähnliches ja schon auf einigen Seiten erlebt wo die Betreiber die Ausschüttung der vorhandenen Anteile dadurch sparen wollen. Da werden dann Slots so umgebaut dass sie angebliche Superslots oder Powerslots oder Sparslots mit ganz wenig gebühren sind - die werden dann aber dafür auch nicht in den Rallys mit AP gewertet. Wie will man verhindern das sowas passiert?

Natürlich kann man da immer schummeln aber es liegt in der Hand der Anleger dort überhaupt zu investieren.
Du erkundigst Dich an der Börse ja auch über die Unternehmen bei denen Du Aktien kaufen wirst.

Des weiteren wird auf der AG Seite einiges an Infos zu finden sein was die Seite (AG) betrifft.

3. Es werden nur 25 Prozent der IPO-Einnahmen an den AG-Gründer ausgezahlt. Das ist natürlich eine sehr geringe Quote. Ich verstehe den Sicherheitsgedanken dahinter, sehe darin aber gleichzeitig keinen Sinn. Ich zahle also 1 Mio pro Anteil und es werden aber nur 250k Lose an die AG gehen die dann damit arbeiten kann. 750k Lose bleiben zur Sicherheit in einem Topf. Frage: warum kaufe ich dann die Aktien nicht gleich für 250k und nichts geht in den Topf? Ich sehe da keinen Vorteil.

Ich freue mich auf eine Antwort.

Den dahinterliegenden Gedanken solltest Du eigentlich beantworten können oder hast Du jemals von Klammgeil die 1 Mio. garantierten Rückkaufwert bekommen?

Die 75-25 Regel ist aber durchaus verhandelbar wenn auch die Anleger mit z.b. 50% noch einverstanden wären.
der Topf wächst ja auch mit.

Wie will sich die " neue " Losebörse finanzieren ?

Die Losebörse finanziert sich durch die Gebühren die beim Aktienhandel zwischen den Usern erhoben wird.
Refeben wird es keine geben da ich selbst über ein monatliches Werbebudget von 50-100 Euro auf Klamm verfüge.


Nichts für mich :-(
Und so sollte auch jeder Admin abstimmen der was auf seine User hält!
Lieber bekommen es meine Aktiven User bevor ich täglich eine externe Seite finazieren muss aber die Entscheidung muss jeder für sich treffen.

Aktzeptiert ;)
Aber Dir entgehen alle User von anderen Seiten die in der Börse aktiv sein könnten und auf Deine Seite aufmerksam werden könnten.


Inwieweit das Angebot für einen Admin attraktiv ist, kann ich nicht beurteilen. Es kann aber eventuell ein Zeichen von Sicherheit und Qualität einer Seite sein, wenn sie statt Anteile auf der eigenen Seite auf Aktien bei der Lose-Börse setzt. Hier sind die Aktien zumindest schonmal zu 75% abgesichert, das schafft ein gewisses Vertrauen. Auf vielen Seiten ist es in der Vergangenheit halt schon vorgekommen, daß Anteile verkauft wurden und die Seite dann nach kurzer Zeit weg war.

dem kann ich nichts hinzufügen außer das sich manch einer hier mal genau das vor Augen halten sollte.

Mir gefiel "damals" das Konzept der Lose-Börse gut, es gab ja auch Fonds, die Aktien sammelten und teilweise regelmäßig Dividende auszahlten.

Fonds wird es auch geben sobald es genügend AG´s gibt die mitmachen.


Für eine kleine Seite wahrscheinlich sehr Interessant da sie besser bekannt wird. Aber man sollte bedenken das es die User der Seite bezahlen die da mitmachen ob das schön ist?
Es mögen zwar die Anteile sicher sein aber wen eine Seite pleite geht sind User auf der Pleiteseite trotzdem die dummen, den die haben nichts von dem Sicherheitsfond.
Ob man da von Qualität sprechen kann?

Ich hoffe neu entstehende Seite davon überzeugen zu können Ihre Anteilegeschichte direkt über die Börse abzuwickeln.
Wir werden sehen.

Zum Thema die User bezahlen das: Es obliegt jedem Admin selbst die Höhe der Divi vorzubestimmen.



