Es gibt einen Grundfreibetrag ...
... für ALG2-Empfänger (100€) und einen anderen Grundfreibetrag für ALG1-Empfänger (165€).
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Es gibt einen Grundfreibetrag ...
... für ALG2-Empfänger (100€) und einen anderen Grundfreibetrag für ALG1-Empfänger (165€).

Ich meine in Deutschland muss niemand erfrieren oder verhungern wir haben das weltweit beste Sozialsystem aus Sicht des Bürgers, da kann man doch wenigstens wenn man eh nicht arbeiten will seinen Hartz 4 Arsch regelmäßig zum Jobcenter bewegen.
Ich wäre sogar dafür, dass Leute die nicht arbeiten wollen z.B. dazu aufgefordert werden in Parks Müll zu sammeln ect. Wieso nicht? Damit leisten sie ihren Beitrag zur Gesellschaft. Muss ja nicht von 8 - 17 Uhr sein. 2x die Woche für paar Std.
Und dann hast Du 5 Mio. Arbeitswillige, alle hoch motiviert und so gepolt, dass sie jede Arbeit annehmen... Und dann sagst Du ihnen als nächstes, dass es aber gar keine Arbeit gibt.Habe ich schon indirekt geschrieben. Damit man Maßnahmen (keine Sanktionen) ergreifen kann, womit man den Arbeitssuchenden umstimmen könnte. Das funktioniert nicht bei jedem, aber bei dem ein oder anderen etvtl. schon.
Richtig, das ist keine Ausrede, das ist einfach Fakt. Der 50-jährige Dauerarbeitslose, der nichts gelernt hat und noch nie gearbeitet hat, ist dann vielleicht schlauer als der Mitarbeiter im Jobcenter, der in motivieren will, sich einen Job zu suchen.Man kann sich ja aber dennoch nach arbeit bemühen. Aussagen wie: "ach es gibt eh nicht genügend arbeit für uns alle daher bewerbe ich mich nicht" sind keine Ausrede.
Die Zeit, die man mit den Nichtwollern verbringt, könnte man zusätzlich in die investieren, die wollen. Es gibt doch deutlich zu wenig Mitarbeiter in den Jobcentern, oder? Also ist nicht genug Zeit für jeden.Um die, die arbeit wollen wird sich auch gekümmert, du stellst grad so da als ob die alle auf einen Stapel "Muss nicht hin" abgelegt werden...
Und das Vermitteln von Arbeit an Arbeitssuchende ist anscheinend mittlerweile die Aufgabe von privaten Arbeitsvermittlern, die mit Vermittlungsprämien finanziert werden vom Staat... Was macht also das Jobcenter?Das schaffen von Arbeitsplätzen ist keine Aufgabe des Jobcenters, sondern der Politik.
All diese Gründe kann ich nachvollziehen. Und jetzt meine Gegenfrage: Meinst Du persönlich wirklich, dass unter den Arbeitsunwilligen genau die Fachkräfte mit Umzugswillen sind, die man dann braucht?Arbeitspolitik kannst du nicht handhaben wie einfache MathematikIch nenne dir mal folgende Gründe warum.... [Rest entfernt]
Wenn unser Sozialstaat sich darüber definiert, dass wir allen Menschen ein menschenwürdiges Leben garantieren wollen, dann ist es unsozial, dass dann nicht zu tun, nur weil jemand nicht "arbeiten" möchte.Sorry wenn ihr es als "unsozial" anseht, dass man Menschen, die NICHT arbeiten WOLLEN und ihre Termine beim Jobcenter einfach nicht annehmen, ihre Sozialleistungen sanktioniert oder gar streicht.
Meist gar nicht. Bist Du nur sozial, wenn alle anderen es auch sind. Wer nicht selber sozial ist, der soll auch nichts kriegen?Wo sind denn die Menschen sozial, die nicht arbeiten wollen?
Sicher kann man das... Aber warum? Wo ist der Sinn darin? Erkläre es mir doch.Ich meine in Deutschland muss niemand erfrieren oder verhungern wir haben das weltweit beste Sozialsystem aus Sicht des Bürgers, da kann man doch wenigstens wenn man eh nicht arbeiten will seinen Hartz 4 Arsch regelmäßig zum Jobcenter bewegen.
