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.... Erlaubt ist, was beiden Spaß macht.
... Ich will nicht verleugnen das es noch einige gibt, die Tiere opfern,
...aber bei mir zu Hause gibt es das nicht. Ich nehm eher das, was mir die Natur bietet (Korn, Früchte, etc)
Willst du jetzt wirklich Homosexualität und Pädophilie in einen Topf werfen?Und was machst du, wenn du einen Kinderschänder hast, der sagt, dass das dem Kind Spaß macht?
Aber insgesamt: Ich bleibe da lieber bei "meinem" Gott.
smailies schrieb:Ich weiß, dass bei den Kelten Menschenopfer üblich waren. Das war mit ein Grund, warum Missionare heir mit allen Mitteln diesen Glauben ausrotten wollten. Denn Gott erlaubt uns Menschen keine Menschenopfer.
Willst du jetzt wirklich Homosexualität und Pädophilie in einen Topf werfen?
...Auch wenn es etwas krass erscheinen mag, aber genau das meinte ich, als ich meinte, dass die Christen anderen Ihren Glauben nicht zugestehen, da man der Meinung ist, dass das was für Christen zählt auch für andere gelten muss.
Das passiert mir sehr oft, wenn ich anderen Leuten Ihre Fragen zu meinem Glauben beantworte. Ich kann diesen Vorwurf welches euch Christen und zwar nur euch Christen betrifft, dass man keine anderen Götter neben eurem Gott haben darf, nicht mehr hören. Die Richtlinien, nach denen der Christliche Glaube zu leben ist, zählt auch nur für Christen. Genauso wie der Islam für die Moslems gilt, gilt mein Glaube auch nur für Asentreue.....
Die Grenze zieht man immer genau da wo Schützbedürftigkeit noch schwerer wiegt als die Freiheit. Das ist der Kern jeder Gesetzgebung. Es geht immer darum das Leben zu schützen, Eigentum, die Natur, oder eben die Schwachen.Sein Vorschlag war, "wenn beide damit einig sind, dann ist das o.k." - und diese universelle Aussage kannst du gerne auch auf Inzest in Frage stellen, oder für welche andere Sexpraktik auch immer. Die Frage ist, wo zieht man die Grenze und aus welchem Grund.
Sein Vorschlag war, "wenn beide damit einig sind, dann ist das o.k." - und diese universelle Aussage kannst du gerne auch auf Inzest in Frage stellen, oder für welche andere Sexpraktik auch immer. Die Frage ist, wo zieht man die Grenze und aus welchem Grund.
Also ich weiß nicht recht, ob du nicht doch vllt. Schwierigkeiten bekommst, wenn du - auch im Einvernehmen! - wieder anfangen würdest, Menschen zu opfern. Natürlich gelten viele Regeln innerhalb einer Glaubensgemeinschaft. Aber darüber hinaus gibt es eben auch Gesetze, die für alle Menschen z.B. innerhalb eines Staates gelten. Ich würde dir nie "vorwerfen" dass du an mehrere Götter glaubst. Ich kann dir - wenn du es wissen willst - per PN von mir und meinem Glauben erzählen - und auch, warum ich nicht an mehrere Götter glaube. Aber da in D Religionsfreiheit herrscht kann jeder glauben, was er für richtig erachtet. Nur - un das muss man etwas trennen - er kann nicht unbedingt alles ausleben, was sein Glauben ihm vorschreibt/eingibt/... nämlich dann, wenn dies z.B. gegen Gesetze verstößt.
smailies schrieb:Ein Missionar ist eigentlich jeder Mensch, der seinen Glauben ernst nimmt und anderen davon mitteilt. Wir Christen sind - siehe Missionsbefehl - dazu aufgefordert, unseren Glauben in die Welt hinaus zu tragen. Leider ist der Begriff "Missionierung" heute oft sehr negativ besetzt weil es oft mit Gewalt und Zwang und Verführung in Verbindung gebracht wird.
Nun eigentlich müssten Christen doch die Inzest bevorzugen, da einem ja schließlich durch die Bibel vorgelogen wird, dass die Menschen von 2 Geschwistern abstammen. Oder Vater und Tochter? Darüber könnte man nun streiten.
