Was eine doofe Idee wäre
Was ist denn an der Idee selbst doof?
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Was eine doofe Idee wäre
Was ist denn an der Idee selbst doof?
So läuft die Welt nicht.
Es wird immer jemanden geben, der unter dem potentiellen Mindestlohn x arbeiten würde, nur um überhaupt eine Stelle zu haben.
Dagegen Spricht jeder Test, den die mal im Fernsehen gezeigt haben. Und meine persönliche Erfahrung widerspricht dem ebenso.
Welchen potentiellen Mindestlohn x ziehst du denn in Betrach? 1,50?
Wer bereit ist drunter [5,50€]zu arbeiten, dem soll es halt selbst überlassen sein.
Dann gibt es logischerweise, wie auch hier im Thread bemängelt, Arbeitende, denen es fast schlechter als Hartz IV-Empfängern geht.
Du sagst "selbst Schuld". Aber dass es überhaupt möglich ist, ist unmenschlich.
Gut, dass das nicht völlig belanglos ist, wenn es um Mindestlohn geht.sofern der Arbeitende sich ergänzende Hilfe holt.
Gut, dass das nicht völlig belanglos ist, wenn es um Mindestlohn geht.
Achso, doch
(Ja, wir sind im falschen Thread)
Wieso kann es ihm nicht schlechter gehen? Er hat vielleicht am Ende des Tages dieselbe Menge Geld, er hat aber nach Abzügen der Kosten für die Arbeit weniger zur Verfügung. Kosten für Fahrten zur Arbeit, Arbeitskleidung, Mehrkosten für Verpflegung erstattet die Arge nämlich nicht. Und deshalb ist jemand, der ergänzend Hartz IV bekommt, heute evtl. besser dran, wenn er ganz zuhause bleibt.Weil wenn du hier den Thread gelesen haben solltest, dann sind sich eigentlich alle einig, dass es einem Arbeitendem niemals schlechter gehen kann wie einem Hartz IV - Empfänger, sofern der Arbeitende sich ergänzende Hilfe holt.
Und erst Sozialsysteme!Mindestlöhne stören den freien Markt
Damit sich derjenige dann noch besser als Ziel für Wörter wie "Sozialschmarotzer" eignet?dass eine Arbeit bis zum Lohn von x ohne Folgen abgelehnt werden darf.
Eine wirkliche Marktwirtschaft wäre, wenn keiner arbeiten müsste. Dann hätten Angebot und Nachfrage keine externen Faktoren, die auf sie einwirken.Aber so Modelle bieteneinfach in einer Marktwirtschaft mehr Spielraum
Wo ist das Problem? Dann kommt Arbeitgeber C und sagt, ich bin intelligent genug, um woanders die 10cent einzusparen. Nachfrage ohne Angebot ist ja vorhanden. Das nennt man Merktwirtschaft!Arbeitnehmer B muss aber laut Gesetz mindestens den Lohn x + 10 cent bekommen. Also bekommt Arbeitnehmer B nicht mal die Chance zu arbeiten, obwohl ein Arbeitgeber bereit gewesen wäre ihn einzustellen.
"Die" sid bestimmt die selben, die sagen, man muss Leute mit der Peitsche zum arbeiten zwingen.Dagegen Spricht jeder Test, den die mal im Fernsehen gezeigt haben. Und meine persönliche Erfahrung widerspricht dem ebenso.
Und warum bleibt er dann nicht zu Hause und gibt seine Arbeit jemandem, der näher dran wohnt? Oder zieht um, so wie es von einem Hartz-4-Empfänger auch verlangt wird? Mannoman. (Übrigens gibt es die Pendlerpauschale immer noch, trotz anders lautender Gerüchte. Arbeitnehmer können auch noch andere Pauschalen nutzen.)Wieso kann es ihm nicht schlechter gehen? Er hat vielleicht am Ende des Tages dieselbe Menge Geld, er hat aber nach Abzügen der Kosten für die Arbeit weniger zur Verfügung. Kosten für Fahrten zur Arbeit, Arbeitskleidung, Mehrkosten für Verpflegung erstattet die Arge nämlich nicht. Und deshalb ist jemand, der ergänzend Hartz IV bekommt, heute evtl. besser dran, wenn er ganz zuhause bleibt.
Weil die Arge ihn zwingt, diese Arbeit anzunehmen?Und warum bleibt er dann nicht zu Hause und gibt seine Arbeit jemandem, der näher dran wohnt?
Was nützen einem Steuerfreibeträge, wenn man keine Steuern zahlt. Oder denkst Du, das jemand, der ergänzend Hartz IV bekommt, noch Lohnsteuer zahlt?(Übrigens gibt es die Pendlerpauschale immer noch, trotz anders lautender Gerüchte. Arbeitnehmer können auch noch andere Pauschalen nutzen.)
Finde ich auch. Immerhin wollte ich Dir bei der Argumentation helfen mit meinem Beitrag. Aber Du bist, glaube ich, gerade zu aufgeregt, als dass Du feststellen könntest, wer hier was schreibt.Diese Widersprüche immer wieder sind echt lustig!
Wo ist das Problem? Dann kommt Arbeitgeber C und sagt, ich bin intelligent genug, um woanders die 10cent einzusparen. Nachfrage ohne Angebot ist ja vorhanden. Das nennt man Merktwirtschaft!
Dann ist aber weder der Arbeitnehmer, der so weit fahren muss, noch der näher dran wohnende Empfänger Schuld, sondern die Arge bzw. die Gesetze.Weil die Arge ihn zwingt, diese Arbeit anzunehmen?
Bei einem Vollzeitjob gibt es selbst bei den üblichen Dumpinglöhnen mehr als 666€ im Monat.Oder denkst Du, das jemand, der ergänzend Hartz IV bekommt, noch Lohnsteuer zahlt?
Das liegt an der Zeit zwischen den Posts. Und außerdem ist mir das ziemlich egal, es kommt auf den Inhalt an, nicht wer es sagt.Aber Du bist, glaube ich, gerade zu aufgeregt, als dass Du feststellen könntest, wer hier was schreibt.
Vergleich bitte nicht Äpfel mit Hasen.Wenn das Sparen so einfach ist, warum kürzt man dann nicht H4 statt den Satz zu erhöhen.
Habe ich etwas anderes behauptet oder warum erklärst Du mir das?Dann ist aber weder der Arbeitnehmer, der so weit fahren muss, noch der näher dran wohnende Empfänger Schuld, sondern die Arge bzw. die Gesetze.
Und was nützt das? Bei einem Steuersatz von 10% bekomme ich auch nur 10% von meinen Kosten wieder. Von Kosten, die ein Nichtarbeitender gar nicht hat.Bei einem Vollzeitjob gibt es selbst bei den üblichen Dumpinglöhnen mehr als 666€ im Monat.
Und auch Kleidungskosten, Verpflegungsmehrkosten etc.?Außerdem würde der Ergänzer ja auch Fahrtkosten vom Amt bekommen können.