...gibt mit Sicherheit Menschen, die den Staat da absolut ausnutzen...werde demnächst selbst zum Hartz 4 Empfänger und musste mir hier schon oft anhören "aber nicht auf unsere Kosten". Selbst, wenn man sich dann verteidigt und sagt "hey leute, es geht nicht anders, dass ist doch kein Dauerzustand, wo man sich bei wohl fühlt" reagiert fast jeder mit Missverständnis und steckt einen inne bestimmte Schublade.
Soll ich mich dafür schämen oder es verleugnen, dass ich da jetzt erst mal reingerutscht bin? Also, mir selbst will ich da nix vormachen, aber wenn man ständig dafür diskriminiert wird, wie sollte man damit umgehen?? Mir auf die Stirn schreiben Hartz 4 Empfänger=böse und asozial?
Würd mich mal interessieren, was ihr da so für Erfahrungen gemacht habt, obwohl sich hier vermutlich keiner outet, weil sie wie gesagt dafür diskriminiert werden und als asozial bezeichnet werden.
Was soll man denn machen, betteln gehen? Banken überfallen? Selbstmord?
Und ja..die Antwort von den meisten wird sein, geh doch einfach arbeiten...das is natürlich ne feine Einstellung und führt dazu dass es immer noch ein paar millionen Arbeitslose gibt, die widerrum eine ganze Generation von "Versagern" aufzieht....Wunschdenken ist hier leider nicht angebracht. Wenn mir hier jemand erzählen will, es gibt genug Arbeit frag ich mich echt ob die paar Millionen zum Spass arbeitslos sind??!?! Und dann sollen die Leute, die es ja so viel besser wissen mal nicht nur rumreden sondern Taten sprechen lassen.
Bin für jede Anregung und konstruktive Kritik dankbar, aber bitte nicht einfach sagen "aber nicht auf unsere Kosten". Dat hilft nicht!
Soll ich mich dafür schämen oder es verleugnen, dass ich da jetzt erst mal reingerutscht bin? Also, mir selbst will ich da nix vormachen, aber wenn man ständig dafür diskriminiert wird, wie sollte man damit umgehen?? Mir auf die Stirn schreiben Hartz 4 Empfänger=böse und asozial?
Würd mich mal interessieren, was ihr da so für Erfahrungen gemacht habt, obwohl sich hier vermutlich keiner outet, weil sie wie gesagt dafür diskriminiert werden und als asozial bezeichnet werden.
Was soll man denn machen, betteln gehen? Banken überfallen? Selbstmord?
Und ja..die Antwort von den meisten wird sein, geh doch einfach arbeiten...das is natürlich ne feine Einstellung und führt dazu dass es immer noch ein paar millionen Arbeitslose gibt, die widerrum eine ganze Generation von "Versagern" aufzieht....Wunschdenken ist hier leider nicht angebracht. Wenn mir hier jemand erzählen will, es gibt genug Arbeit frag ich mich echt ob die paar Millionen zum Spass arbeitslos sind??!?! Und dann sollen die Leute, die es ja so viel besser wissen mal nicht nur rumreden sondern Taten sprechen lassen.
Bin für jede Anregung und konstruktive Kritik dankbar, aber bitte nicht einfach sagen "aber nicht auf unsere Kosten". Dat hilft nicht!