INetCash startet einen neuen Anlauf

Wieso lasst ihr die Sache nicht über den Datenschutzbeauftragten von Vodafone laufen? Der muss doch Einsicht in die Systeme von Vodafone haben und auch in die der Affili-Programme und kann dann den Übeltäter ausfindig machen.
Wenn dort festgestellt wird, dass es kein Einzelfall sondern System ist, dann entstand denen ein großer Schaden und die bringen das ggf. zur Anzeige.

Einfach das Pferd von hinten aufzäumen ;-)
 
Ich habe direkt eine Mail an Vodafone gesendet gehabt, leider kam bis jetzt noch keine Antwort:-?

Lg

Edit:
Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Mail.

Danke, dass Sie sich an uns wenden.

Leider sehen wir nicht wer die Karte für sie bestellt hat. Wenn Sie die Karte nicht nutzen möchten vernichten Sie diese einfach.

Es tut uns leid, dass Sie von uns eine CallYa-Karte erhalten haben, die Sie nicht wollten.

Für weiter Fragen zu der Bestellung wenden Sie sich bitte direkt an den Online Shop unter der Rufnummer: 0800 8001070.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünsche Ihnen eien schönen Tag.

Freundliche Grüße

Ihr Vodafone-WebTeam

Die gesetzlichen Pflichtangaben finden Sie unter www.vodafone.de/pflichtangaben
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wärs eigentlich mal, wenn ihr eure Accountdaten auf Inetcash ändert?

Geld sieht man von denen ja sowieso nicht...
 
Wie wärs eigentlich mal, wenn ihr eure Accountdaten auf Inetcash ändert?

Geld sieht man von denen ja sowieso nicht...
Ei huch, iss wieder da 8O und ich dacht schon da hätte sich wer aus dem Staub gemacht, denn wollte ich letztens noch den Rest machen, da war aber die Seite nicht erreichbar.

Vll. jetzt nochmal mit neuem AZ-Antrag versuchen, es könnte ja was werden und Guthabenist ja noch vorhanden :ugly:


Edit: Hab mich jetzt echt mal eingeloggt und festgestellt, dass meine angegebene Addy wieder die zuerst angegebene ist, hatte sie nämlich auf eine eigens dafür kreiirte abgeändert ... also altes Backup wurde eingespielt und nix mit Daten ändern, sind noch in irgendwelchen Backups enthalten :evil:
 
Ist doch klar, er braucht die Daten ja noch, um weitere Geschäfte anzuleiern. Erst die 4 O2-Karten, jetzt Vodafone Callya, mal sehen, was noch kommt...

mfg
ID143303
 
Das kann nicht war sein:mad: Habe auch schon 2x O2 und einmal Vodavone Prepaid bekommen!
Die müsste man verklagen! Aber ist leichter gesagt als getan:ugly:
 
Schade, dass Netzclub das Programm eingestellt hat, sonst hättet ihr das auch noch bekommen. :D Wer weiß, an was für Gewinnspielen mit euren Daten teilgenommen wurde. Die E-Mail-Adresse war sicherlich nicht erreichbar für euch, als inet-post.eu oder wie die hieß.
 
Hat mal jemand eine Kopie der AGB dort?

Mich würde mal interessieren, ob die da verankert haben, dass im Auftrag der mitglieder Anmeldungen getätigt werden dürfen, denn wenn nicht, ist das immer noch Mißrauch der personenbezogenen Daten.

Aber anscheinend hat ja noch immer niemand hier seinen Hintern hoch bekommen und eine Strafanzeige getätigt, somit öffnet man ja weiteren Betrügereien Haus und Hof!
 
Gegen die kann man nicht vorgehen, wenn man nicht gerade Millionär ist, die haben ein Englisches Impressum:!:
Also vollkommen sinnlos eine Strafanzeige zu stellen:idea:
 
Wer sagt denn das man gegen eine Ltd nicht vorgehen kann ?
Für eine Strafanzeige bedarf es keinem Cent, denn hier klagt man nicht als Privatperson, sondern der Staatsanwalt und dieser findet problemlos denjenigen der hinter dem Projekt und der Ltd steht.

