Ich habe sie eben durchgezählt, sind noch alle da. Aber wenn ich mir deinen Beitrag so durchlese... :think: Und ja es ist Off Topic (den ich ja mit Antwort auf deinen Beitrag ja "fördere"). Lies mal die Überschrift des Threads und überlege ob die "Geldpolitik der EU" hier reingehört.

Ja gehört es sicher denn bevor man anderen hilft sollte man erstmal die Probleme im eigenen Land regeln bevor man Gelder rausscheuldert, die auch ganz gut im eigenen Land nützen würden. Mir fällt da nichts mehr nein ich bin umgeben von Dummen tut mir leid aber so ist es.
 
Ja gehört es sicher denn bevor man anderen hilft sollte man erstmal die Probleme im eigenen Land regeln bevor man Gelder rausscheuldert, die auch ganz gut im eigenen Land nützen würden. Mir fällt da nichts mehr nein ich bin umgeben von Dummen tut mir leid aber so ist es.

:clap: Ich glaube ich brauche weiter auf diesen Beitrag nicht einzugehen, dass sagt ja schon alles über dein politisches Verständnis aus...
 
Nur mal als Hinweis... das was an Jobs im Jobcenter angeboten wird ist nur ein Bruchteil dessen was verfügbar ist.
Ich kann nur jedem raten sich einen Vermittlungsgutschein zu besorgen und zur ner Vermittlungsfirma (NICHT Zeitarbeitsfirma) gehn. Dadurch hab ich den perfekten Job gefunden. Und das IM Jobcemter!!! Warum hat das Jobcenter denn nicht direkt sowas angeboten? Weil 90% der Jobs gar nicht öffentlich ausgeschrieben werden. Die restlichen 10% sind die Hivijobs ganz einfach...:roll:
 
Ja, Egoismus ist genau das Maxim, dass unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung so dringend fehlt. :roll:


Ja genau der mit den 2 gebrochenen Beinen hilft dem der im Rollstuhl sitzt. Wir sind der Trottel Europas wann endet endlich dieser Mist. Mit den Leuten hier ist leider kein Blumentopf zu gewinnen also warten wir bis es mal kein Mittag gibt wenn der Magen knurrt werden sich die Leute schon auf der Straße einfinden lange dauert es eh nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche entsprechenden Werte vermitteln denn Eltern, die nicht arbeiten wollen, die - wie in deiner Vorstellung vom Amt nicht vom Amt behelligt werden, und die sich letzendlich mit der Situation arrangiert haben?
Vermutlich häufig keine sehr guten. Verallgemeinern möchte ich das nicht, aber die Gefahr, Generationen von Leistungsempfängern zu erhalten, ist vorhanden.

Das andere ist, dass manch einer einfach einen Arschtritt braucht. Ohne Druck von Außen würden diejenigen ihre Situation nicht verbessern können. Hier geht ein gewisses Potential verloren.
Ich glaube nicht, dass das Potential derer, die durch einen "Arschtritt" ihre Einstellung ändern den Aufwand rechtfertigt.

Aber auch das könnte man ja testen, indem man das einmal probiert. Man muss das aber nicht jahrelang durchziehen.

Sanktionen sind sicherlich ein schlechtes Mittel, weil unsozial. Ich habe aber meine Zweifel, ob ohne Sanktionen die Situation besser wäre.
Sie wäre humaner und billiger, das reicht mir.

Marty
 
Ja genau der mit den 2 gebrochenen Beinen hilft dem der im Rollstuhl sitzt. Wir sind der Trottel Europas wann endet endlich dieser Mist.
In Bangladesh sterben Menschen für dein Billig-T-Shirt. In Afrika sterben Menschen für deinen billigen Sprit, deine billigen Nahrungsmittel und deine billigen Rohstoffe. In Griechenland verzweifeln die Menschen, um deine Aktien zu retten. Und im Mittelmeer sterben Menschen, die ihr Hartz-IV-Kino nicht vom Amt bezahlt kriegen.

Dieses Gejammer über deinen abgesicherten Hintern in einem der reichsten Sozialstaaten der Erde wird langsam unerträglich.

