Weil ich mit meinem Gehalt voll zufrieden bin.Sei froh, bleibt nur die frage warum bist Du nicht schon längst gegangen?
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Weil ich mit meinem Gehalt voll zufrieden bin.Sei froh, bleibt nur die frage warum bist Du nicht schon längst gegangen?
Nein bin ich nicht, dürfte aber eine wirtschaftliche Ausbildung geniessen und weiß somit auch welche Kosten dem UN entstehen. Aber auch deswegen kann man sich relativ einfach ausrechnen ab wann eine Ganztags-Arbeitskraft teuerer ist als zwei Halbtags-Arbeitskräfte die man mittels solchen polit. Instrumenten zu noch weniger Lohn drangsaliert.@Reddogg
bist du Unternehmer? Hast du annähernd eine Ahnung was eine Arbeitskraft kostet? Das ist nicht das was am Ende auf deiner Abrechnung steht, zu den ganzen Gedöns kommen auch noch BGN und Steuern und was weiß ich nicht noch alles.
Ich spreche hier nicht nur von den kleinen paar-Personen-Firmen sondern auch große UN's die Teile ihrer Produktion, Entwicklung etc. etc. in Tochtergesellschaften ausgegliedern damit sie ausserhalb des Tarifs bezahlt werden können. Hab da selbst schon einiges miterleben dürfen. Und auch bei meinem jetzigem Arbeitgeber werden wieder ähnliche Verfahren probiert durchsetzen um den Profit zu maximieren...Wer arbeitet soll auch Geld verdienen, das gilt auch für Unternehmen,
Ja ist ja auch gut so und gibt es imo schon in den Regelung des Arbeitsamtes...so what?nicht nur für Arbeitnehmer, und wer nicht arbeitet soll auch weniger bekommen.
Kommen wir jetzt gleich zur "spätrömischen Dekadenz"? Hast Du Kinder hast Du Kindergeld beantragt? Warum? Weil es Dein Recht ist? Mit solchen Aussagen wie Deine oder der des "ehrenwerten" Herrn Westerwelle könnte man jeder soziale Leistung von heut auf morgen zurücknehmen...Im Grundgesetz steht das Deutschland ein Sozialstaat ist, aber da steht nicht das er sich aussaugen lassen muß, denn das zahlen wir alle schließlich mit.
Meine Rede, aber wie gesagt gibt es schon jetzt diese Möglichkeit...Wer in Not ist dem muß geholfen werden, aber wer nicht bereit ist eine Gegenleistung zu erbringen, der sollte meiner Meinung nach nix bekommen.
Ich kann doch hier schreiben was ich will, wenn ich etwas dagegen schreibe glaubst Du mir nicht, wenn ich etwas dafür schreibe dann wird es wohl bejubelt. Aber btw. nachprüfen kannst Du es nicht, somit sind solche Aussagen eher irrelevant.Arbeite mal im Akkord, dann verstehst du vielleicht das Prinzip.
Ich spreche hier nicht nur von den kleinen paar-Personen-Firmen sondern auch große UN's die Teile ihrer Produktion, Entwicklung etc. etc. in Tochtergesellschaften ausgegliedern damit sie ausserhalb des Tarifs bezahlt werden können. Hab da selbst schon einiges miterleben dürfen. Und auch bei meinem jetzigem Arbeitgeber werden wieder ähnliche Verfahren probiert durchsetzen um den Profit zu maximieren...
Gibt es für diese Zahlen auch fundierte Quellen oder "Selbstbeobachtung". Denn dann könnte ich auch meinen Fall nennen und würde das ganze wieder in die andere Richtung schieben. Und dann? Dann sind ma wieder bei 0. So what? Wie gesagt ich mag es ungern irgendwelche Verallgemeinerungen kundzutun.
[...]hier gibt es kaum große Konzerne, eher mittelständische Firmen, noch zumindestens, fragt sich nur wie lange die sich hier noch halten können bei den hohen Kosten.
