Kein Bock auf Facharbeit - Einfach nicht machen? ... :)

Lol, erstmal negatives Renomee bekommen :biggrin:

Also diese Facharbeit ist ein Ersatz von einer Klausur. Wir müssen 2 Klausuren in 2 Semestern schreiben, ergo diese Facharbeit zählt immernoch in das erste Semester (im zweiten Semester gibt es keine schriftliche Klausur mehr 8O ).
Mit meinen 8 Punkten der vorigen Klausur und 0 Punkten macht das einen schriftlichen Schnitt von 4 Punkten, mündlich stehe ich auf 12 Punkten -> also kein Unterkurs (definitiv, lol).

Geschichte wird nur gemacht, weil ich dank Lehrermangel und zeitlichen Überschneidungen mit anderen Kursen kein Erdkunde wählen konnte, wie es in den Auflagen steht. Afaik muss der Kurs "Geschichte" oder der Kurs "Erdkunde" für 2 Semester belegt werden, jedoch nicht in die Wertung mit eingehen.

Aufgrund der Tatsache, dass ich jedoch freiwillig ein weiteres Jahr Musik mache ist also diese Geschichtsnote absolut unwichtig für das Abi.

Und wegen der Arbeitsmoral: In keinem Kurs schlechter als 10 Punkte (außer Hassfach Geschichte) sollte denke ich genug Leistung sein... und ich denke mal, dass ich bei meinem Traumberuf kein bisschen Geschichte benötige und trotzdem meine 6000€ im Monat verdienen werde... Ja, es hat schon Vorteile, wenn man ein wenig anders ist...
 
Ja, es hat schon Vorteile, wenn man ein wenig anders ist...
Oh, schwebst du über uns allen oder wie sieht das aus? :LOL:

Du stellst dir dein Leben wahrscheinlich so vor: Super Abschluss, sofort Platz an einer Elite-Uni, danach dicke Karriere mit einem Einstiegsgehalt von 5.000 €.

Wen interessiert dann noch eine Facharbeit in Geschichte?

Viel Glück.
 
Danke, damit habe ich eigentlich keine Probleme.

Eine Facharbeit lohnt sich aus den bereits genannten Gründen aber durchaus. Letztendlich muss das natürlich jeder selber wissen. Wer seine Note durch so eine Aktion unnötig nach unten ziehen will, der kann das von mir aus gerne machen.
Möchte mal dazu sagen, dass ich nur persönlich und subjektiv geworden bin, weil du dem Threadersteller nahezu eine Hartz-4-Zukunft prophezeit hast. Ich versteh' auch noch nicht ganz den Wichtigkeitsgrad einer Facharbeit in anderen Bundesländern. Bei uns (Bayern) zählt die ziemlich viel, soll so 30 Seiten lang sein und Leute fangen jetzt schon an nicht mehr in die Schule zu gehen um zuhause besser daran arbeiten zu können. In ca 2 Wochen, wenn die Abgabe kurz bevorsteht dürfte es dann deutlich leerer werden in der Schule ;)
 
Oh, schwebst du über uns allen oder wie sieht das aus? :LOL:
Nö eigentlich nicht... Leute die Jobs machen, die andere nicht machen wollen verdienen für gewöhnlich mehr...

Du stellst dir dein Leben wahrscheinlich so vor: Super Abschluss, sofort Platz an einer Elite-Uni, danach dicke Karriere mit einem Einstiegsgehalt von 5.000 €.
Nö eigentlich auch nicht... Erstmal GWD leisten, dann Studieren an einer stinknormalen Uni und abschließend Karriere starten mit nem Anfangsgehalt von ~ 2000€.

Wen interessiert dann noch eine Facharbeit in Geschichte?
Das frage ich mich ja auch gerade :mrgreen:

Danke :)
 
Möchte mal dazu sagen, dass ich nur persönlich und subjektiv geworden bin, weil du dem Threadersteller nahezu eine Hartz-4-Zukunft prophezeit hast. Ich versteh' auch noch nicht ganz den Wichtigkeitsgrad einer Facharbeit in anderen Bundesländern. Bei uns (Bayern) zählt die ziemlich viel, soll so 30 Seiten lang sein und Leute fangen jetzt schon an nicht mehr in die Schule zu gehen um zuhause besser daran arbeiten zu können. In ca 2 Wochen, wenn die Abgabe kurz bevorsteht dürfte es dann deutlich leerer werden in der Schule ;)

Also bei uns war die Facharbeit damals auch sehr wichtig!
WIr haben sie allerdings auch noch in einem Leistungskurs geschrieben und sie zählte auch bei uns wie eine Klausur. Aber wie gesagt, wenn du 0 Punkte in einer Klausur oder eben der Facharbeit hattest, dann konntest du im Kus nicht mehr als 4 Punkte bekommen. Selbst wenn du sonst 15 Punkte mündlich und in der zweiten Klausur hattest. (Abi 2003 in Niedersachsen)

Nö eigentlich nicht... Leute die Jobs machen, die andere nicht machen wollen verdienen für gewöhnlich mehr...