Weißt du überhaupt was echte Not bedeutet?
 
In Bangladesh sterben Menschen für dein Billig-T-Shirt. In Afrika sterben Menschen für deinen billigen Sprit, deine billigen Nahrungsmittel und deine billigen Rohstoffe. In Griechenland verzweifeln die Menschen, um deine Aktien zu retten. Und im Mittelmeer sterben Menschen, die ihr Hartz-IV-Kino nicht vom Amt bezahlt kriegen.

Dieses Gejammer über deinen abgesicherten Hintern in einem der reichsten Sozialstaaten der Erde wird langsam unerträglich.

Weißt du überhaupt was echte Not bedeutet?


Ja wenn die Menschen in Bangladesh für ein billig T - Shirt sterben sollten wir schleunigst paar Milliarden hinschicken oder nicht? Mal ehrlich die Ausbeutung der Menschen hat nichts mit uns zu tun es hat was mit diesem Geldsystem zu tun und das muss geändert werden. Aber wahrscheinlich verstehst du es nicht es gibt nicht nur Arme in Bangladesh die sitzen hier im eigenen Land erzähl denen das mal, vielleicht laden die dich ja mal ein in Müll nach Nahrung zu suchen. Es gibt hier 3,5 Millionen Aktien Besitzer ich bin keiner davon. Achja der Bezin ist ja so billig durch die ganzen Steuern die draufgelegt sind wenn einer davon profitiert dann nicht die Bürger sondern der "Staat" Also beutet dieser ja diese Menschen aus?

Zeit dagegen was zu unternehmen. Tut mir leid Assit mach einfach mal die Augen auf dann weisst du was los ist.

Und es ist auch nichts gegen helfen einzuwänden, wenn die Bürger das wollen und nicht wo es diktatorisch verordnet wird für jeden mist zu blechen. Letztendlich geht es um Demokratie und diese wird abgeschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wenn die Menschen in Bangladesh für ein billig T - Shirt sterben sollten wir schleunigst paar Milliarden hinschicken oder nicht? Mal ehrlich die Ausbeutung der Menschen hat nichts mit uns zu tun es hat was mit diesem Geldsystem zu tun und das muss geändert werden.
Genauso bescheuert "denkt" Entwicklungshilfe. Erst ausbeuten bis auf die Knochen, dann Almosen fallen lassen.

Menschen brauchen ein Einkommen, von dem sie leben können - egal wo sie leben.

"The world has enough for everyone's need, but not enough for everyone's greed." (Mahatma Gandhi)
 
Mit welchem System wäre es denn möglich?

Ohja das ist die Frage. Erstmal sollte man die Banken unter Kontrolle bringen in staatliche Kontrolle also praktisch in die Hand des Volkes. Desweiteren könnte man ein Geldsystem auf den Lehren von Silvio Gesell aufbauen natürlich gedeckte Währung ohne Zins und schon wäre das größte Problem behoben. Aber das wird die "Elite" nie zulassen die Leben ja von diesem System. Und das ist auch der Grund wieso wir aktuell in dieser Situation sind.
 
Mal ehrlich die Ausbeutung der Menschen hat nichts mit uns zu tun es hat was mit diesem Geldsystem zu tun und das muss geändert werden.

Nichtmal, wenn das Geld selbst aus Reis bestehen und auf Zinsen die Todesstrafe stehen würde, würde sich daran etwas ändern. Ausbeutung funktioniert auch völlig unabhängig vom Geld. Es sind Menschen vor Ort, die Entscheiden keine Sicherheitsstandards einzuführen, es sind Menschen hier, die entscheiden Aufträge an diese Subunternehmen zu vergeben und es sind Menschen wie du und ich, die den Geschäften die Türen einrennen, weil das T-Shirt nochmal 25 cent billiger als bei der Konkurrenz ist.