Ich würde mir von der Lose-Börse eine Art "Börsenaufsicht-Funktion" wünschen damit die Sicherheit maximiert wird.

  • Nicht jede beliebige Website aufnehmen
  • Sicherung/Validierung der Kontaktdaten des Webmasters
  • Vertragliche Regelung (Was darf der Webmaster nicht machen, wenn er an der Lose-Börse gelistet ist)

Darüber habe ich bereits nachgedacht. Das Thema Loseseitensiegel hängt mir aber mittlerweilen zu den Ohren raus.

losemenge.de als vorgabe fände ich z.b. ok

man müsste noch einen größeren mehrwert für die webmaster schaffen

ich würde vorschlagen nicht alle aktien auszugeben, sobal der webmaster alle aktien ausgegeben hat kostet ihn die ganze sache nur noch. so hat er immer eine "reserve" um kapital zu beschaffen
man könnte eine ausgabe von weiteren aktien an ein art voting binden

Nein.
Sonst wird da über Dritte der Kurs gepusht und der Admin haut die dann auf den markt und zockt die Anleger ab.
Hab ich auf Losebörse.de alles schon erlebt.


interessant für den webmaster wären auch sicher funktionalitäten zur kommunikation mit den aktionären... eine beziehung zu den aktionären bindet den webmaster mehr an die boerse

Es gibt für jede AG eine Unterseite mit einem Newsbereich.

es wäre auch interessant wenn man usern ermöglicht sich durch bestimmte aktivitäten aktien zu verdienen (zum beispiel für die anmeldung auf der seite des webmaster) so kann der webmaster relativ einfach relativ aktive user beschaffen.

Darüber könnte man nachdenken.
x % der Emsissionsmenge an Aktien die gekauft wurden dem Account als Aktien zum verschenken gutzuschreiben.


für einen webmaster ist es sicher interessant sich bei der boerse anzumelden weil sie kapital, user und aufmerksamkeit bekommen können.
aber mittel bis langfristig ist es ein weiterer kostenpunkt und könnte uninteressant werden also sollte man noch weitere mehrwerte für den webmaster schaffen ;)

Habt Ihr alle das PDF File überhaupt gelesen?
der Seitenadmin erhält einen teil der Handelsgebühren die entstehen wenn Aktien An und Verkauft werden.

Ich hab beschlossen erstmal nicht teilzunehmen. Warum? Wenn die User mir nicht vertrauen, dann werden die es mit der Börse und dem Sicherheitsfond auch nicht tun. Langfristig setzt sich ohnehin nur Ehrlichkeit durch. Die unehrlichen oder verzockten Banken werden früher oder später wieder verschwinden.

Mit den Losen aus den dort ausgegebenen Anteilen ;)

oder die Börse pleite geht.

Nicht möglich.
Die Börse finanziert sich über die Gebühren.

Kosten für den Webserver entstehen mir keine da ich für das Browsergame einen V-Server habe.


Ihr könnt versuchen mich zu überzeugen... und ich lasse mich auch gerne überzeugen wenn ich mich irre... aber noch mal zu Erklärung was passiert....

Der User zahlt 1 Mio Lose auf der Börse ein. Davon kauft er einen Anteil im Wert von 1 Mio Lose. Die AG bekommt aber nur 250k...

Hast Du das nicht schon gefühlte 200 mal jetzt gefragt?
Sry bisschen Ironie muss sein nach so einem langen Post :biggrin:
 
1.
Natürlich kann man da immer schummeln aber es liegt in der Hand der Anleger dort überhaupt zu investieren.
Du erkundigst Dich an der Börse ja auch über die Unternehmen bei denen Du Aktien kaufen wirst.

2.
Die Losebörse finanziert sich durch die Gebühren die beim Aktienhandel zwischen den Usern erhoben wird.
Refeben wird es keine geben da ich selbst über ein monatliches Werbebudget von 50-100 Euro auf Klamm verfüge.



3.
Aktzeptiert ;)
Aber Dir entgehen alle User von anderen Seiten die in der Börse aktiv sein könnten und auf Deine Seite aufmerksam werden könnten.