Auf der anderen Seite wird Inzest (Wie man ja schon in 3 Mose 18,22 lesen kann) verpönnt gar verboten.
Ein schöner Widerspruch: Die Menschheit ist aufgrund von Inzest zweier Menschen enstanden, verbietet diese aber im Gegenzug ein paar Jahrhunderte wieder, obwohl diese eigentlich gar nicht zu stoppen ist....
Ich schrieb dies, als eines von vielen Beispielen. Hier hast Du mir nun selber eine Vorlage dafür geliefert, was christliche Missionare in der Vergangenheit getan haben, um anderen Ihren Glauben aufzuzwingen.
Unser Gott erlaubt das nicht, also müssen wir den anderen Glauben, wie Du schon schön schriebst, ausrotten. Aber Du hattest es ja schon geschrieben dass die Missionierung ja leider mit Gewalt usw. in Verbindung gebracht wird.
Langsam werden mir deine Aussagen suspekt. Du befürwortest Inzest?!?
Die Bibel schildert, dass Gott, nachdem genügend Menschen auf der Welt lebten, den Verkehr zwischen Geschwistern etc. explizit verbietet. Wo ist dein Problem damit? Bei einem 1-jährigen wirst du auch kaum ein Problem haben, wenn er in die Hose macht, bei älteren Kindern dann aber...
Also gut, dann kehre doch du in die "gute alte Zeit" zurück zu den Menschenopfern, wenn die so toll waren. Wie viel Zwang da dabei war? Ich gehe davon aus, dass viele Menschen die christlichen Ideen schlicht für besser gehalten haben.
Wenn du genau liest: "dass heute Missionierung in der Vergangenheit oft - fälschlicherweise - mit Missionierung in Verbindung gebracht wird hängt damit zusammen, dass hier vieles praktisch zeitgleich passierte, obwohl eine echte Missionierung niemals gewalttätig sein kann.
Schön wie Du versuchst anderen etwas in den Mund zu legen was gar nicht stimmt.
Ich sagte bereits schon einmal: Ich bin kein Christ und lebe somit nicht nach euren Regeln. Aber dann sag mir doch Oh Weisester aller Weisen: Wo kamen denn die anderen Menschen plötzlich her? Von Außerirdischen importiert, Inzest oder hats auf einmal plopp gemacht und da war einer?
In eurem Regelwerk steht doch ganz klar geschrieben, das euer Gott dem Adam eine Rippe entnahm und daraus die Frau gebastelt hat. Heißt, das Adam sowohl Eva's Vater als auch Bruder als auch "Ehemann" war.
Und schon wieder versuchst Du mir etwas anzudichten, was ich hier in keinster Art und Weise von mir gegeben habe. Du scheinst ein Problem damit zu haben, Bildliche Zusammenhänge zu schaffen. Auch das von Dir genannte Beispiel mit den Menschenopfern ist Bildlich gesprochen eines von vielen anderen Beispielen wo genau das der Fall war, dass Christen in Heiliger Mission der Meinung waren, anderen Ihren Glauben aufzuzwingen. Dabei ist es egal was es damals bei anderen Religionen war. Wenns nach euren Regeln verboten ist, war das schlecht und musste ausgerottet werden.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Du kannst mir nicht vorwerfen ich würde nicht genau lesen, wenn Du selber dazu nicht in der Lage bist. Ich rede in keinster Art und Weise von der heutigen Zeit.
Wenn Du dich daran erinnerst, so habe ich in der Vergangenheit hier geschrieben, dass der Christliche Glaube seine Säulen auf Mord, Lüge, Gewalt, Folter etc. aufgebaut hatte. Also in der Vergangenheit. Das was heute gemacht wird, interessiert mich somit erst mal in keinster Art und Weise.
Aber wenn Du unbedingt in der Heutigen Zeit bleiben möchtest, gut. Auch da kann ich Dir beispiele bringen, wo Fehler gemacht werden.
Anstatt dafür zu sorgen das mehr neue "Mitglieder" eurer Glaubensrichtung beitreten, sollte man doch auch verstärkt dafür sorgen, das die bisherigen Mitglieder dem Glauben treu bleiben. Doch da passiert nichts.