Nö eigentlich auch nicht... Erstmal GWD leisten, dann Studieren an einer stinknormalen Uni und abschließend Karriere starten mit nem Anfangsgehalt von ~ 2000€.

Na dann klär uns doch mal auf, was für einen Job du machen willst, den nicht viele Leute machen wollen. Soweit ich weiß sind die meisten Studiengänge ja überfüllt. Sicher gibt es immer seltene DInge zu studieren und man ist mit weniger Leuten und damit stehen die Chancen gut, aber sag doch mal was du vor hast zu studieren.
Achja und Anfangsgehalt bei 2000€ klingt ja gut, aber biste dir sicher, dass du das dann noch bekommst wenn du fertig bist?
Also mal eben ne grobe Rechnung: 12. Klasse biste jetzt, noch nen Jahr Schule, ein Jahr GWD, dann 3-4 Jahre Studium zum Bachelor, eventuell 5 Jahre zum Master.
Macht 6-7 Jahre, die du noch brauchst bis dahin. Schonmal daran gedacht was in so langer Zeit passieren kann? Guck dir die Informatiker an, die 2000/2001 voller Elan angefangen haben und heute zum Teil in Scharen auf der Straße sitzen nach dem Kollaps im IT Bereiche 2001/2002.

Also nimm nicht alles zu leicht, die Facharbeit schreibst du nicht für deinen Lehrer, sondern für dich. Es geht um deine Bildung und eine Facharbeit prägt. Ich weiß nicht welchem Umfang deine Arbeit haben soll, aber ich denke 30 Seiten ist realistisch, bei dem was du beschrieben hast.
Im Studium musst du Arbeiten in dem Umfang vielleicht alle paar Wochen abgeben und da geht deine Rechnung dann nicht mehr auf. Da bist du nur ne Nummer (Matrikelnummer) an der Uni und für den Prof und der kennt vielleicht nichtmal dein Gesicht, noch interessiert irgendjemanden eine mündliche Leistung.
Sicher muss jeder für sich selber ausmachen, was er will und was er dafür tut, aber trotzdem halte ich das Nichtmachen der Facharbeit für nicht sinnvoll.
mfg Haumann
 
Ausbildung zum Kapitän zur See :) (GWD leiste ich hoffentlich bei der Marine ab... :) )

Da werden dringend Leute gesucht und nach der Anzahl Personen, die das dort gerade studieren, werden es auch in den nächsten Jahren noch genügend Studienolätze und Arbeitsstellen geben... (Desweiteren ist auch ein Zukunftssicherer Job, da man Waren nicht günstiger transportieren kann und in näherer Zukunft auch nicht wird.)

Hier ist mal der Ausbildungsweg zu sehen.
Vielleicht bin ich ja etwas "überqualifiziert" mit dem Abitur, aber ich denke mal, dass das nur von Vorteil sein kann (hinsichtlich weiterer Karriere, die auch an Land weitergehen kann...).

Weitere notwendige Qualifikationen bringe ich ja auch mit (Mathematik LK -> Navigation, Logistik; Englisch LK -> Kommunikation; langjährige Pfadfinderarbeit (teils in leitenden Positionen)), sodass ich ja eventuell mal derjenige sein werde, der euch bei eurer Kreuzfahrt begrüßen wird... :mrgreen: (Das ist für einen Kapitän der Traum, wie für einen Hobbyfußballer in der 1. Bundesliga zu spielen...)

Da aber viele mit dem Arbeitsrhytmus (3 Monate auf See; 3 Monate an Land, usw) nicht zurecht kommen, bzw. dies nicht wollen, verdient man halt mehr Geld. Mir macht das allerdings nichts aus (Ich kenne das von meinem Dad auch nur so, dass er alle 2 Monate mal zuhause ist...)

Nur wozu brauche ich dann eine geschichtliche Facharbeit? ... Ausgehend von meinen vorher geschriebenen Facharbeiten (Chemie, 11.2: 2+ | längere Berichte <eben wie eine Facharbeit aufgebaut> in anderen Fächern auch im bereich von 2- bis 2+) denke ich eigentlich, dass ich so etwas ziemlich gut kann...