4.
Fonds wird es auch geben sobald es genügend AG´s gibt die mitmachen.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf deinen Beitrag eingehen und habe aus Platzgründen deine Quotes durchnummeriert:

1. Was mich wirklich interessiert, wie du diese Börsentransparenz sicherstellen willst. Überspitzt ausgedrückt muss das ein oder andere Blue Chip Unternehmen eine Ad-Hoc Meldung herausgeben, sobald sich der Vorstandschef von seinem Durchfall erholt hat. Loseseiten sind in ihrer gesamten Struktur für Außenstehende nicht zu durchschauen und damit kann keine seriöse Bewertung entstehen.

2. Der Sinn des zweiten Satzes erschließt sich mir nicht ganz. Habe den Grund deiner Ablehnung eines Refsystems nicht verstanden. Magst du das nochmal erklären bitte?

3. Sicherlich interessant für die ganz kleinen, unbekannten Seiten, die schnell User brauchen. Aber genau das sind die riskantesten Investments. Daher ist das Argument mit Vorsicht zu genießen.

4. Fände ich ne tolle Sache und ich würde sofort in diese Art Fondsmanagement einsteigen. Klingt spannend und ist für den kleinen und konservativen Losebeutel wohl sehr interessant.
 
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf deinen Beitrag eingehen und habe aus Platzgründen deine Quotes durchnummeriert:

1. Was mich wirklich interessiert, wie du diese Börsentransparenz sicherstellen willst. Überspitzt ausgedrückt muss das ein oder andere Blue Chip Unternehmen eine Ad-Hoc Meldung herausgeben, sobald sich der Vorstandschef von seinem Durchfall erholt hat. Loseseiten sind in ihrer gesamten Struktur für Außenstehende nicht zu durchschauen und damit kann keine seriöse Bewertung entstehen.

Warum muss ich das?
Am Ende obliegt es doch jedem selbst ob er in eine AG investiert oder nicht.

Natürlich gibt es von uns bei der Emission der Seite einiges an Informationen.

:arrow: Website
:arrow: Gründungsdatum des Dienstes
:arrow: Name des Admins
:arrow: Adresse des Admins
:arrow: Sollte man ein Post-Ident verfahren machen?
:arrow: AP´s der Seite in den letzten 14 Tagen (wenn AP Funktion eingebaut)
:arrow: Gebühren auf der Page: Betreiber, Jackpott, AP, Global, Rangbonus, Rally, Rente, AA für bestehende Seitenanteile, Slot-AA für bestehende Slotanteile, Zinsen, Boni, Kilcbereich Ja oder Nein, Anzahl der Slots, Refsystem

EDIT: Ich kann auch auf der Unterseite der AG im Bereich der News die der AG Inhaber schreiben kann einen RSS-Feed der News anbieten.
Dann kann man sich den RSS Feed auf der Klamm.de Startseite einbinden oder ein externes Modul dafür nutzen.

Sollte einem das nicht ausreichen meldet man sich dort einfach an.
Die Ausgabe der Aktien findet 10 tage lang zum Ausgabewert statt

2. Der Sinn des zweiten Satzes erschließt sich mir nicht ganz. Habe den Grund deiner Ablehnung eines Refsystems nicht verstanden. Magst du das nochmal erklären bitte?

Ich mag keine Refsysteme.
Die kosten den Anbieter nur Lose die man über andere Gebühren hereinholen muss. Man hat dauernd Ärger mit Heulsusen weil der Werber keine 99% Refback einstellen will und dann auch noch so unverschämt ist keine 50 Millionen für die Anmeldung zu bezahlen.
Das ganze Refzeug ist mir Einführung von Refback in Scripten den Bach runtergegangen.
Hätte ich den Mist nur nie erfunden damals auf Littleslots.de

Desweiteren kostet die Verbreitung von Reflinks durch die Werber nur unnötig Traffic auf dem eigenen Server der in keinem Verhältnis zu den Anmeldungen steht.

Da werbe ich lieber selbst. Die Möglichkeiten dazu habe ich zur genüge.


3. Sicherlich interessant für die ganz kleinen, unbekannten Seiten, die schnell User brauchen. Aber genau das sind die riskantesten Investments. Daher ist das Argument mit Vorsicht zu genießen.

Risikoanlage.
Wie oben schon geschrieben. Niemand wird gezwungen.
Und hier macht sich mal wieder der Sicherheitsfond bemerkbar.

