naturschonen
Well-known member
- 1 Juli 2013
- 2.920
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Dein Beispiel ist also jemand, der aufstockt. Und da reden wir dann auch nicht von den 404 €. Und klar ist ein Monatsticket für 60€ dann schweineteuer. Und wenn es in ihrem Ort keine Sozialtickets gibt - dann ist das eine Ungleichbehandlung gegenüber Städten, die sich diesen Luxus leisten.
Warum du ein Fahrrad nicht als Mobilitätsmöglichkeit zulässt hast du aber immer noch nicht erklärt.
Hausrat deckt prinzipiell das ab, "was man mit umziehen könnte" - und ja, sie KANN nützlich sein. Aber wie gesagt, adss es eine Vorschrift durch den Vermieter geben kann erscheint mir eher unsinnig. Er braucht eine Gebäudeversicherung,...
Von diesem Einkommen zahlt sie die Weiterbildung und die Fachzeitung, also da bleibt nichts,
dieses knapp 60 €-Ticket heißt bei uns Sozialticket, ist aber teurer als das 9-Uhr-Monatsticket im Abo, was auch noch mehr Leistungen beinhaltet (S-Bahn-Benutzung und Mitnahmeregel),
Fahrrad ist ungeeignet, weil zu weit bis in die Stadt, zu wenig Fahrradwege, zu unsicher und es ist eben auch kein Fahrrad zur Verfügung
Hausrat deckt bei einigen Gesellschaften die Mietsachschäden, wie Schlüsselverlust oder beschädigte Haustür bei Einbruch, mit ab, was die Gebäudeversicherung und die Pribvathaftpflicht nicht haben und wenn der Richter das so akzeptiert, weil der Gesamtpreis stimmte (im Mietspiegel), dann ist das gut für den Leistungsempfänger, der sowieso schwer günstige Wohnung findet. Die Gebäudeversicherung rechnet der Vermieter über die Nebenkosten mit ab, anteilig auf die Mieter verteilt.
@Daric das Einstellungsurteil vor dem Strafgericht und die Teilhabe, der Betroffene trägt das auch immer bei sich, weil er diese Ungleichbehandlung politisch auswertet, wen ich mich recht erinnere hat er auch einen Blog dazu