Weiterhin sagst Du ja, das euch Christen aufgetragen wird euren Glauben zu verbreiten und die Leute zum Christlichen Glauben zu bekehren. Das komische daran ist, irgendwie müsst Ihr Christen dabei andere Leute mit eurem Geschwafel über Gott nerven, ohne das diese das wollen.
Ist wie mit den Werbeanrufen am Telefon. Keiner will Sie, aber genervt wird man trotzdem. Und das nicht nur einmal.
Bei den Christlichen Religionsgemeinschaften sind da die Topfavoriten in Sachen jemanden Belästigen die Zeugen Jehovas.
Dann habe ich die Formulierung "was man nicht zu stoppen ist" wohl falsch verstanden. Hätte mich jetzt sonst auch iwi gewundert...
Warum, du hast es doch selbst beschrieben, dass Gott da nach einigen Jahrhunderten eine Änderung angeordnet hat. Auch andere Gebote wurden neu formuliert, z.B. durch Jesus in der Bergpredigt. Ich habe damit kein Problem.
Ich habe ein Bsp. gesucht, bei dem sich im Laufe der Zeit Dinge ganz normal ändern. Und kein Mensch wundert sich darüber oder stört sich daran. Warum sollte Gott dann nicht auch Regelungen, die für die frühe MEnschheit gegolten haben, im Laufe der Zeit verändern bzw. anpassen?!?
Wenn dir die Formulierung "aufzwingen" hier treffender erscheint,... Ich gehe davon aus, dass ich, wenn ich z.B. heute zu einem Urwaldstamm kommen würde und dort das Leben kennenlernte und mitbekommen würde, dass es den Brauch gibt, dass man dort Kinder opfert, dann würde ich versuchen, die Lebenseinstellung dieser Menschen zu verändern. Und wenn das bedeutet, sie von ihrer Religion und ihren Göttern abbringen zu müssen, dann ist das eben so. Ich fände das besser, als sie weiterhin unschuldige Kinder opfern zu lassen.
Der christliche Glaube baut auf dem Leben von Jesus Christus und den ersten Missionsreisen des Paulus und einiger anderer Apostel auf. Diese wurden ermordet, sie wurden gefoltert, gewalttätig unterdrückt. Also hast du in gewisser Weise recht mit deiner Aussage.
Eine gewisser Teil der Ausbreitung von Kirchen fand durch Kriege, Eroberungen in und vor der Kolonialzeit,... statt. Dabei gingen Völker und deren Religionen zu Grunde. Und ja, die Eroberer kamen oft aus dem "christlichen Abendland". Aber ob hier tatsächlich primär missioniert wurde oder ob hier die Kirche nicht doch eher - sozusagen als Folge der neuen Verhältnisse - eingeschleppt wurde ?!? Das wäre vllt. ähnlich wie wenn du sagen würdest, die Amerikaner haben die MC-Donalds-Kultur in die Länder gebracht, in denen sie Besatzungsmacht waren und deswegen jetzt diese Esskultur verdammtest.
Du hast sicher recht, dass hierviel zu wenig unternommen wird. Ich kann aber nur in meinem Umfeld hier Einfluss nehmen bzw. aktiv sein.
Und das ist der Punkt, wo viele (der Großteil?) der Christen auf der anderen Seite herunterfallen und gar nie über ihren Glauben reden. Ich wurde noch nie von einem Christen auf der Straße angequatscht. Es gibt Straßenmissionare mit Ständen oder Schildern - allerdings habe ich das bislang sehr selten gesehen. Und meist stehen die nur da und warten, bis man auf sie zugeht oder sie bieten einem eine Broschüre an die man nehmen kann oder nicht - wie die Werbung für das neue Straßencafé.
Die ZJ.s sind tatsächlich die einzige Gruppierung die ich kennen, die so agiert, bei mir waren allerdings schon lange keine mehr. Wenn du hier Wiki vertrauen möchtest ist das deine Sache. Ich seh das anders.
Ich kann eher gucken ob es da nicht in dem Glauben die eine oder andere Möglichkeit gibt die "Opferungen" auf andere Art und Weise durchführen lassen zu können, ohne das dabei Blut fließen muss.