Über die Höhe muss wie ich hier schon sehe noch diskutiert werden.
Wäre schön wenn sich mal ein paar Seitenbetreiber zu Wort melden würde.

Gruß
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss ich das?
Am Ende obliegt es doch jedem selbst ob er in eine AG investiert oder nicht.

Natürlich gibt es von uns bei der Emission der Seite einiges an Informationen.

:arrow: Website
:arrow: Gründungsdatum des Dienstes
:arrow: Name des Admins
:arrow: Adresse des Admins
:arrow: Sollte man ein Post-Ident verfahren machen?
:arrow: AP´s der Seite in den letzten 14 Tagen (wenn AP Funktion eingebaut)
:arrow: Gebühren auf der Page: Betreiber, Jackpott, AP, Global, Rangbonus, Rally, Rente, AA für bestehende Seitenanteile, Slot-AA für bestehende Slotanteile, Zinsen, Boni, Kilcbereich Ja oder Nein, Anzahl der Slots, Refsystem

Sollte einem das nicht ausreichen meldet man sich dort einfach an.
Die Ausgabe der Aktien findet 10 tage lang zum Ausgabewert statt

Nein musst du natürlich nicht. Aber du bist angewiesen auf das Vertrauen der Anleger und das ist mit nahezu null Anlegerschutz eine ordentliche Herausforderung. Bitte nicht falsch verstehen - ich find den Projektansatz klasse - aber die Erfahrung hat gezeigt, dass die Einführung von Anteilen dem Anleger in der überwiegenden Mehrheit nur Misserfolge gebracht hat. Daher bin ich skeptisch. Letztendlich wird das Scheitern einer "AG" auch das Ende deines Projektes sein. Vielleicht könnte man ja als Voraussetzung für's "going public" einführen, dass eine Seite bereits xxx Jahre existiert, keine Betreiberwechsel stattfanden oder andere Hinweise auf Seriösität.
 
Ich verstehe Deine Bedenken aber es ist nicht in meinem Sinne andere Webmaster auszuschließen.

Vielleicht steigt morgen bei Klamm ein neuer Stern am Adminhimmel ein und gibt so vollgas das er nach 3 Monaten höchstes Ansehen genießt.

Das kann man einfach nicht wissen und es steht mir auch nicht zu in solch einer Form über jemanden zu richten.

Ich finde es gibt genug Anhaltspunkte um selbst zu entscheiden ob man anlegt oder nicht.
Ich werde niemanden zwingen ;)


EDIT

Ich bin ab morgen 5-6 Tage unterwegs.

In der Zeit wird euch noname ein wenig unterhalten.
Er hatte so viele Fragen das wir einfach mal telefoniert haben.
Ihr könnt mich ruhig auch anrufen. Bitte vorher aber eine PN.

Ich hab Ihm alles lang und breit erklärt. Er dürfte also hier ohne weiteres in meiner Abwesenheit ein wenig aushelfen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den dahinterliegenden Gedanken solltest Du eigentlich beantworten können oder hast Du jemals von Klammgeil die 1 Mio. garantierten Rückkaufwert bekommen?

Das ist ein völlig unpassender Vergleich!

Was Du machst ist eine ganz andere Geschichte. Du bietest Anteile mit einem Wert von 250k Losen an. Diese Anteile bekommt der User aber nicht für 250k Lose sondern für 1 Mio Lose. Man kauft sich für 750k Lose eine "Sicherheit" die genau 750k Lose Wert ist. Diese "Sicherheit" kann weder steigen noch für einen Arbeiten noch irgendwas!

Ich stehe der Idee einer neuen Börse sehr offen gegenüber! Ich freue mich wenn es sowas wieder gibt. Aber es muss erlaubt sein darauf hinzuweisen das etwas wirtschaftlicher Unsinn ist.

Das wäre das gleiche Wenn der Staat sagen würde wir nehmen jetzt nicht mehr 250k Steuern von den Bürgern sondern 1 Mio und garantieren dafür aber eine Steuerrückzahlung von 750k. Das ist einfach Quatsch! Und das hat mit zusätzlicher Sicherheit überhaupt nichts zu tun.


der Topf wächst ja auch mit.