Berlin (dpa) - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) prüft die Einführung von Bildungs-Chipkarten für Kinder aus Hartz-IV- Familien. Der wiederaufladbare 200-Euro-Chip soll ihnen den Zugang zu zusätzlichen Bildungsangeboten wie Musik- oder Sportkursen ermöglichen, aber auch den Besuch von Schwimmbädern, Museen und Theatern. «Wir denken im Ministerium intensiv darüber nach, wie man Kindern aus diesen Familien ohne Stigmatisierung die Teilhabe an Bildung und Kultur ermöglicht», sagte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag und bestätigte damit «im Prinzip» einen Bericht der «Rheinischen Post». Eine Festlegung im Ministerium auf ein bestimmtes Modell gebe es aber noch nicht, sagte der Sprecher weiter. Die CSU lehnt Sachleistungen statt direkte Geldunterstützung bislang strikt ab, weil ihrer Ansicht nach die Familien damit diskriminiert würden. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Anfang Februar muss der Bund bis zum Jahresende die Regelleistungen für Hartz-IV- Familien mit Kindern neu ordnen, um das «menschenwürdige Existenzminimum» zu garantieren. Im Fokus steht dabei besonders die Übernahme von Bildungskosten für die betroffenen Kinder durch den Bund. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat dafür im Haushalt von Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) 2011 eine knappe halbe Milliarde Euro geparkt. Mit der Chipkarte könnte verhindert werden, dass die zusätzlichen Gelder in den Familien sachfremd ausgegeben werden. Von der Leyen (CDU) will ab der kommenden Woche mehrere Gespräche mit Ländern und Kommunen sowie auch mit den Wohlfahrtsverbänden führen und für das Modell werben. Ein erstes Treffen ist am 20. August geplant. Die Zeit eilt, weil das Gesetz im Herbst Bundestag und Bundesrat durchlaufen muss und die Kommunen Zeit zur Vorbereitung brauchen. Der Chef des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, unterstützt die Idee. «Im Idealfall erhalten Erwerbslose die Chipkarte für ihre Kinder in den Job-Centern», sagte Landsberg der «Rheinischen Post». Vorbild für den Bildungschip ist die Familiencard der Stadt Stuttgart. Bislang ist die baden-württembergische Landeshauptstadt die einzige Stadt in Deutschland, die Familien eine solche elektronische Geldbörse für Kultur, Sport und Bildung bietet. Angeboten wird sie nicht nur Eltern mit Hartz-IV-Bezügen, sondern allen Familien mit Kindern unter 16 Jahren, deren Einkommen 60*000 Euro im Jahr nicht übersteigt. Zielgruppe der aktuellen Überlegungen im Arbeitsministerium sind aber zunächst nur die Kinder aus Hartz-IV-Familien. Offen ist eine spätere mögliche Ausweitung auf alle Familien mit geringem Einkommen. Der bildungspolitischen Sprecher der FDP-Fraktion, Patrick Meinhardt, hält das Modell gar für tauglich, ein völlig neues Finanzierungsdenken bei der Bildung zu begründen. Bildungsgutscheine könnten Menschen die Chance eröffnen, Bildungsangebote ihrer Wahl zu nutzen. «Nicht der Bund oder das Land gibt die Art des Bildungsangebotes vor, sondern der Einzelne entscheidet über Art und über den Anbieter. »Bei frühere Modellen der Bildungsfinanzierung, wie sie in den 80er und 90er Jahren diskutiert wurden, standen sogenannte Bildungskonten im Mittelpunkt, bei denen der Staat die Grundfinanzierung sichert und Eltern oder Großeltern das Guthaben durch individuelle Einzahlungen aufstocken können. Ein solches Modell für ein gebührenfreies Studium hatte beispielsweise der frühere rheinland-pfälzische- Bildungsminister Jürgen Zöllner (SPD) rechnen lassen. Bei zügigem Studieren sollten nicht aufgebrauchte Semesterbeträge später zur Weiterbildung genutzt werden können. Zöllner ist heute Wissenschaftssenator in Berlin. In den 50er Jahren hatte der Bund für kinderreiche Familien einen sogenannten Wuermeling geschaffen. Dieser nach dem damaligen Familienminister Franz-Josef Wuermeling (CDU) benannte Familienpass ermöglichte den betroffenen Kindern ermäßigte Fahrkarten bei der Bahn oder auch andere Vergünstigungen.