Wieso muss man das ändern und ab wann ist denn Einmischung gerechtfertigt?
Das Beispiel mit der Kindesopferung ist jetzt natürlich so krass gewählt, dass ein gesunder Mensch mit westlicher Erziehung eigentlich nur zu einem Schluss kommen kann, aber was ist, wenn sie Erwachsene opfern? Was ist, wenn es Freiwillige sind für die es eine große Ehre ist? Was wenn es um Tieropfer geht, oder rituelle Verletzungen, Beschneidung? Wenn sie ihre Frauen unterdrücken, oder sich weigern ihren Kaffee zu exportieren?
Welcher Maßstab deklariert die eine Sichtweise als der anderen überlegen und was legitimiert dann die Veränderung/Unterdrückung/Auslöschung einer Sichtweise?
...
Ich würde diesen Stamm zwar auch versuchen von Menschenopfern ab zu bringen, aber ich würde Sie Ihren bisherigen Glauben weiterhin Praktizieren lassen. Ich muss nicht anderen meinen Glauben aufzwingen. Ich kann eher gucken ob es da nicht in dem Glauben die eine oder andere Möglichkeit gibt die "Opferungen" auf andere Art und Weise durchführen lassen zu können, ohne das dabei Blut fließen muss.
Wieso muss man das ändern und ab wann ist denn Einmischung gerechtfertigt?
Das Beispiel mit der Kindesopferung ist jetzt natürlich so krass gewählt, dass ein gesunder Mensch mit westlicher Erziehung eigentlich nur zu einem Schluss kommen kann, ...
Welcher Maßstab deklariert die eine Sichtweise als der anderen überlegen und was legitimiert dann die Veränderung/Unterdrückung/Auslöschung einer Sichtweise?
Im Prinzip muss man sich bei anderen Glaubensrichtungen überhaupt nicht einmischen. Aber das ist nun mal das, was Christen nicht können. Sie können nicht aktzeptieren dass andere Kulturen einen anderen Glauben haben könnten, diesen so ausleben wie es seid Jahrhunderten in der Kultur üblich ist.
Die gläubigen Christen so wie z.b. smailies hier, haben was das anbelangt ein Defizit, weil Sie nicht begreifen können, das Ihre Regeln nicht für andere Religionen gültig sind und daher ist das was andere Glaubensrichtungen besagen schon mal von vorn herein falsch.
Und da man nicht dulden kann dass "Gottes Wort" auch nur für die Menschen gilt, die danach leben wollen, muss man halt andere mit dem Christlichen Glauben belästigen, selbst wenn der andere dies nicht will.
Das mußt du mir erklären, wie du sie - ohne sie vom ihrem Glauben abzubringen, von ihren Riten abbringen willst. Und zu deiner Inquisitions-Aussage: Ich bin evangelisch! Und ich bin auch nicht für die Morde im 3. Reich verantwortlich, die im Namen des Deutschen Volkes begangen wurden, du etwa?
Ich habebislang stets klar zwischen den Gesetzen eines Staates und den Regeln der Religion unterschieden. Darüber hinaus gibt es übrigens auch noch die Menschenrechte. Gibt es CHristen hier in D, die dich mit ihrem christlichen Glauben belästigen? Ich meine, dass hier unter dem Thema "Glaubst du an Gott" darüber geredet wrid ist wohl zu erwarten, aber sonst?
Darüber hinaus gibt es diverse Regeln im Christentum, von denen fände ich es gut, wenn alle Menschen diese beachten würden - nein, eigentlich ist es nur eine: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Aber klar, wegen meines Defizits bin ich da natürlich schief gewickelt.
Nein, bin ich nicht. Und ich denke mal das Thema 3. Reich ist 1. ein anderes und 2. Geschichte mit der ich nichts zu tun habe.
Ja, die gibt es. Schon alleine dadurch das dieser Glaube allgegenwärtig gemacht wird (Werbung, Beiträge in den Medien, Aufkleber auf Autos, etc). Und dass ich im Gegenzug wegen meines Glaubens durch Christen als etwas behandelt werde was noch unter der Amöbe steht. ...