Im Regelfall steht hinter der Ltd eine Person und diese ist genau wie bei einer Einzelfirma in Deutschland bei Betrug voll angreifbar.

Es ist nur ein Mythos das man hier nichts machen kann, Betrug bleibt Betrug und wenn man Vorsätzlichkeit nachweisen kann, fällt auch die Haftungsbeschränkung der Ltd und der Eigentümer kann voll mit seinem Provatkapital haftbar gemacht werden.
 
Du kannst gegen jeden weltweit vorgehen, und muss nicht Millionär sein, denn in einer Strafsache ermittelst nicht du, sondern die Staatsanwaltschaft, und die wird sich zB die Registrar-Info zur Ltd holen und die dazugehörige "Deutsche Niederlassung" ermitteln.

Mal davon ab, laut der UK Database ist die Ltd seit dem 7.8.10 überfällig, da hat wohl wer seine Gebühren vergessen zu zahlen :ugly:
 
Alle die ihre Accounts bei Inetcash gelöscht haben, können überprüfen ob sie ihre Logindaten anfordern können.
Habe dies heute mal spaßeshalber versucht meine Daten anzufordern, kam auch prompt eine E-Mail mit den Logindaten, allerdings ist der Account gesperrt, obwohl er gelöscht sein sollte.
 
Mir ist etwas rätselhaft, aus welchem Grund Vodafone nichts unternehmen will, bzw. vorgibt, nichts tun zu können. Die CallYa-Programme bieten z.B. bei Belboon eine Affiliate-Provison zwischen 7,50 - 10,00 €. Da die Karte anscheinend in großer Zahl verschickt wurde, wäre der theoretische Schaden möglicherweise fünfstellig. Vodafone kann mir auch nicht erzählen, dass es unmöglich wäre herauszubekommen, über wen die Bestellungen ausgelöst wurden - sie wollen nur nicht. Wahrscheinlich hoffen sie sogar, dass doch ein paar Leute den Tarif aktivieren und nutzen - Provision wird ja vermutlich auch erst bei Aktivierung fällig. Beste Option scheint wohl das Schreddern der Karte zu sein.

mfg
ID143303
 
- sie wollen nur nicht.

So sieht es aus! Deswegen:

Beste Option scheint wohl das Schreddern der Karte zu sein.

Ich fänd ne andere Option besser: Unfrankierte Rücksendung der Karte (einfach einwerfen mit dem Vermerk: An den Versender zurück, Hinweis: Zusendung unerwünscht!), und ne nette E-Mail an einen der Landesbeauftragten für Datenschutz mit dem "netten Hinweis", dass Vodaphone die Karten versendet, obwohl die wissen, dass da illegal Daten verwendet werden. ;)
 
und ne nette E-Mail an einen der Landesbeauftragten für Datenschutz mit dem "netten Hinweis", dass Vodaphone die Karten versendet, obwohl die wissen, dass da illegal Daten verwendet werden. ;)

Falsch!
Vodafone sieht nur die Bestellung, den Mißbrauch aber begeht INetCash.
Wenn, dann also die Eingabe machen, dass INetCash die Daten mißbraucht.
Vodafone hat da erstmal nichts mit zu tun.

Die Kartenausgeber machen sich nur der Dummheit schuldig, da diese anscheinend lieber Provisionen zahlen, statt da den Sack zuzumachen, aber dafür kann man die nicht belangen.
 
Vodafone sieht sicher im ersten Moment nur die ausgelöste Bestellung. Da aber eine Zusammenarbeit mit der Affiliate-Plattform anzunehmen ist, würde bei einem anzunehmenden Missbrauch sicher ein Weg gefunden werden, damit der ursprüngliche Besteller ermittelt wird. Aber warum muss ich als Missbrauchsopfer sämtliche Hebel in Bewegung setzen, alle Involvierten informieren und dann enttäuscht abwarten, dass nichts geschieht?

mfg
Ele