Familiencard
In den News-Kommentaren wird das von einigen mit der Begründung abgelehnt, daß die "Betroffenen" gebrandmarkt und an den Pranger gestellt sowie weiter eingeschränkt werden.
Wer auch immer mit dieser Karte "einkaufen" geht wird schief angeguckt werden.

Ich fände es deshalb auch gut, wenn die Karte für alle zugänglich wäre und je nach EInkommen dann für diese bezahlt werden müsste, sodass für arme die Karte kostenlos ist, für Mittelständische die Karte immerhin noch subventioniert und für Reiche dann quasi ein +/- 0 Geschäft.
Und das verstehe ich nicht. Warum?Wer auch immer mit dieser Karte "einkaufen" geht wird schief angeguckt werden.
Ist mehr oder weniger so in Stuttgart. Da kann man die Karte bis zu einem mE sehr beachtlichen Einkommen beantragen und nutzen.Ich fände es deshalb auch gut, wenn die Karte für alle zugänglich wäre und je nach EInkommen dann für diese bezahlt werden müsste, sodass für arme die Karte kostenlos ist, für Mittelständische die Karte immerhin noch subventioniert und für Reiche dann quasi ein +/- 0 Geschäft.
Nachteil ist dann, daß der Umgang mit Geld nicht erlernt wird, was mE auch jetzt schon ein großes Problem ist; unabhängig von HartzIV.Allgemein finde ich eine Prepaid-Kreditkarte (was anders ist die karte ja im prinzip auch nicht) mit der nur bestimmte Produkte eingekauft wrden können klasse. Man kann seinem Kind dann unmengen von Geld mitgeben, es kann damit aber keinen Unfug treiben.
Hmm schon wieder so'n "Hartzi" der sich das kostenlos "erschleicht" (und davor noch mit Kippe rumstehen...). Oder um bei den Ausländern zu bleiben, boah draussen steht das Auto und die Kiddies von denen bekommen kostenlos x,y hier...Warum sollte man diese dann schief angucken!?
Dann kannste den Leuten auch Essensmarken geben...Allgemein finde ich eine Prepaid-Kreditkarte (was anders ist die karte ja im prinzip auch nicht) mit der nur bestimmte Produkte eingekauft wrden können klasse.
Sehe ich ähnlich wie Du. Die Gefahr ist gross, dass das genau so passiert.Kennt man doch die berühmten Verallgemeinerungen.
kurzfristig = 12 Monate?Und wenn man gerade kurzfristig arbeitslos geworden ist könnte ich mir auch besseres vorstellen als den Leute auf die Nase zu binden, hey bin "Hartzi"
Würden die Eltern ihre Kinder entsprechend erziehen, müßten sich die Lehrer nicht auch noch um sowas kümmern!(dazu kommt noch der Lehrermangel der es unterbinden sollte, aber selbst das ist ja manchem schon zu viel).
Seh ich nicht so. Mittlerweile ist das aus meiner Sicht schon ein erheblicher Teil "Selbststigmatisierung", resultieren aus einem extremen Mangel an Selbstbewußtsein (in der Situation auch absolut nachvollziehbar). Mein Fresse, es geht hier um Kinder, die eh schon Vergünstigungen genießen. Und es kann mir keiner weismachen, daß an einer Zookasse Angestellte und Besucher denken "Oh, der läßt auf meine Kosten seine Gören in den Zoo!". Die betroffenen Stuttgarter (Berlin hat glaube ich was ähnliches) müssen ja wegen dieser Karte traumatisiert sein.Sehe ich ähnlich wie Du. Die Gefahr ist gross, dass das genau so passiert.
Das ist schon mindestens seit den 90er so.Wobei auch gerade bei Kindern dies erheblichen Einfluss haben kann, schon heute werden Kinder die nur "no-names-Jeans/T-Shirts" etc. anhaben z.T. runtergemacht, gehänselt etc.