Das Problem ist: Es interessiert uns einfach nicht, wer sonst wo vor die Hunde geht, so lange er sonst wo bleibt. Aber wehe der beantragt Asyl...
Aber wahrscheinlich verstehst du es nicht es gibt nicht nur Arme in Bangladesh die sitzen hier im eigenen Land erzähl denen das mal, vielleicht laden die dich ja mal ein in Müll nach Nahrung zu suchen.
Selbst die ärmsten Bettler verdienen hier mehr in der Stunde, als ein Arbeiter da unten am Tag. Neben staatlicher Hilfe gibt es unzählige private Einrichtungen wo man Nahrung, Unterkunft, eine Dusche, Kleidung, Möbel, medizinische Versorgung etc. bekommen kann. Das ist keine Armut.
Armut ist, wenn selbst im Müll keine Nahrungsmittel zu finden sind.
 
Selbst die ärmsten Bettler verdienen hier mehr in der Stunde, als ein Arbeiter da unten am Tag. Neben staatlicher Hilfe gibt es unzählige private Einrichtungen wo man Nahrung, Unterkunft, eine Dusche, Kleidung, Möbel, medizinische Versorgung etc. bekommen kann. Das ist keine Armut.
Menschenwürdig ist die Bettelei hierzulande aber auch nicht. Arm, ärmer, am ärmsten ist von "arm" an ein Desaster.
 
Menschenwürdig ist die Bettelei hierzulande aber auch nicht. Arm, ärmer, am ärmsten ist von "arm" an ein Desaster.
Das ist richtig. Aber mal ernsthaft nachgefragt: Wer muss denn in Deutschland betteln, um das Lebensnotwendigste zu bekommen? Doch nur der, der die staatlichen, kirchlichen und gemeinnützigen Angebote nicht annimmt.

Man wäre dann nicht weniger arm, betteln müsste man allerdings nicht.
 
Das nicht annehmen solcher Angebote ist doch die logische Konsequenz aus der Haltung, jegliche Form von Bedingung als "Gängelung" zu betrachten. Sind die Öffnungszeiten der Tafel auch Gängelung? Oder der Umstand, dass man hingehen muss, um etwas zu bekommen?
 
Das nicht müde werden einiger hier die Armut hierzulande durch das "Es geht aber anderswo noch schlimmer, also stelle man sich nicht so an" Argument zu relativieren finde ich ziemlich schwach. Was ist denn das bitte für ein Argument? Es erinnert mich von der Kommunikationsebene her irgendwie an Kinder, die auch häufig nicht müde werden ihr eigenes Fehlverhalten damit zu entschuldigen, dass es ja noch jede Menge Menschen gibt die sich noch mehr daneben benehmen.
 
Das nicht müde werden einiger hier die Armut hierzulande durch das "Es geht aber anderswo noch schlimmer, also stelle man sich nicht so an" Argument zu relativieren finde ich ziemlich schwach.

Es geht nicht um Relativierung, sondern um Definition. Jemanden mit weniger als 40% des durchschnittlichen Nettoäquivalenzeinkommens als arm zu bezeichnen, ist die höchste Form der Relativierung. :roll:

Schwach ist dagegen, durch die übermäßige Verwendung des Begriffs "Armut" die Not existenzbedrohter Menschen zu banalisieren.
 
Ich nicht, und damit das so bleibt, bin ich gerne berei, einen Teil von meinem Überfluss abzugeben. Leider ist das nicht jeder und die Bereitschaft nimmt linear mit dem Vermögen ab, befürchte ich.

Marty

Wenn man jemand anderen etwas Negatives antut, und sei es nur "ihm einen Arschtritt geben zu wollen damit der endlich was tut" dann geht der Gedanke, man könnte sagen die "negative Energie" zuerst durch einen selbst....der Gedanke vergiftet das eigene denken, damit das eigene handeln, am Ende ist man ein Stück weit ein "schlechterer" Mensch geworden und schaut nur selber noch negativer in die Welt, was zu weiteren negativen Handlungen führt --> ein Teufelskreis, man kann so selbst nicht glücklich werden

Das schöne ist aber wenn man jemanden etwas Positives gibt und sei es nur "ihm das zu geben was man eh nicht braucht", dann funktioniert die ganze Kette auch anders herum und trägt zum eigenen Glück bei, man sollte also aus Eigennutz positive Dinge in die Welt tragen