Das ist übrigens ein ganz anderer und für mich auch völlig nachvollziehbarer Gedanke! Dort entsteht ein Sicherheitstopf den der User nicht direkt selbst gefüllt hat. Sowas kann durchaus sinnvoll sein.

Aber zu sagen dass man 75 Prozent Sicherheit hat weil man diese gar nicht erst investiert... *kopfschüttel*.... dann mache ich ein Gegenangebot. Die User können mir Lose schicken und ich mache nichts damit. Die Lose bekommen sie dann garantiert zurück. Damit haben sie dann 100 Prozent Sicherheit. Ich möchte es wirklich nicht ins lächerliche ziehen... aber man sollte schon verstehen dass es sinnlos ist.


Nicht möglich.
Die Börse finanziert sich über die Gebühren.

Wie oft habe ich schon gehört das eine "Pleite" nicht möglich ist? Das ist jetzt nichts gegen Dich persönlich. Ich halte Dich für vertrauenswürdig! Aber wenn Du morgen vom Auto überfahren wirst komme ich erstmal nicht sofort an meine Lose. Und wenn Du morgen ne neue Niere brauchst und meinst deshalb die Lose verkaufen zu müssen, dann wären die Lose auch weg.

Na das ist jetzt vielleicht ein unpassendes Beispiel. Ich will damit nur sagen dass es ja gerade die Dinge sind die man nicht vorhersehen kann die ein gewisses Risiko verursachen.


Hast Du das nicht schon gefühlte 200 mal jetzt gefragt?
Sry bisschen Ironie muss sein nach so einem langen Post :biggrin:

Das ist frech. Ich bin lediglich auf die Argumente der anderen innerhalb der Diskussion eingegangen. Und wenn etwas einfach falsch verstanden wird dann werde ich nicht müde da immer wieder drauf hinzuweisen.

Wenn man in Aktien investiert dann investiert man in Aktien und nicht in Sparbücher.

Geh doch mal zu Deiner Bank und sage Du willst für 250k Euro Aktien kaufen. Dann sagen die dort ja auch nicht dass Du aber 1 Mio Euro investieren musst, wovon dann aber nur 250k in Aktien investiert werden. Den Rest legt der Bankberater als "Sicherheit" auf ein Sparbuch. Das ist einfach unlogisch! Kann mir da nicht mal bitte kurz jemand zustimmen damit ich nicht langsam ins zweifeln komme ob mein Verstand noch funktioniert? ;)
 
Ich drücke Dir mit Deiner Börse die Daumen und werde mich sicherlich mit einbringen (wie auch immer).

Ich habe meine Zeit mit de Börse in der ich diese geführt habe sehr genossen und denke noch oft wehmütig daran zurück. Dein Konzept gefällt mir nach querlesen schon mal sehr gut, und ist sicherlich auf die Bedürfnisse der "heutigen Zeit" abgstimmt. Das "alte" Konzept würde auch nicht mehr funktionieren denke ich ...

Davon überzeugt, das die richtige Person an der Spitze der neuen Börse sitzt, wird das auch ein Erfolg werden. Wenn Du Hilfe benötigst ... sag Bescheid ;)

*edit*: Was mir eigentlich sehr gut gefällt, ist die Kapitalbindung. Die Lose aus dem Sicherheitsfond sind erstmal weg vom Markt. Gerade in der aktuellen Situation könnte das eine nicht unerhebliche Menge werden ...
 
Geh doch mal zu Deiner Bank und sage Du willst für 250k Euro Aktien kaufen. Dann sagen die dort ja auch nicht dass Du aber 1 Mio Euro investieren musst, wovon dann aber nur 250k in Aktien investiert werden. Den Rest legt der Bankberater als "Sicherheit" auf ein Sparbuch. Das ist einfach unlogisch! Kann mir da nicht mal bitte kurz jemand zustimmen damit ich nicht langsam ins zweifeln komme ob mein Verstand noch funktioniert? ;)

Zustimm ;)

Es wäre was ganz anderes wenn die Losebörse eine Feste verzinsung auf die 750k bieten würde, aber das wäre wieder nicht machbar.