Ähm, ich denke, die werden an den Klamotten erkannt und deswegen runtergemacht? Was soll sich also ändern?Wie wird das wohl sein, wenn dann die Kiddies mit der Karte antreten. Loser, was willst Du denn hier, holst Dir wieder Dein Mittag ab, Dein Bleistifte, weil Deine Eltern x,y sind...
Ich wollte damit einen größeren Unterschied zu den Langzeitarbeitslosen machen, denn nach ein paar Jahren ist bei denen die hoffnung dass sich doch nochmal was in ihrem Leben ändern könnte, sehr viel geringer, als bei denen die eher eine "Durststrecke" zurücklegen. Beide Fälle sind hart genug für diejenigen Personen, aber nach ein paar Jahren geht jeder Fünkchen Hoffnung irgendwann verloren bei einem schneller bei einem weniger schnell...kurzfristig = 12 Monate?
Ich wäre für einen anderen Vorschlag: Die Erstattung von nachgewiesenen Kosten. Dann kann jeder das machen, was er für sinnvoll hält und bekommt die Kosten schnell erstattet.
Marty
Und das macht es heute besser? Oder wolltest Du nur ausdrücken, hey such was neues zum jammern, dass kennen wir schon?Das ist schon mindestens seit den 90er so.
Ohh entschuldige dass ich Dich darauf hinweisen muss, dass nicht nur der Kleidungsstil alleine Menschen zum Gehäßigsein etc. verleitet, da gibt es noch wesentlich mehr, sogar manchmal natürliche Dinge die man nicht einmal selbst ändern kann...Ähm, ich denke, die werden an den Klamotten erkannt und deswegen runtergemacht?
Das ein weiterer Punkt hinzukommt auf den man "reduziert" werden kann. Und für manche ist dies eben der "Einstiegspunkt", sorry dass ich das für soviele wie mögliche verhindern will.Was soll sich also ändern?
Wow, ich habe mehrere Beispiele gebracht und doch schaffst Du es Dich nur an einem festzubeißen...Übrigens, man stelle sich mal vor, HartzIV würde erhöht werden; vielleicht so hoch, daß die Kinder moderne Klamotten kaufen können. Von Steuergeldern!!! Das wird die Hölle für die in der Schule...
Was nur dem Kind nicht hilft was gelästert etc. wird, selbst wenn es Erziehung genoss. Natürlich ist das eine Frage der Erziehung durch die Eltern, aber bei 20-30 Kindern in der Schule kannst Du Dir leider nicht immer aussuchen welche Dumpfbacken da mit Deinem Kind in eine Klasse geht und da würde ich (auch wenn ich noch kein Vater bin) erwarten dass auch die Lehrer die anderen Kinder vor denen in Schutz nehmen.Würden die Eltern ihre Kinder entsprechend erziehen, müßten sich die Lehrer nicht auch noch um sowas kümmern!
Wie soll der Nachweis erfolgen? Allein über den Kassenbon? Da die nicht personalisiert sind, will ich nicht wissen, wie hoch die Missbrauchsrate sein wird.Ich wäre für einen anderen Vorschlag: Die Erstattung von nachgewiesenen Kosten. Dann kann jeder das machen, was er für sinnvoll hält und bekommt die Kosten schnell erstattet.
Wir waren weit über 500 Kinder in der selben Schule.aber bei 20-30 Kindern in der Schule kannst Du Dir leider nicht immer aussuchen welche Dumpfbacken da mit Deinem Kind in eine Klasse geht und da würde ich (auch wenn ich noch kein Vater bin) erwarten dass auch die Lehrer die anderen Kinder vor denen in Schutz nehmen.

Wie soll der Nachweis erfolgen? Allein über den Kassenbon? Da die nicht personalisiert sind, will ich nicht wissen, wie hoch die Missbrauchsrate sein wird.
Wir waren weit über 500 Kinder in der selben Schule.![]()
Wie soll der Nachweis erfolgen? Allein über den Kassenbon? Da die nicht personalisiert sind, will ich nicht wissen, wie hoch die Missbrauchsrate sein wird.