Weil dann die Leute der Stadtreinigung, die dafür bezahlt werden, keine Arbeit mehr haben.Ich wäre sogar dafür, dass Leute die nicht arbeiten wollen z.B. dazu aufgefordert werden in Parks Müll zu sammeln ect. Wieso nicht?
Nein, eine Aufforderung wäre nicht unsozial. Das Drohen damit, bei Nichtbefolgung Wohnen, Essen und medizinische Versorgung zu entziehen, das IST unsozial.Aber nein, dass wäre ja unsozial Leuten soetwas zuzumuten.
Und dann hast Du 5 Mio. Arbeitswillige, alle hoch motiviert und so gepolt, dass sie jede Arbeit annehmen... Und dann sagst Du ihnen als nächstes, dass es aber gar keine Arbeit gibt.
Das ist so, als würde ich Hunden antrainieren, Tomaten zu lieben, um ihnen anschliessend klar zu machen, dass es nicht genug Tomaten für alle gibt.
Dann hätten ja laut deiner Logik die motivierten keinen Ansporn, sich bemühen, wenn es eh nicht für alle Arbeit gibt?Richtig, das ist keine Ausrede, das ist einfach Fakt. [...]
ist ein schwieriger Fall, aber nicht allen ergeht es wie ihm.Der 50-jährige Dauerarbeitslose, der nichts gelernt hat und noch nie gearbeitet hat, [...]
[...] ist dann vielleicht schlauer als der Mitarbeiter im Jobcenter, der in motivieren will, sich einen Job zu suchen.

Warum denn benachteiligen? Das wäre doch unsozial wenn man die komplett abschreibt. Das wäre doch paradox mit deiner Wertvorstellung eines Sozialstaats! Und das personelle Problem der Agentur für Arbeit löst man nicht in dem man für andere die Türen verschlossen hält...Die Zeit, die man mit den Nichtwollern verbringt, könnte man zusätzlich in die investieren, die wollen. Es gibt doch deutlich zu wenig Mitarbeiter in den Jobcentern, oder? Also ist nicht genug Zeit für jeden.
Und das Vermitteln von Arbeit an Arbeitssuchende ist anscheinend mittlerweile die Aufgabe von privaten Arbeitsvermittlern, die mit Vermittlungsprämien finanziert werden vom Staat... Was macht also das Jobcenter?

All diese Gründe kann ich nachvollziehen. Und jetzt meine Gegenfrage: Meinst Du persönlich wirklich, dass unter den Arbeitsunwilligen genau die Fachkräfte mit Umzugswillen sind, die man dann braucht?
Völlig richtig, dagegen argumentiere ich doch gar nicht. Ich bin nur nicht damit einverstanden, was passiert, wenn jemand das nicht macht.@Marty: es läuft doch auf die Frage hinaus, ob der Sozialstaat eine Einbahnstraße ist oder nicht. Meines Erachtens sieht es so aus: Wenn die Verantwortung der Arbeitenden darin liegt, diejenigen zu unterstützen, die gerade keine Arbeit haben, hat die andere Seite keine soziale Verpflichtung?
Also ist das OK, das wir unseren Solzialstaat auf die beschränken, die auch etwas dazu beitragen wollen. Alle anderen werden vom Sozialstaat ausgeschlossen und sollen sehen, wovon sie leben? Das ist in meinen Augen eben NICHT sozial.Von daher finde ich es richtig, Sanktionen gegen einzelne zu verhängen.
Und wie diese Statistik geschönt wird und wer das alles fehlt, ist natürlich völlig uninteressant. Die offizielle Zahl ist also richtig?Wieder Praxisfern. Außerdem haben wir laut der beschönigend Statistik von der Agentur von Arbeit "nur" ~2.8 Mio Arbeitslose (Stand: September 2014). Deine Zahl ist somit genau so fiktiv wie deine Annahme.
Tja, warum laufen immer 8 Leute ein 100 Meter-Finale, wobei doch 5 davon wissen, dass sie kaum eine Chance haben, zu gewinnen? Die sind trotzdem motiviert und hoffen, dass sie mal vorne dabei sind.Dann hätten ja laut deiner Logik die motivierten keinen Ansporn, sich bemühen, wenn es eh nicht für alle Arbeit gibt?