Also ich sehe da auch keinen Sinn. Da kaufe ich doch lieber für 250k und lasse die 750k irgendwo verzinsen. Habe ich mehr von.

Eine Offene Menge? Das ist ja auch nciht gut, denn nachher werden soviele Anteile gekauft, dass die Dividende im Keller ist. da kann doch keiner mit rechnen.

Wenn nen Admin sagt er gibt 10k Anteile raus die 1% Umsatz erhalten, dann weiß ich ja worauf ich mich einlasse. Wenn aber 1% auf x Anteile gehen, dann weiß ichs nicht.

Es sollte dann schon wie an der echten Börse gehen, wenn schon hier eine entstehen soll.
Es wird ein "Wert" festgelegt und dann anhand der Bestellungen der Preis festgesetzt.

Als Webmaster will man doch auch wissen wieviel man bekommt. Bzw. man möchte X Mrd Lose haben weil die JP etc. auf X Mrd gefüllt werden sollen.


@EselDompteur
Oder es wird kaum was gebunden, weil man lieber wo anlegt wo 100% angelegt sind und die Vergütung entsprechend ist.
 
@EselDompteur
Oder es wird kaum was gebunden, weil man lieber wo anlegt wo 100% angelegt sind und die Vergütung entsprechend ist.
ich bezog mich bei meiner Aussage auf das Konzept von Fackel. Wenn dies entsprechend genutzt wird, dann ist die Kapitalbindung gegeben. Wenn das natürlich floppt, dann ist auch die Kapitalbindung nicht gegeben (sollte logisch sein). Aber gerade in dem Bezug zu der aktuellen Situation denke ich das dies mit der entsprechenden Transparenz sehr wohl einen Fingerzeig geben könnte. Und dabei sollte man auch bedenken das wir uns hier in der PreLaunchphase befinden und noch nicht alles festgenagelt ist.
Deswegen strengt Fackel doch die Diskussion überhaupt an (was ich persönlich sehr lobenswert finde). Viele Köpfe mit der nötigen Ruhe finden ein passendes Gesamtkonzept, anstelle von einem der die Richtung auf Gedeih und Verderben vor gibt ...

*edit* : Wie wäre es denn, wenn man das Kapital nicht dauerhaft bindet, sondern die Ausschüttung an den LAG-Inhaber stufenweise in Abhängigkeit zur gehandelten Menge macht. Also nach Ausgabe der Aktien die 25 % und weitere 25 % nach x Wochen oder einem bestimmten erreichten Handelsvolumen oder ähnliches. Damit würde auch das aversierte Kapitalvolumen für den Webmaster erreichbar und damit die Anmeldung über die Börse interessanter. Hält ein Webmaster sein Projekt attraktiv und damit den Handel der Aktien aufrecht, so erhält er auch Stückenweise das Vertrauen und das Kapital. Das ist allemal besser als das Kapital mit Vorschussvertrauen zu erhalten und für die User auch intressant. Ausserdem könnte man verankern, das dieses Kapital projektbezogen einzusetzen ist (beispielsweise Anschaffung von Slots ect.) und nicht verkauft werden darf ...
Vielleicht nicht ganz zuende gedacht, aber vielleicht eine Diskussionsgrundlage ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, ja das mit der Prelaunch finde ich und die anderen Sicher gut und deswegen sagen wir ja unsere Meinung dazu und hoffen, dass dies überdenkt wird.
 
Ich stehe der Idee einer neuen Börse sehr offen gegenüber! Ich freue mich wenn es sowas wieder gibt. Aber es muss erlaubt sein darauf hinzuweisen das etwas wirtschaftlicher Unsinn ist.

Darfst Du gerne. Dafür habe ich das ja hier gemacht und ich nehme mir das auch zu Herzen.

Ich halte Dich für vertrauenswürdig! Aber wenn Du morgen vom Auto überfahren wirst komme ich erstmal nicht sofort an meine Lose.

