Ach Wannabe auf dich habe ich ja am frühen Morgen wieder gewartet, denn du bist ja der schlimmste in diesem Thread, was deine Abneigung gegenüber homosexuellen Menschen betrifft. Meine Aussage bezüglich den Ausländern sollte nur klar machen, dass es meiner persönlichen Meinung nach wichtigere Dinge gibt, als sich über eine Gleichstellung der Homosexuellen Paare aufzuregen, denn der Staat wird in meinem genannten Fall beschissen und damit jeder Steuerzahler! Was ich einfach viel schlimmer finde, als wenn Homosexuelle gleichgestellt werden und Geld sparen und mehr in ihrer Tasche haben. Mehr sollte es nicht heißen, denn ich bin nicht rechtsradikal, sondern einfach nur ein Mensch mit einer unterschiedlichen Auffassung, als Du sie hier an den Tag legst.
Ja es ist richtig, dass ich bisexuell bin, aber garantiert nicht egoistisch. Ich sehe es einfach nur nicht ein, dass der Staat von mir als Bundesbürgerin einfach alles einfordert, was er von Dir als Heteromensch auch fordert. Doch Du wiederum das Recht hast in einer Ehe steuerlich berücksichtigt zu werden und ich im schlimmsten Fall einfach nicht, weil womöglich bisexuell bin und eine Lady heiraten würde. Natürlich geht es auch vielen um den finanziellen Aspekt in einer Ehe, aber wieso auch nicht? Viele Heteros heiraten doch auch, um steuerlich begünstigt zu werden und planen einfach keine Kinder. Wieso sollten homosexuelle dieses Recht nicht auch einfordern?
Ich verstehe einfach nicht, wieso gerade auch Du Wannabe so gegen dieses Thema bist. Möchtest du ständig die Ehe als Kindernachwuchsmaschine darstellen, um die steuerliche Benachteiligung zu rechtfertigen oder geht es Dir einfach darum, dass womöglich jemand vor dem Gesetz gleichgestellt wird, den du als sexuelle Orientierung nicht leiden kannst? Du kaust doch die ganze Zeit auf dieselben ausgelutschten Argumente, die der Staat teilweise auch bringt. Die Ehe ist eine traditionelle Geschichte, eine Geschichte rundum die Kinder *bla bla bla.
Du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass man nicht gleich wird, nur durch eine gesetzliche Gleichstellung der Steuern. Das ist richtig, aber für viele Homosexuelle Menschen ist es ein Anfang auch vor dem Gesetz als das gesehen zu werden, was sie nun einmal sind – Menschen! In vielen Köpfen könnte auch ein Umdenken stattfinden, wenn homosexuelle Paare gleichberechtigt werden, denn so entsteht auch wirklich der Eindruck, dass jeder gleich ist. Natürlich werden Homophobe das weiterhin nicht kapieren, aber es gibt eben Menschen, die weiter denken, als ihre eigene Nase lang ist. Es wird immer zwei Seiten der Medaille geben, aber wenn Deutschland ständig predigt, dass alle Bürger in Deutschland gleich sind und dieselben Rechte haben, dann kann man hier einfach keine Ausnahme machen!
Dein Link ist wieder mal ein bestes Beispiel, das du dich lediglich einseitig informierst, um deine persönliche Hetze gegen „Homos“ weiter fahren zu können. Auch vor meiner bisexuellen Neigung habe ich mich mit dem Thema Kinder in Homobeziehungen beschäftigt. Seltsam ist, dass zig Studien besagen, dass in Homobeziehungen ein Kind genau so gut erzogen wurde und keinerlei Verhaltensauffälligkeiten nachgewiesen werden konnte. Wieso glaubst du wohl ist es in vielen Ländern den Homos mittlerweile gestattet, wenn es ja so schädlich wäre? Glaubst du nicht auch, dass die Länder schon deutliche Studien und Nachforschungen angestrebt haben, um dies beurteilen zu können?