Weil bezahlte Arbeit eben nicht der Lebenssinn eines jeden sein muss. Bei uns scheint das ja normal zu sein, dass der einzige Sinn des Lebens darin besteht, mindestens 40 Jahre zu arbeiten, um Geld zu verdienen. Das ist auch andere Arten der Lebenserfüllug gibt, interessiert meist nicht.Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was die Intelligenz in diesem Beispiel für eine Rolle spielen sollte. Wäre er wirklich so schlau, warum ist es ihm dann nie gelungen einen Arbeitsplatz bzw. damals eine Lehrstelle zu finden...
Wer redet denn von "Türen verschlossen halten"? Lasst die Türen offen und jeden rein, der freiwillig kommt. Das werden genug sein. Dann braucht man auch kein Sicherheitspersonal mehr und kann das Geld in Berater investieren.Warum denn benachteiligen? Das wäre doch unsozial wenn man die komplett abschreibt. Das wäre doch paradox mit deiner Wertvorstellung eines Sozialstaats! Und das personelle Problem der Agentur für Arbeit löst man nicht in dem man für andere die Türen verschlossen hält.
Sag ich doch nicht. Aber einen Willigen für einen Job zu qualifizieren, ihn zu fördern und dazu zu bringen, wieder dauerhaft in Arbeit zu kommen, dürfte deutlich einfacher sein, als einen Unwilligen dazu zu zwingen.Warum pickst du nur diesen einen Punkt raus? Wer sagt denn das diese überhaupt auch bei den arbeitswilligen vorhanden sind (wohl eher ja)?
Das stimmt nicht. Das habe ich nicht gesagt. Es wird vermutlich in jeden fast gleichviel Zeit investiert. Und wenn man die Zeit, die man heute mit Zwang von Unwilligen verbringt, in Willige investiert, dann halte ich das für eine bessere Investition in unsere Zukunft.Ich finde es irgendwie befremdlich. Du stellst die ganze Sache so da, das die Arbeitswilligen benachteiligt und nicht gefördert werden(wofür kriegen die dann bitteschön die Bildungsgutscheine?) und der ganze Fokus nur auf die unwilligen gesetzt wird....
Mein Sohn möchte lieber Fussball spielen als Klavier zu lernen. Soll ich meine Zeit jetzt investieren, um ihn zum Klavier zu zwingen in der Gewissheit, dass da vermutlich ausser Streit nichts Positives bei rum kommt, oder investiere ich meine Zeit lieber damit, ihn bei etwas, was ihm Spaß macht, zu unterstützen? Soll ich ihm die Nahrung entziehen, weil ich das von ihm für unsozial halte, wenn er sich nicht anpasst?
Ich würde diese jetzt weder verhungern als auch auf der Strasse sitzen lassen, aber "Sammelunterkünfte" mit gestifteten Essen und Kleidung (ohne Verfügung von Geld)...

Sie blockieren keine Arbeitsplätze von Leuten, die arbeiten wollen.Wo sind denn die Menschen sozial, die nicht arbeiten wollen?
Und wie diese Statistik geschönt wird und wer das alles fehlt, ist natürlich völlig uninteressant. Die offizielle Zahl ist also richtig?
Weil bezahlte Arbeit eben nicht der Lebenssinn eines jeden sein muss. Bei uns scheint das ja normal zu sein, dass der einzige Sinn des Lebens darin besteht, mindestens 40 Jahre zu arbeiten, um Geld zu verdienen. Das ist auch andere Arten der Lebenserfüllug gibt, interessiert meist nicht.
Wer redet denn von "Türen verschlossen halten"? Lasst die Türen offen und jeden rein, der freiwillig kommt. Das werden genug sein. Dann braucht man auch kein Sicherheitspersonal mehr und kann das Geld in Berater investieren.
Und unsozial ist das lange nicht. Es wird doch für jeden angeboten und niemand wird ausgeschlossen. Dem Unwilligen verbietet ja keiner, einen Termin zu machen, er wird nur nicht mehr gezwungen. Einen Zwang als sozial zu beschreiben und den Wegfall des Zwangs als unsozial, dazu gehört schon eine Menge Phantasie.
Sag ich doch nicht. Aber einen Willigen für einen Job zu qualifizieren, ihn zu fördern und dazu zu bringen, wieder dauerhaft in Arbeit zu kommen, dürfte deutlich einfacher sein, als einen Unwilligen dazu zu zwingen.[...]