Regeln, ach ja. Das super Regelwerk der Christen. In dem auch im Neuen Testament zu Mord und Unterdrückung aufgerufen wird. Stimmt nicht? Das sehe ich anders:
Mt 10:34/35
Denkt nicht ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit dem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter (...) zu entzweien.
...
Was die Menschenrechte anbelangt, wie kannst Du diese mit dem Christlichen Glauben vereinbaren? Zumal du hier ja des öfteren schon geschrieben hattest das du anderen Kulturen diese verwehrst in dem Du Sie von Deinem Glauben überzeugen willst. Wo sind da die Rechte der Menschen gewahrt? Wo ist da mein Recht auf die Freie Entfalltung meines Glaubens gewahrt?
Ist das nicht ein Widerspruch in sich?...?
Warum machst du dann immer heutige Christen für Dinge verantwortlich, die MEnschen aus dem Mittelalter begangen haben?!? Die haben damit in der Regel noch viel weniger zu tun!
Tja, ich kenne wissentlich kein Land, in dem nicht irgendeine Religion öffentlich dargestellt wird. Und in kaum einem Land wird so wenig Werbung für den Glauben gemacht wie in Deutschland.
Wenn Du schon aus der Bibel zitierst, dannsoltest du auch darauf achten, die Sätze nicht aus dem Zusammenhang zu reißen. Sonst kann es dir gehen wie dem Mann, der etwas über seine Zukünftige erfahren wollte, die Bibel aufschlug und las: "Und es kam eine lange Dürre"
Aber ernsthaft: Die Sätze, die du da gefunden hast sind sicher weder einfach noch immer angenehm. Das Christentum ist keine Kuschel-Wohlfühlreligion, auch wenn manche das so darzustellen versuchen, mit "Heile-Welt" und was weiß ich noch. In dem oben genannten Satz stellt Jesus klar, dass die Nachfolge als Jünger eben nicht zu einem friedlichen Leben führen wird. Man wird verfolgt, angefeindet, blöd angequatscht, in vielen Ländern unterdrückt, eingesperrt und umgebracht. Dies zieht sich sogar quer durch Familien, wenn z.B. ein Muslim zum Christentum übertritt. Und genau diese Folgen kennt Jesus schon und kündigt sie seinen ersten Jüngern an, damit diese vorgewarnt sind und ihm nicht leichtfertig nachlaufen.
Wenn ich dich mit meinem Glauben konfrontiere, ih dir darstelle, erkläre, begründe, dann verletze ich damit m.E. kein mir bekanntes Menschenrecht. Wenn du trotzdem bei deiner Religion bleibst, dann ist das deine freie Entscheidung, genannt "Religionsfreiheit". Kann ich dich zum Christntum "zwangsbekehren"? Gibt es einen Staat, in dem eine "Zwangschristianisierung" aktuell stattfindet? Wie kommst du dann also dazu, zu behaupten, dass Christen andere Staaaten zwangsmissionieren?
Ähm... Du siehst da was falsch. Ich mache nicht die heutigen Christen für das was im Mittelalter passiert ist verantwortlich. ...
Dass die Grundmauern des Christlichen Glaubens auf die bereits erwähnten Tatsachen wie Mord, Folter, Zwangsenteignung, Kriege etc. basieren aber dennoch geprädigt wird, das man seinen nächsten Lieben soll...
Ich mache Christen dafür verantwortlich das Sie auch heute Menschen die von Ihrer Sexualität her anders sind, nieder machen (Womit wir wieder bei der Missachtung von Menschenrechten und auch die Missachtung bestehender Gesetze wie z.b. Grundgesetz und das AGG wären) weil es ja nicht den Christlichen Regeln entspricht,
Ich mache Christen dafür verantwortlich, das viele von Ihnen Andersgläubige als Heiden hinstellen, als wäre das Christentum die einzig Richtige Glaubensrichtung die es nur geben dürfte und sich dabei Benehmen als wären Sie eine Herrenrasse.
Nun das sehe ich anders. Aber egal.
Wie ich in diesem Posting weiter oben schon beschrieben habe, sehe ich meine Grundrechte schon alleine dadurch verletzt, dass Andersgläubige von Christen als Heiden hingestellt werden....