Anektdote: Es gab an unserem Gymnasium eine berufskundliche Messe, wo ich eher "just 4 fun" mir den Beitrag zum Kapitän zur See angeschaut habe. Ich merkte sofort, dass das mein Traumberuf werden könnte. Kaum hatte ich es damals (das war vor 2 Jahren) meiner Mutter erzählt, musste sie nur grinsen und hat gesagt, dass sämtliche Vorfahren väterlicherseits schon zur See gefahren sind.
 
Ok, das ist wirklich etwas, was wenige Leute machen.
Ich will dir hier nichts ausreden, sondern eher versuchen dir auch andere Sichtweisen zu zeigen. Ich stimme dir 100% zu, dass der Seeweg das günstigste Transportmittel ist und bleiben wird...solange wir nicht irgentwas teleportieren können :ugly:

Aber auch in der Seefahrt geht es weiter.
Zum einen werden die Schiffe immer größer, wobei dort sicherlich ein gewisses Limit vorliegt, aber trotzdem steigt die Anzahl großer Schiffe und damit werden insgesamt weniger Schiffe benötigt.
Dazu kommt, dass gerade die Asiaten einen rießigen Markt haben. Die bauen Schiffe im Vergleich zu Europa im Stundentakt (übertrieben) und haben eine große Menge an Menschen. Schon heute sind es viele Asiaten, die auf den Meeren unterwegs sind, denn auch die haben keinen Probleme damit lange von zuhause weg zu sein, wenn damit die Familie nicht hungern muss. Ich würde sogar fast sagen, dass die dann noch eher für weniger arbeiten.
Sicher machen die eher die "einfachen" Arbeíten und sind seltener Kapitän, aber die Zeiten werden sich ändern. Die Inder überfluten den IT Bereich und so kann das auch in der Seefahrt passieren.

Und dann darf nicht vergessen werden, dass der technologische Fortschritt nicht aufzuhalten ist. Früher mussten Segel gesetzt werden, heute berechnen Computer die Routen und bringen die Schiffe ans Ziel.
Die ersten autonomen Flugzeuge existieren und fliegen um die ganze Welt auf einem programmierten Kurs. Und wenn doch mal was geändert werden muss, dann macht das einer am Computer.
In der Seefahrt vielleicht noch etwas hin, aber sicher auch irgendwann möglich. Es wird die Zeit kommen, in der selbst große Schiffe nur von einer Person gesteuert werden, oder vielleicht übernimmt irgendwann mal ein Mensch an nem Computer die Kontrolle über 100 Schiffe gleichzeitig.

Sicher wirst du sagen, dass wir davon noch weit entfernt sind, aber man weiß nie was die Forschung bringt. Vor 40 Jahren sagte mal jemand über einen Computer, dass es weltweit nur einen Markt für 5 solcher "Supercomputer" (1000000$) gibt. Heute ist meine Armbanduhr schneller und besser als das Ding damals.
Gerade was Technik angeht gilt: "Sag niemals nie!!"

Das ganze hat natürlich nichts mit Geschichte zu tun (wobei in gewisser Weise auch), aber es geht darum, dass man nie weiß was kommt und man nie zu engstirnig denken sollte. Es kann immer anders kommen als man denkt und darauf sollte man vorbereitet sein. Vielleicht bringt dich diese Facharbeit persönlich in der Bildung nicht weiter, aber es geht ja auch um die prinzipelle Einstellung sowas einfach "unter den Tisch" fallen zu lassen.

Vieles ist im Leben eine Aufwand/Nutzen Rechnung, aber manche Dinge muss man einfach machen, ob man will oder nicht.
Du hast ne Aufgabe bekommen, also mach sie auch. Wird dich nicht umbringen, du hast ne Menge Zeit und wenn du mit ner gewissen Strategie da ran gehst, dann ist es vielleicht garnicht so viel Arbeit.

Wofür du dich auch immer entscheidest, viel Erfolg!
mfg Haumann
 
Das frage ich mich ja auch gerade
Dann scheinst du es leider noch immer nicht begriffen zu haben. :-?

Dazu kommt, dass gerade die Asiaten einen rießigen Markt haben. Die bauen Schiffe im Vergleich zu Europa im Stundentakt (übertrieben) und haben eine große Menge an Menschen. Schon heute sind es viele Asiaten, die auf den Meeren unterwegs sind [...]
In Asien werden zwar sehr viele Schiffe zu günstigen Preisen gebaut, das aber auch vielfach für europäische Reedereien. Das ist dann ein Problem für die europäischen Werften, nicht aber für die europäischen Seefahrer.