[...] Mein Sohn möchte lieber Fussball spielen als Klavier zu lernen. Soll ich meine Zeit jetzt investieren, um ihn zum Klavier zu zwingen in der Gewissheit, dass da vermutlich ausser Streit nichts Positives bei rum kommt, oder investiere ich meine Zeit lieber damit, ihn bei etwas, was ihm Spaß macht, zu unterstützen? Soll ich ihm die Nahrung entziehen, weil ich das von ihm für unsozial halte, wenn er sich nicht anpasst?
Ach ja, wie mir dein doppeltes Spiel auf die Nerven geht. Auf Mogh bist du immer zu einem freundlich (ist ja klar da bin ich ja auch dein Ref
) und auf Klamm wirkst du provozierend auf einen. Wenn du irgendwie, warum auch immer, ein Problem mit mir hast dann melde dich bitte per PN oder lass es bleiben bevor hier Off Topic entsteht - Danke!Das hat schon mal jemand übernommen: https://www.klamm.de/forum/7127780-post4536.htmlDas die Statistik geschönt ist habe ich selber erwähnt, aber es dient dennoch mehr als Anhaltspunkt als deine fiktive Zahl - oder hast du irgendwo einen Beleg dafür was deine Zahl kräftigt? Dann bitte her damit, würde mich mal selber interessieren wie diese aussehen würde...
Da sind wir doch einer Meinung, warum wiederholt ihr das immer? Ich bin genauso wie Du der Meinung, dass Menschen, die nicht arbeiten wollen und nur vom Staat leben wollen, ohne etwas für den Staat zu leisten, nicht sozial handeln.Aber dennoch ist es in meinen Augen asozial wenn andere für seinen Lifestyle arbeiten gehen müssen.
Das interessiert das Jobcenter überhaupt nicht. Der Fussballtrainer bei meinem Sohn kann 5 Stunden am Tag Jugendmannschaften trainieren. Ist er arbeitslos, dann muss er sich einen Job suchen und das Trainieren einstellen.Er muss jetzt in diesem Fall nicht zwangsläufig eine Arbeit anfangen, reicht ja wenn er sich dann im ausgleich sich sozial engagiert.
Der Staat sollte aber Erwachsene nicht erziehen, oder?Es gibt viele die lassen sich gehen, wenn man ihnen nicht im bildlichen Sinne "in den Hintern tritt". Diese würden bei diesem Konzept untergehen.
Frag das mal ältere Arbeitslose, du wirst dich wundern.Der Willige wird qualifiziert und ist in der Regel schneller und leichter vermittelbar als der unwillige. Ich kenne jetzt keine genauen Zahlen und Fakten, aber ich gehe stark davon aus das je nach Qualifikation und Branche viele willige nicht mal so lange Arbeitslos sind - die meisten werden wohl kaum dauer "Gäste" bei der Agentur sein.
Ich bin das Jobcenter für meinen Sohn. Er bekommt von mir bedingungslos Taschengeld, wenn er davon lieber Mitglied im Fussballverein ist, dann muss ich das akzeptieren. Wenn er dafür Schokolade kauft auch. Dieses Taschengeld ist kein Gegenstand von Erziehungsmassnahmen.Denn für egal was er sich entscheidet, kommst du für die Kosten deines Sohnes auf (scheinbar ist auch die Bereitschaft vorhanden ihm ein Hobby zu finanzieren) und nicht dein Nachbarn oder sonst wer der Arbeiten geht.
Merci!Das hat schon mal jemand übernommen: https://www.klamm.de/forum/7127780-post4536.html
Sagen wir es mal, die Existenzgrundlage komplett einzustreichen, davon bin ich auch nicht der Fan. Aber das habe ich ja auch schon begründet - die Sanktionen sind allgemein ein schwieriges Thema, da viele Sanktionen auch unrechtsmäßig sind, wenn man sich mal die Gerichturteile ansieht wenn viele Arbeitslose aufgrund dessen vors Gericht ziehen.[...] Und Ihr fordert, dass der Staat dann eben diese Menschen auch unsozial behandelt.
Und ich bin da eben anderer Meinung. Ich meine, der Staat muss jeden gleich behandeln.
Das ist sehr bedauerlich...Das interessiert das Jobcenter überhaupt nicht. Der Fussballtrainer bei meinem Sohn kann 5 Stunden am Tag Jugendmannschaften trainieren. Ist er arbeitslos, dann muss er sich einen Job suchen und das Trainieren einstellen.