Doch du wirst dich noch schwer umsehen, denn das Gesetz wird sich garantiert verändern und womöglich auch zugunsten der „Homosexuellen“. Denn wenn der Staat es nicht macht, dann wird es bald vom Bundesgerichtshof weiter Kritik und Aufforderungen hageln. Mittlerweile ist Deutschland durch den Bundesgerichtshof ja in Zugzwang und Frankreich & Co machen es vor. Deutschland wird auch bald nachziehen und irgendwann hört der Aufschrei gegen Homos auch auf, dann ist es nämlich uninteressant, weil es einfach Wichtigeres gibt.
Ja es ist richtig, dass ich bisexuell bin, aber garantiert nicht egoistisch. Ich sehe es einfach nur nicht ein, dass der Staat von mir als Bundesbürgerin einfach alles einfordert, was er von Dir als Heteromensch auch fordert. Doch Du wiederum das Recht hast in einer Ehe steuerlich berücksichtigt zu werden und ich im schlimmsten Fall einfach nicht, weil womöglich bisexuell bin und eine Lady heiraten würde. Natürlich geht es auch vielen um den finanziellen Aspekt in einer Ehe, aber wieso auch nicht? Viele Heteros heiraten doch auch, um steuerlich begünstigt zu werden und planen einfach keine Kinder. Wieso sollten homosexuelle dieses Recht nicht auch einfordern?
Ich verstehe einfach nicht, wieso gerade auch Du Wannabe so gegen dieses Thema bist. Möchtest du ständig die Ehe als Kindernachwuchsmaschine darstellen, um die steuerliche Benachteiligung zu rechtfertigen oder geht es Dir einfach darum, dass womöglich jemand vor dem Gesetz gleichgestellt wird, den du als sexuelle Orientierung nicht leiden kannst? Du kaust doch die ganze Zeit auf dieselben ausgelutschten Argumente, die der Staat teilweise auch bringt. Die Ehe ist eine traditionelle Geschichte, eine Geschichte rundum die Kinder *bla bla bla.
Du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass man nicht gleich wird, nur durch eine gesetzliche Gleichstellung der Steuern. Das ist richtig, aber für viele Homosexuelle Menschen ist es ein Anfang auch vor dem Gesetz als das gesehen zu werden, was sie nun einmal sind – Menschen! In vielen Köpfen könnte auch ein Umdenken stattfinden, wenn homosexuelle Paare gleichberechtigt werden, denn so entsteht auch wirklich der Eindruck, dass jeder gleich ist. Natürlich werden Homophobe das weiterhin nicht kapieren, aber es gibt eben Menschen, die weiter denken, als ihre eigene Nase lang ist. Es wird immer zwei Seiten der Medaille geben, aber wenn Deutschland ständig predigt, dass alle Bürger in Deutschland gleich sind und dieselben Rechte haben, dann kann man hier einfach keine Ausnahme machen!
Dein Link ist wieder mal ein bestes Beispiel, das du dich lediglich einseitig informierst, um deine persönliche Hetze gegen „Homos“ weiter fahren zu können. Auch vor meiner bisexuellen Neigung habe ich mich mit dem Thema Kinder in Homobeziehungen beschäftigt. Seltsam ist, dass zig Studien besagen, dass in Homobeziehungen ein Kind genau so gut erzogen wurde und keinerlei Verhaltensauffälligkeiten nachgewiesen werden konnte. Wieso glaubst du wohl ist es in vielen Ländern den Homos mittlerweile gestattet, wenn es ja so schädlich wäre? Glaubst du nicht auch, dass die Länder schon deutliche Studien und Nachforschungen angestrebt haben, um dies beurteilen zu können?
Doch du wirst dich noch schwer umsehen, denn das Gesetz wird sich garantiert verändern und womöglich auch zugunsten der „Homosexuellen“. Denn wenn der Staat es nicht macht, dann wird es bald vom Bundesgerichtshof weiter Kritik und Aufforderungen hageln. Mittlerweile ist Deutschland durch den Bundesgerichtshof ja in Zugzwang und Frankreich & Co machen es vor. Deutschland wird auch bald nachziehen und irgendwann hört der Aufschrei gegen Homos auch auf, dann ist es nämlich uninteressant, weil es einfach Wichtigeres gibt.