Dieser Berufswunsch ist tatsächlich nicht ohne und häufig unterbesetzt. Und Menschen wird es auf Schiffen wohl noch sehr viele Jahre brauchen, da spielen einfach zu viele Dinge eine Rolle, als dass Computer diese Arbeit übernehmen könnten.
 
Also ich finde du sollst das machen, dafür 0 Punkte zu kassieren wäre ja wohl überflüssig! In deinem späteren Leben wirst du auch noch Sachen machen müssen die du vllt. nicht magst, aber da wird man nicht nach Wollen oder nicht wollen gefragt ;). Im Endeffekt ist es dein Leben und du kannst machen was du willst.

Gruß
Gremlin


Ps.: Was bitteschön ist "Oral History" das hört sich ja sehr pervers an ^^ Erklärungen auch gerne per PN *fg
 
Dann scheinst du es leider noch immer nicht begriffen zu haben. :-?

In Asien werden zwar sehr viele Schiffe zu günstigen Preisen gebaut, das aber auch vielfach für europäische Reedereien. Das ist dann ein Problem für die europäischen Werften, nicht aber für die europäischen Seefahrer.

Dieser Berufswunsch ist tatsächlich nicht ohne und häufig unterbesetzt. Und Menschen wird es auf Schiffen wohl noch sehr viele Jahre brauchen, da spielen einfach zu viele Dinge eine Rolle, als dass Computer diese Arbeit übernehmen könnten.

Jap, noch sind es Europäische Reedereien, aber wie bei den Werften auch kann das schnell umschlagen. Die bauen die Schiffe nun schon schneller und billiger und ich denke, es ist bei denen nur ne Frage der Zeit bis die asiatischen Reedereien den Markt überschwemmen. Am Ende haben die einfach den Vorteil auf eine schier unendliche Masse an Menschen zurückgreifen zu können.
Sicher wird es mit den Computern noch ne Weile dauern, aber guck was bei Flugzeugen heute schon möglich ist und wie gesagt, in der Technik kann es manchmal schneller gehen als man denkt.

Guck dir mal den neuen Container-Terminal in Hamburg an. Da sitzen schon keine Leute mehr in den Kränen, sondern die Leute sitzen ganz woanders, die Cointainer werden auf selbstfahrende Autos verladen und von automatischen Kränen gestapelt. Früher brauchte man 10 Leute, für jeden Kran einen, heute nimmste 5 Leute und jeder bedient 2 Kräne zur Zeit.
Schiffe können schon fast alleine entladen und beladen werden, wie lange dauerts noch bis sie alleine an und ablegen? Der Mensch wird zwar die Kontrolle behalten, weil Computer in absehbarer Zeit nicht selbstständig denken können und eigentlich dumm sind, aber es wird immer mehr Arbeit vom Computer übernommen.

Wie schon gesagt, ich will niemandem etwas ausreden, jeder ist für sich selber verantwortlich, aber Anregungen können ja nicht schaden.
mfg Haumann
 
Ääähm, es ist nicht so! Wir können zumindest einzelne Noten nicht werten lassen, das kommt dann auf den Schwerpunkt an.
Na klar ist das so...;) Bei uns in Niedersachsen fließen die 12. und 13. Klasse komplett ins Abitur ein; die Noten stehen auch auf dem Abizeugnis. Natürlich ist die Gewichtung durch die Abiarbeiten in 13.2 stärker, aber alles ab der 12. Klasse zählt.
 
Na klar ist das so...;) Bei uns in Niedersachsen fließen die 12. und 13. Klasse komplett ins Abitur ein; die Noten stehen auch auf dem Abizeugnis. Natürlich ist die Gewichtung durch die Abiarbeiten in 13.2 stärker, aber alles ab der 12. Klasse zählt.
Es ging um NRW.
 
Ja, hab ich gelesen...;) Naja, dann erübrigt sich das ja.
@Threadersteller: Wenn du schon so fragst, warum lässt du es nicht einfach bleiben? :mrgreen: Wenn du Geschichte eh nicht als Note ins Abi mit einfließen lässt bzw. musst, dann musst du dir ja keinen großen Stress machen, wobei ich auch eher dazu tendieren würde, die Facharbeit zu machen und Erfahrungen zu sammeln.
 
Ja, hab ich gelesen...;) Naja, dann erübrigt sich das ja.
@Threadersteller: Wenn du schon so fragst, warum lässt du es nicht einfach bleiben? :mrgreen: Wenn du Geschichte eh nicht als Note ins Abi mit einfließen lässt bzw. musst, dann musst du dir ja keinen großen Stress machen, wobei ich auch eher dazu tendieren würde, die Facharbeit zu machen und Erfahrungen zu sammeln.