Der erste Satz bedeutet mir viel. Danke dafür.
Ich werde mir sicherlich noch jemanden mit ins Boot holen und wenn euch das Lieber ist hinterlege ich Telefonnummer und Passwörter gerne bei jemandem dem die User noch mehr vertrauen als mir (z.b. Mone)

...Den Rest legt der Bankberater als "Sicherheit" auf ein Sparbuch. Das ist einfach unlogisch! Kann mir da nicht mal bitte kurz jemand zustimmen damit ich nicht langsam ins zweifeln komme ob mein Verstand noch funktioniert? ;)

Ich verstehe schon was Du damit sagen willst und wirtschaftlich gesehen hast Du natürlich recht.
Aber wenn wir uns in der Losewelt umsehen, dann sehen wir viel Misstrauen.

Du musst die Rücklage in den Sicherheitsfond als eine Art Vertrauensbonus gegenüber den Anlegern sehen.
Bei Casino Winners liegen die kompletten Lose der ausgegebenen Anteile auf dem EF und sind jederzeit auszahlbar.
Das macht einen sehr großen Eindruck auf die Anleger und bringt der Seite einen enormen Imgaevorschub.

Aber lass uns da jetzt nicht weiter drauf eingehen.
Ich habe gestern den Taschenrechner noch einmal geschwungen und werde euch im laufe des Tages mal etwas präsentieren das ich mir ausgedacht und nachgerechnet habe.

Ich drücke Dir mit Deiner Börse die Daumen und werde mich sicherlich mit einbringen (wie auch immer).

Davon überzeugt, das die richtige Person an der Spitze der neuen Börse sitzt, wird das auch ein Erfolg werden. Wenn Du Hilfe benötigst ... sag Bescheid ;)

*edit*: Was mir eigentlich sehr gut gefällt, ist die Kapitalbindung. Die Lose aus dem Sicherheitsfond sind erstmal weg vom Markt. Gerade in der aktuellen Situation könnte das eine nicht unerhebliche Menge werden ...

Ich fühle mich geehrt wenn so etwas von Dir kommt.
Auch hierfür großen Dank.

Zustimm ;)
Eine Offene Menge? Das ist ja auch nciht gut, denn nachher werden soviele Anteile gekauft, dass die Dividende im Keller ist. da kann doch keiner mit rechnen.

Es wird ein "Wert" festgelegt und dann anhand der Bestellungen der Preis festgesetzt.

Das war der erst der Anfangsgedanke aber wie willst Du einen Wert bestimmen ohne das es zu Diskussionen kommt?

Den wert über die User festlegen zu lassen indem Sie die Menge an Aktien bestimmen finde ich sinnvoller.

Man sieht in der Ausgabe:
:arrow: AP der letzten 14 Tage
:arrow: durchschnittliche Tages-AP
:arrow: divi pro AP die der Webmaster festgelegt hat
:arrow: Anzahl an Anteilen die schon gekauft wurde
:arrow: daraus bisher ermittelte Dividende

Du kannst dann also entscheiden ob Du noch einsteigen wirst.
Natürlich kann jemand nach Dir 1 Milliarde Aktien kaufen und alles versauen.
Das halte ich aber für unwahrscheinlich weil derjenige will ja auch seinen Gewinn machen und wird dementsprechend vorsichtig sein mit der Summe an Aktien die er neu in den Markt bringt.


*edit* : Wie wäre es denn, wenn man das Kapital nicht dauerhaft bindet, sondern die Ausschüttung an den LAG-Inhaber stufenweise in Abhängigkeit zur gehandelten Menge macht. Also nach Ausgabe der Aktien die 25 % und weitere 25 % nach x Wochen oder einem bestimmten erreichten Handelsvolumen oder ähnliches. Damit würde auch das aversierte Kapitalvolumen für den Webmaster erreichbar und damit die Anmeldung über die Börse interessanter. Hält ein Webmaster sein Projekt attraktiv und damit den Handel der Aktien aufrecht, so erhält er auch Stückenweise das Vertrauen und das Kapital. Das ist allemal besser als das Kapital mit Vorschussvertrauen zu erhalten und für die User auch intressant. Ausserdem könnte man verankern, das dieses Kapital projektbezogen einzusetzen ist (beispielsweise Anschaffung von Slots ect.) und nicht verkauft werden darf ...
Vielleicht nicht ganz zuende gedacht, aber vielleicht eine Diskussionsgrundlage ...

Sogar eine sehr gute Grundlage da meine Überlegungen von gestern genau in diese Richtung gehen.