Auf die Sprünge helfen, schadet nie jemanden. Aber nicht jeder Arbeitsloser ist zwangsläufig Volljährig. Es gibt auch leider einen großen Anteil an Jugendarbeitslosigkeit. Die beziehen in der Regel kein ALG (gibt aber Ausnahmen, je nach Familiäre Situation), aber gerade bei jüngeren bin ich der Ansicht das man da konkreter eingreifen müsste.Der Staat sollte aber Erwachsene nicht erziehen, oder?
Mir bewusst, habe es ja auch in einem vorherigen Beitrag erwähnt bezüglich der offenen Stellen mit den "Zu jung für die Rente zu alt zum Arbeiten" - Fälle. Aber ich erwähnte in dem vorherigen Beitrag das je nach Qualifikation und Branche das ganze aber anders aussehen kann.Frag das mal ältere Arbeitslose, du wirst dich wundern.
Ich bin das Jobcenter für meinen Sohn. Er bekommt von mir bedingungslos Taschengeld, wenn er davon lieber Mitglied im Fussballverein ist, dann muss ich das akzeptieren. Wenn er dafür Schokolade kauft auch. Dieses Taschengeld ist kein Gegenstand von Erziehungsmassnahmen.
Natürlich ist das nicht mit dem Staat und einem Bezieher vergleichbar. Es soll nur klar machen, dass man als SOZIALstaat seine Leistungen nicht vom Verhalten der Menschen abhängig machen sollte.
Das bin ich auch. Wenn die Eltern da nicht in der Lage waren, entsprechende Werte zu vermitteln, dann sollte der Staat da etwas unternehmen.Aber nicht jeder Arbeitsloser ist zwangsläufig Volljährig. Es gibt auch leider einen großen Anteil an Jugendarbeitslosigkeit. Die beziehen in der Regel kein ALG (gibt aber Ausnahmen, je nach Familiäre Situation), aber gerade bei jüngeren bin ich der Ansicht das man da konkreter eingreifen müsste.
Wenn die Unterschrift unter dieses Dokument freiwillig, ohne Zwang, ohne Androhung von Konsequenzen erfolgt wäre... dann müsste sich auch ein Arbeitsloser daran halten.Dein Sohn hat aber keine Eingliederungsvereinbarung unterschrieben...
Richtig. Und wenn wir nur Diskussionen führen, die auch Aussicht auf Meinungsänderung des Diskussionsgegners haben, dann wäre es ja noch stiller hierIch meine, wir könnten den Thread hier noch mit zisch Seiten füllen und kämen dennoch nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Jeder hat verschiedene Meinungen und Ansichten und das ist auch gut so.
Nein, wäre es nicht.Vielleicht wäre das Problem schon längst behoben, wenn man nicht immer die Kohle in Milliardenhöhe in die tote EU Gemeinschaft pumpen würde und diese Dreckswährung names Euro zu retten auf Kosten der Steuerzahler und zu gunsten der Banken die Leute haben ja eh nichts davon.
Es gibt aber vermutlich nicht zu Unrecht den Spruch "Der Deutsche lebt um zu arbeiten, manch anderer Kulturkreis arbeitet um zu leben".Arbeit ist nicht Sinn des Lebens, dem stimme ich dir zu.
Welche entsprechenden Werte vermitteln denn Eltern, die nicht arbeiten wollen, die - wie in deiner Vorstellung vom Amt nicht vom Amt behelligt werden, und die sich letzendlich mit der Situation arrangiert haben?Das bin ich auch. Wenn die Eltern da nicht in der Lage waren, entsprechende Werte zu vermitteln, dann sollte der Staat da etwas unternehmen. Das soll aber nicht so verstanden werden, dass ich unter "Werte" zwangsläufig bezahlte Arbeit verstehe.
Achso Off Topic das ist Off Topic sag mal hast du noch alle Latten am Zaun Smssam? [...]
Und ja es ist Off Topic (den ich ja mit Antwort auf deinen Beitrag ja "fördere"). Lies mal die Überschrift des Threads und überlege ob die "Geldpolitik der EU" hier reingehört.[...]Man "züchtet" sich eine nicht arbeiten wollenden arme Bevölkerungsschicht. Die Kinder wachsende damit auf und leben diese Form dann weiter. Diese Entwicklung gibt es natürlich jetzt schon, aber dürfte dann noch verstärkt werden.
Das andere ist, dass manch einer einfach einen Arschtritt braucht. Ohne Druck von Außen würden diejenigen ihre Situation nicht verbessern können. Hier geht ein gewisses Potential verloren.[...]