@hfkb:
Gibt also doch noch mehr, die unserer Meinung sind :mrgreen:
Also hinsetzen uns los gehts!! :ugly:
mfg Haumann
 
Also bei uns war die Facharbeit damals auch sehr wichtig!
WIr haben sie allerdings auch noch in einem Leistungskurs geschrieben und sie zählte auch bei uns wie eine Klausur. Aber wie gesagt, wenn du 0 Punkte in einer Klausur oder eben der Facharbeit hattest, dann konntest du im Kus nicht mehr als 4 Punkte bekommen.
Öhm, die dürfte bei uns min. 2 LK-Klausuren "wert" sein. Gerüchten zufolge macht sie 1/15 der Abinote aus.
Ich glaub ich werd' echt 2 Wochen durcharbeiten müssen, sonst wird das bei mir persönlich nix ^^
 
Öhm, die dürfte bei uns min. 2 LK-Klausuren "wert" sein. Gerüchten zufolge macht sie 1/15 der Abinote aus.
Ich glaub ich werd' echt 2 Wochen durcharbeiten müssen, sonst wird das bei mir persönlich nix ^^

Juhu, die Anzahl der "vernünftig" Denkenden steigt :ugly:
Wieso 2 Wochen durcharbeiten?
Also wir hatten damals 3 Monate Zeit zum schreiben.
mfg Haumann
 
Juhu, die Anzahl der "vernünftig" Denkenden steigt
Bei denen ist die Note halt wichtiger, während sie bei anderen "nur" eine Klausurnote in einem (meist) beliebigem Fach ausmacht.
Ich mache die Facharbeit zum Beispiel im Fach Philosophie und ob ich da auf dem Zeugnis in der 12.2 nun eine 1 oder 2 bekomme, ist mir relativ egal.
 
Juhu, die Anzahl der "vernünftig" Denkenden steigt :ugly:
Wieso 2 Wochen durcharbeiten?
Also wir hatten damals 3 Monate Zeit zum schreiben.
mfg Haumann
Wahrscheinlich weil alle erst 2 Wochen vorher anfangen...:ugly: War bei unserem Praktikumsbericht auch so: 2 Wochen Praktikum + 1 Monat Zeit zum Schreiben, Sonntagabend vor der Abgabe haben alle angefangen, mal eine Struktur reinzubringen und die Mappe vorzubereiten...:mrgreen:
Wenn der Mensch 3 Monate Zeit hat, sagt er sich "Auf einen Tag kommt es nicht an!", und dann läuft einem die Zeit davon.
 
Bei denen ist die Note halt wichtiger, während sie bei anderen "nur" eine Klausurnote in einem (meist) beliebigem Fach ausmacht.
Ich mache die Facharbeit zum Beispiel im Fach Philosophie und ob ich da auf dem Zeugnis in der 12.2 nun eine 1 oder 2 bekomme, ist mir relativ egal.
Naja, da ihr ja sicher auch das Punktesystem habt, wird da hoffentlich keine 1-2 stehen, sondern eher 10-15 ;)
Oder habt ihr keine Punktesystem?

Wahrscheinlich weil alle erst 2 Wochen vorher anfangen...:ugly: War bei unserem Praktikumsbericht auch so: 2 Wochen Praktikum + 1 Monat Zeit zum Schreiben, Sonntagabend vor der Abgabe haben alle angefangen, mal eine Struktur reinzubringen und die Mappe vorzubereiten...:mrgreen:
Wenn der Mensch 3 Monate Zeit hat, sagt er sich "Auf einen Tag kommt es nicht an!", und dann läuft einem die Zeit davon.
Naja, ich gebe ja zu, dass Menschen oft zu handeln und erst alles machen wenn einem die Zeit davon läuft und dann die Nächte durchgearbeitet werden. Habe ich selber ja auch ab und an mal gemacht, aber wenn hier geht es um Umfragen und sowas und dafür braucht er vielleicht die 3 Monate oder wie langer er auch immer Zeit hat.

Wir glaub'ich ca. 1 Jahr ;)
Naja, wir haben ingesammt auch 1 Jahr gehabt. Wir mussten im ersten Halbjahr Proben herstellen, in den ersten 2-3 Monaten des 2. Halbjahres dann testen, "zerstören" und präparieren und dann begann die Untersuchung der Proben und damit das Schreiben der Arbeit. Dafür haben wir dann noch ca. 10 Wochen Zeit gehabt.
Aber wir wussten schon am Anfang der 12 als wir das Material für die Proben bekommen haben, was wir am Ende zu machen haben. Also von daher hatten wir quasi auch ein Jahr.
mfg Haumann