Ich habe jetzt Termin beim Notar weil ich meine Losegeschäfte in Zukunft als anständiges Unternehmen führen möchte.

Ich erzähle euch entweder nachher oder heute Abend vom Hotel aus noch etwas von meinen neuen Berechnungen.
 
Mir wäre da eine freiwillige Mindestreserve lieber, die der Betreiber selber aufstocken kann.
 
@oseidon habe gestern auch einsicht in das script erhalten. also es sieht so aus, dass jeder Seitenbetreiber eine Bewerbung schickt, und die Lose AG dann (nach Rücksprache und Verhandlungen) entscheidet, zu welchen Konditionen eine AG Gründung, also die Emission stattfindet. Wenn Du z.B. mit startport teilnehmen willst, und eine geringere Mindestreserve bevorzugst, ist es unter Umständen dann auch möglich, dass dieser Wunsch bei der Emission berücksichtigt wird.

Das Konzept basiert auf maximale Sicherheit für den Anleger, allerdings ist es natürlich auch wichtig, viele Webseiten von einer AG Gründung zu überzeugen. Dies geschieht dann per Verhandlungsbasis. Wichtig ist, dass alle Konditionen vorher sichtbar sind, und auch dem Anleger transparent gezeigt werden.
 
Mir wäre da eine freiwillige Mindestreserve lieber, die der Betreiber selber aufstocken kann.

Bei der alten Börse war alles freiwillig.

Ein Sicherheitsdepot hatte es dort auch aber es blieb dem AG Inhaber überlassen dort etwas einzuzahlen.
Gemacht hat das fast keiner.

Dividendenzahlungen waren auch freiwillig.
Regelmäßig gemacht haben das wenige.

Am Ende lief es darauf hinaus sich ein dickes Polster durch die Aktienausgabe als AG Inhaber zu schaffen und sich danach tot zu stellen.
Das kann es ja nicht sein.

Und selbst bei der Ausgabe wurde alles nicht ganz koscher betrieben.

:arrow: AG Inhaber bekommt vom Börserat eine Menge an Aktien zugewiesen. (z.B. 50.000 Stk.)
:arrow: AG Inhaber sieht im Ausgabetool die höchsten vom User eingestellten Ankaufwerte bei einer Neuemission
:arrow: AG Inhaber gibt z.b. 5.000 Stk. raus und bedient damit nur die höchsten Gebote
:arrow: Preis steigt beim ersten Charttick mit 2,5 Mio. ein
:arrow: AG Inhaber hät die Füße still mit den restlichen 45.000 Aktien
:arrow: AG Inhaber gibt tägliche hohe Divi´s raus --> Der Kurs steigt weil jeder die Dinger haben will und Höchstpreise zahlt
:arrow: Die Aktionäre die 5000 Stk. abbekommen haben verdienen sich in kurzer Zeit eine goldene Nase
:arrow: teilweise waren diese Aktionäre Strohmänner des AG Inhabers
:arrow: Wenn der Kurs sehr hoch lag bedient der AG Inahber die rechtlichen Ankaufsgesuche im handel mit seinen 45.000 Aktien
:arrow: Sobald der große Reibach gemacht wurde kommen Dividenden nur sporadisch
:arrow: Der Kurs fällt, die Anleger sind die dummen

So soll es nicht kommen.
Der Sicherheitsfond dient unter anderem dazu die Aktien für einen festen Wert zurückzukaufen um die Menge am Markt zu regulieren.

Das mit dem Sicherheitsfond ist nicht Börsenmässig, ich weiß das. Ich bin ja selbst in diesen Bereichen tätig. Für das Klammuniversum mit seinen vielen Winkeln und Spitzfindigkeiten erachte ich dies aber als nötig um Anlagevertrauen zu fördern.

Denn das ist es was hier seit Monaten bemängelt wird.

Ich darf mich jetzt "NetYA Online Entertainment UG (haftungsbeschränkt) in Gründung" nennen :mrgreen:

EDIT: Es gab aber auch wirklich gute AG´s dort die aus eigenem Interesse Ihre Bilanzen offen gelegt haben und viel Uservertrauen entgegengebracht bekommen habe.
Die sollte auf jeden Fall erwähnt werden.
 
Zuletzt bearbeitet: