Glaubst du an Gott?

  • Ja.

    Stimmen: 100 30,0%
  • Ja, aber wie ihn keine Religion kennt.

    Stimmen: 30 9,0%
  • Nein.

    Stimmen: 164 49,2%
  • Ich bin Agnostiker.

    Stimmen: 26 7,8%
  • Anderes - siehe Thread!

    Stimmen: 13 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    333
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In einem Thread wie diesem auch noch willkürlichen Senf abgeben.

Oh Mann ... checkst du es noch gamefee (und alle anderen die nur dummes Zeug palavern wollen, ohne wirklich Interesse an Gott zu haben?).

Stellt sich mal wieder die tatsächliche Hochkarätigkeit dieses Forums heraus, wenn sie sich durch mehr als genug Threads zieht?

Edit:
Das Schlagwort nennt sich "respektieren".
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Mann ... checkst du es noch gamefee (und alle anderen die nur dummes Zeug palavern wollen, ohne wirklich Interesse an Gott zu haben?).

Nun, der Thread heißt doch: Glaubst du an Gott. Die die so wie ich nicht an irgendeinen Gott oder ein anderes nicht für uns real greifbares Wesen glauben, ist das desinteresse doch wohl logisch oder?

Ich selber habe ein großes Problem damit, einer Institution wie der Kirche (die ja den Glauben an diesen einen Gott, den Weltfrieden und was weiß ich noch alles propagiert) hinterher zu laufen, zumal deren Macht auf nichts anderes wie Mord, Folter, Verfolgung, Enteignung, Manipulation, etc. basieren.

Edit:
Das Schlagwort nennt sich "respektieren".

Ja das Schlagwort heißt in der Tat "Respektieren". Aber nehmen wir mal die streng Gläubigen Christen.

Respektieren Sie oder Ihre Kirche anders Gläubige? Respektieren Sie oder Ihre Kirche Homosexuelle? Nein, tun Sie nicht. Sicherlich gibt es hier den einen oder anderen Ausrutscher wie zuletzt auf den Kirchentagen in Mannheim zu sehen war. Aber auch dort wurden Flugblätter gegen Homosexuelle als Hetezkampange verteilt. https://www.dathoschy.org/wp-content/uploads/2012/05/Hetzerei_1.jpg oder in Zeitungen von Kleinhirnakrobaten solche Sprüche wie der hier https://www.dathoschy.org/wp-content/uploads/2012/05/Hetzerei_2.jpg veröffentlicht wurden.

Wo ist da der Respekt? Hat man nicht auch diese Menschen als das zu respektieren, was Sie sind?

Allerdings frage ich mich, sollten das wirklich Ärzte sein, wie haben die das Studium geschafft?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich selber habe ein großes Problem damit, einer Institution wie der Kirche (die ja den Glauben an diesen einen Gott, den Weltfrieden und was weiß ich noch alles propagiert) hinterher zu laufen, zumal deren Macht auf nichts anderes wie Mord, Folter, Verfolgung, Enteignung, Manipulation, etc. basieren.

Man sollte den Glauben an Gott und die Zugehörigkeit zu einer Kirche/Religion klar trennen. Kirchen/Religionen/Sekten sind vom Menschen geschaffene Institutionen, meist mit dem Zweck andere Menschen zu unterdrücken, Macht auszuüben und zu missbrauchen.
Der Glaube an Gott ist nicht abhängig von der Zugehörigkeit zu irgendeiner menschlichen Institution.
 
Man sollte den Glauben an Gott und die Zugehörigkeit zu einer Kirche/Religion klar trennen. Kirchen/Religionen/Sekten sind vom Menschen geschaffene Institutionen, meist mit dem Zweck andere Menschen zu unterdrücken, Macht auszuüben und zu missbrauchen.
Der Glaube an Gott ist nicht abhängig von der Zugehörigkeit zu irgendeiner menschlichen Institution.

Ähm... dem muss ich bedingt widersprechen. Der Glaube an Gott, bzw. die fiktive Figur eines höheren Wesens ist ebenso eine von Menschen geschaffene "Einbildung" wie die Zugehörigkeit der von Dir angesprochenen Institutionen. Zumindestens wird die Zugehörigkeit von den Fanatischen Vorrausgesetzt um überhaubt den Anspruch einer Leistung (sofern es diese gibt) zu bekommen.

Der Glaube ansich wird seid je her von Menschen geprägt und verbreitet. Vorwiegen von Angehörigen der jeweiligen Religionen. Hinzu kommt in meinen Augen das, was die Angehörigen und auch Beschäftigten in diesen Institutionen aus diesem Glauben machen. Auch das prägt das Gesamtbild des Glaubens diesen Gott.

Genauso wie das Verhalten gewisser höher Gestellten Personen innerhalb einer solchen Institution wie der Kirche. In der Bibel steht zwar: Liebet und vermehret euch, aber leider fehlt da der Zusatz: Egal um welchen Preis. In der Katholischen Kirche sind ja Verhütungsmittel "unerwünscht" um es mal etwas zu umschreiben.

Oder Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Gut mag zwar für die Christen gelten. Aber nicht für anders Gläubige.
Das hat auch in meinen Augen etwas mit Respekt zu tun. Ich respektiere den Glauben des anderen. Also kann ich irgendwo erwarten das es der andere ebenso handhabt und mich nicht wegen meines Glaubens versucht zu denunzieren.
 
Ich selber habe ein großes Problem damit, einer Institution wie der Kirche (die ja den Glauben an diesen einen Gott, den Weltfrieden und was weiß ich noch alles propagiert) hinterher zu laufen, zumal deren Macht auf nichts anderes wie Mord, Folter, Verfolgung, Enteignung, Manipulation, etc. basieren.

Stimmt, ich wurde ja von der Kirche manipuliert, habe ich völlig verdrängt. Und meine Wohnung wird sicher auch bald enteignet.:(
Die Kirche ist nicht die Gemeinde Gottes! Aber Teile der Gemeinde Gottes sind in der Kirche.

Respektieren Sie oder Ihre Kirche anders Gläubige? Respektieren Sie oder Ihre Kirche Homosexuelle? Nein, tun Sie nicht. Sicherlich gibt es hier den einen oder anderen Ausrutscher wie zuletzt auf den Kirchentagen in Mannheim zu sehen war. Aber auch dort wurden Flugblätter gegen Homosexuelle als Hetezkampange verteilt. ...
Wo ist da der Respekt? Hat man nicht auch diese Menschen als das zu respektieren, was Sie sind?

Die Menschen respektieren - ja.
Ihre Handlungen und Überzeugungen respektieren - nein.
Das ist weder Hetze noch Respektlosigkeit. Ich sage, wie mein Standpunkt ist und sie sagen, wie ihr Standpunkt ist. Und der kann verschieden sein. Was ist daran falsch? Müssen alle Menschen eine einzige Meinung haben?!? Deswegen kann ich trotzdem mit allen Menschen respekt- und liebevoll umgehen.

...Der Glaube ansich wird seid je her von Menschen geprägt und verbreitet. Vorwiegen von Angehörigen der jeweiligen Religionen. Hinzu kommt in meinen Augen das, was die Angehörigen und auch Beschäftigten in diesen Institutionen aus diesem Glauben machen. Auch das prägt das Gesamtbild des Glaubens diesen Gott.

Ich wüßte einmal gerne, ob es eine These gibt, warum Menschen zu Urzeiten einen/mehrere Götter erfunden haben sollen und wie sie es geschafft haben, daraus ein Glaubensgebäude aufzubauen wie es in der Bibel dargestellt ist.

Oder Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Gut mag zwar für die Christen gelten. Aber nicht für anders Gläubige.
Das hat auch in meinen Augen etwas mit Respekt zu tun. Ich respektiere den Glauben des anderen. Also kann ich irgendwo erwarten das es der andere ebenso handhabt und mich nicht wegen meines Glaubens versucht zu denunzieren.

Denuzieren wegen des Glaubens?!? Er glaubt an etwas anderes - das ist alles. Wenn jemand kommt und erklärt, dass er im Grunde das gleiche glaubt wie ich, dass aber bei ihm eben mehrere Gottheiten dabei sind, kann ich als Christ sagen, dsas das nicht der gleiche Glaube sein kann - eben auf Grund deines Zitates.

Ich respektiere nicht jeden beliebigen Glauben an irgendetwas. Das FSM ist z.B. ein bewußtes Lächerlichmachen des christlichen Glaubens. Von daher habe ich keinen Respekt vor dieser Glaubensrichtung.
 
Das FSM ist z.B. ein bewußtes Lächerlichmachen des christlichen Glaubens. Von daher habe ich keinen Respekt vor dieser Glaubensrichtung.
Das FSM hat gar nicht die Aufgabe das Christentum ins lächerliche zu ziehen, sondern mit seiner übertriebenen/eindeutigen/beispiellosen Lächerlichkeit verdeutlichen, dass religiöse Inhalte, egal welcher Art, nicht in den naturwissenschaftlichen Unterricht gehören. Es soll gar nicht respektierbar sein und sowohl von offizieller Stelle, als auch der Gesellschaft abgelehnt werden, um mit den Argumenten für die Ablehnung für religionsfreie Naturwissenschaften werben zu können.
 
... Das FSM ist z.B. ein bewußtes Lächerlichmachen des christlichen Glaubens. Von daher habe ich keinen Respekt vor dieser Glaubensrichtung.

Diejenigen, die an das FSM "glauben", bediehnen sich bei der Erklärung Ihres Glaubens aber der selben Argumente, welcher sich auch oft Gläubige anderer Religionen bediehnen.

Wer Seinen Glauben nur mit eben diesen Argumenten erklären kann, der sollte mal drüber nachdenken, ob Aussenstehende das auch (und mit recht) lächerlich finden.
 
Einen eigenen Glauben muss niemand erklären bzw. rechtfertigen können. Wer glaubt, der glaubt. Fertig.
 
Um lose an einige angesprochenen Punkte hier anzuknüpfen - ich möchte damit niemanden persönlich angreifen und nur einige generelle Gedanken zum Thema Glaube äußern, deshalb stelle ich das einfach so in den Raum:

Warum sollte ich den Glauben an einen, egal welchen, Gott mehr respektieren, als den ernsthaften und aus vollster Überzeugung springenden Glauben an den Weihnachtsmann? Natürlich bleibt der Respekt vor der Person an sich davon unberührt, aber der Glaubensinhalt bleibt eine von Menschen erfundene Fantasie - es gibt weder fliegende Rentiere, noch gibt es biblische Engel oder gar eine jungfräuliche Geburt (ein naturwissenschaftliches Ding der Unmöglichkeit).

Ebensowenig ist eine der ganzen "Wunderheilungen" einem Gott zuzuschreiben - womit ich nicht bestreiten möchte, dass es diese Heilungen tatsächlich gegeben haben könnte, nur die Ursache war entweder die richtige Medizin, oder dass der Körper allein über die Krankheit gesiegt hat (das gibt es auch heute noch - jeden Tag!). Schon eine optimistische Einstellung hat eine nachweisliche Auswirkung auf den Krankheitsverlauf (vgl. Placebo-Effekt). Und wir alle wissen selbst, wie schnell im Laufe der Zeit etwas zu einer mündlich überlieferten Geschichte hinzugedichtet wird. Das erste Evangelium entstand um das Jahr 70 herum; gut 40 Jahre nach dem Tod von Jesus von Nazaret, so es diesen Prediger tatsächlich gegeben hat.

Ich gehe noch einen Schritt weiter: Ich behaupte, die Motive von religiösen Menschen sind falsch, wenn sie sich der Lebensweise ihrer religiösen Schrift fügen, weil sie glauben, Gott erwarte das von ihnen. Oder weil sie glauben, dass sie nach dem Leben dafür belohnt würden. Bei näherer Betrachtung geschieht dies dann nicht aus Überzeugung (weil sie selbst genau diese Lebensweise für richtig halten), sondern aus Motiven der Furcht und des puren Egoismus, was Handlungen, zum Beispiel der Nächstenliebe, in der Folge zu einer Lüge degradiert. Ausnahmen sind natürlich denkbar - etwa wenn jemand, der vorher nicht religiös war, sein Verhalten auch später in keiner Art und Weise verstellt, um seiner Religion und seinem Glauben gerecht zu werden.

Und jetzt bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln: Es wird religiöse Menschen geben, die Nächstenliebe tatsächlich selbst für richtig halten und ausüben. Sich aber als Begründung für Nächstenliebe auf seinen Glauben zu berufen impliziert, dass dies eben nicht aus persönlicher Überzeugung geschieht.
 
Das glaubst du Raven und dein Glaube bleibt dein Glaube daran. Auch fertig. :)
(Gemeint ist insbesondere Absatz 2. Wobei bewiesen ist, dass der Weihnachtsmann eine menschliche Erfindung ist)
 
gar eine jungfräuliche Geburt (ein naturwissenschaftliches Ding der Unmöglichkeit).
dem muss ich aber mal widersprechen!

es ist absolut keine Unmöglichkeit ...
im Tierreich wurden schon oft solche Vorgänge beobachtet und es gibt sogar Tierarten, die es regelmäßig tun, wenn kein Partner vorhanden ist (ich glaube, es wurde auch schon einmal beim Menschen beobachtet, aber das kann ich grad nicht mit 100% Sicherheit sagen und die Vertrauenswürdigkeit einer solchen Beobachtung wäre auch noch zu hinterfagen...)

desweiteren ist im menschen Erbgut komplett alles gespeichert, was benötigt wird, um ein Kind entstehen zu lassen ... nur weil ein Schlüssel (XY + XX) benötigt wird, heißt es nicht, dass dieser Weg nicht auch ohne diesen zu öffnen ist

wollte ich nur kurz einwerfen ^^[OFFTOPIC ENDE]
 
Einen eigenen Glauben muss niemand erklären bzw. rechtfertigen können. Wer glaubt, der glaubt. Fertig.

Da gebe ich dir Recht. Wer aber seinen Glauben nicht nur für sich persönlich leben, sondern verbreiten oder gar auf Kosten der freien Wissenschaft in einer Gesellschaft fest verankern will, muss erklären und sich der Kritik stellen können. "Was solls. Dann glauben wir halt einfach alle" funktioniert nicht.
 
Einen eigenen Glauben muss niemand erklären bzw. rechtfertigen können. Wer glaubt, der glaubt. Fertig.

Ein Glaube der missioniert, sollte sich aber schon erklären können.
Wenn ich als Chrisst will, dass sich ein nicht Chrisst taufen lässt, wäre es dann nicht "nett", Ihm auch zu erklären, warum er das machen soll?

Das soll jetzt keine Unterstellung an Dich sein, Du würdest missionieren.
Die meissten (oder eh ich aus dem Fenster falle sage ich mal viele) Religionen machen das aber, Gläubige fühlen sich teilweise sogar "von Gott" dazu aufgerufen.


Den "Heiden" nun einen verständlichen Grund nennen zu können, dürfte die Bereitschaft zur Annahme der fremden/neuen Religion begünstigen.


Wenn ich meinen eigenen Glauben habe, ohne Interesse, dass sich jemand meinem Glauben anschliesst, ist es natürlich besser nichts begründen, ehe "die anderen" noch da mitmachen wollen.



Jesus sagte (angeblich):
Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.

Ich würde das eher mit:
"Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und erklährt Ihnen alles, was ich euch geboten habe, damit Sie es befolgen,"

... übersetzen als mit:
Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sagt Ihnen, Sie sollen alles befolgen, was ich euch geboten habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, ich wurde ja von der Kirche manipuliert, habe ich völlig verdrängt. Und meine Wohnung wird sicher auch bald enteignet.:(
Die Kirche ist nicht die Gemeinde Gottes! Aber Teile der Gemeinde Gottes sind in der Kirche.

Oh Sarkasmus. Na wenn Du das brauchst bitte. Aber hatte man Dir nach Deiner Geburt die Wahl gelassen welchen Glauben Du annehmen wolltest? Mir nicht. Ich konnte mir vorher kein Bild davon machen, ob ich nun Christ werden wollte oder nicht.

Die Menschen respektieren - ja.
Ihre Handlungen und Überzeugungen respektieren - nein.
Das ist weder Hetze noch Respektlosigkeit. Ich sage, wie mein Standpunkt ist und sie sagen, wie ihr Standpunkt ist. Und der kann verschieden sein. Was ist daran falsch? Müssen alle Menschen eine einzige Meinung haben?!? Deswegen kann ich trotzdem mit allen Menschen respekt- und liebevoll umgehen.

Nein jeder sollte eine andere Meinung haben. Aber ich denke als Mensch sollte ich den Leuten den Glauben, den Sie haben, lassen und nicht davon überzeugen das er schlecht ist.

Ich Respektiere sowohl den Christen als auch den Islamisten oder Buddhist. Wobei ich bei den Zweiten nicht die Terroristen meine, sondern die Gläubigen an sich.

Respektieren heißt auch Tollerieren.
Das bedeutet dann auch das ich Homosexuelle als das Respektiere und Tolleriere was Sie sind und was Sie machen. Und suche nicht nach fadenscheinigen Heilungsmöglichkeiten für eine "Krankheit" die keine ist.


Ich wüßte einmal gerne, ob es eine These gibt, warum Menschen zu Urzeiten einen/mehrere Götter erfunden haben sollen und wie sie es geschafft haben, daraus ein Glaubensgebäude aufzubauen wie es in der Bibel dargestellt ist.

Irgendeinen Grund muss es ja gegeben haben, sonst hätten wir diese vielen Unterschiedlichen Glaubensrichtungen nicht.

Denuzieren wegen des Glaubens?!? Er glaubt an etwas anderes - das ist alles. Wenn jemand kommt und erklärt, dass er im Grunde das gleiche glaubt wie ich, dass aber bei ihm eben mehrere Gottheiten dabei sind, kann ich als Christ sagen, dsas das nicht der gleiche Glaube sein kann - eben auf Grund deines Zitates.

Das sagst Du. Ich habe da andere Erfahrungen machen müssen. Denn vielen hardcore Christen z.b. fällt diese Einstellung / Tolleranz schwer bis unmöglich.

Als Beispiel: Ich selber lebe in einem 1000 Seelendorf zum Größtenteil alle Katholisch. Als bekannt wurde das ich aus der Kirche ausgetreten bin und auch zu dem alten Germanischem Glaube (Asatru) übergetreten bin (gewechselt hört sich da wohl besser an), war hier im Dorf für mich die Hölle los.
Zuerst verstand man nicht, wie ich diesen Schritt gehen konnte, strafte mich mit Missachtung, mein PKW hatte anschließend den einen und auch anderen dicken Kratzer im Lack, man schrieb "Hier wohnt ein Heide" auf meine Hauswand. Und noch einige andere Dinge. Das ging hinterher soweit, das ich für meine Tochter eine andere Schule suchen musste, weil man die anderen Kinder dazu "erzogen" hatte diese ebenfalls nur noch als Heidin zu bezeichnen.
 
Da gebe ich dir Recht. Wer aber seinen Glauben nicht nur für sich persönlich leben, sondern verbreiten oder gar auf Kosten der freien Wissenschaft in einer Gesellschaft fest verankern will, muss erklären und sich der Kritik stellen können. "Was solls. Dann glauben wir halt einfach alle" funktioniert nicht.

Ein Glaube der missioniert, sollte sich aber schon erklären können.
Wenn ich als Chrisst will, dass sich ein nicht Chrisst taufen lässt, wäre es dann nicht "nett", Ihm auch zu erklären, warum er das machen soll?
Ja stimmt. Wer missioniert, sollte sich auch erklären können. Wer gut missioniert, kann sich auch gut erklären.

Das soll jetzt keine Unterstellung an Dich sein, Du würdest missionieren.
Die meissten (oder eh ich aus dem Fenster falle sage ich mal viele) Religionen machen das aber, Gläubige fühlen sich teilweise sogar "von Gott" dazu aufgerufen.
Ich fühle mich auch nicht angesprochen, ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft an und noch viel weniger bin ich Missionar.
 
Oh Sarkasmus. Na wenn Du das brauchst bitte. Aber hatte man Dir nach Deiner Geburt die Wahl gelassen welchen Glauben Du annehmen wolltest? Mir nicht. Ich konnte mir vorher kein Bild davon machen, ob ich nun Christ werden wollte oder nicht.

Tschuldigung, überkommt mich manhchmal.
Ich wurde getauft, doch mit der Taufe ist man m.E. noch kein Christ. Das ist eher so, wie du quasi zwangsweise bei diversen Fußballevents dabei bist, wenn dein Vater Fußballtrainer im Verein ist. DAmit bist du selbst noch lange kein "Kicker". Christ wird man, wenn man sich zu Jesus bekennt und an ihn glaubt. Und das ist eine eigen, persönliche Entscheidung. Du hast dich - nach dem was du geschrieben hast - für einen anderen Glauben entschieden.

Nein jeder sollte eine andere Meinung haben. Aber ich denke als Mensch sollte ich den Leuten den Glauben, den Sie haben, lassen und nicht davon überzeugen das er schlecht ist.

Ich Respektiere sowohl den Christen als auch den Islamisten oder Buddhist. Wobei ich bei den Zweiten nicht die Terroristen meine, sondern die Gläubigen an sich.

Respektieren heißt auch Tollerieren.
Das bedeutet dann auch das ich Homosexuelle als das Respektiere und Tolleriere was Sie sind und was Sie machen. Und suche nicht nach fadenscheinigen Heilungsmöglichkeiten für eine "Krankheit" die keine ist.

Ich sage es mal so. Ich halte meinen Glauben für "richtig" - sonst würde ich was anderes glauben. Soweit hoffentlich für alle logisch nachvollziehbar. Folglich halte ich andere Glaubensformen für "weniger richtig". Wenn ich mit jemanden über Glaubensangelegenheiten rede, dann werde ich ihm doch den aus meiner Sicht besten "Glaubensweg" vorschlagen. Wenn er scih für einen anderen entscheidet ist das seine Sache.

Respektieren heißt oft auch tollerieren aber nicht alles und nicht um jeden Preis. Und dass man, wenn man einer gewissen Religion angehören will auch deren Regeln respektieren muss ist doch eigentlich ebenfalls wieder nachvollziehbar. Das gilt doch genauso für Beamte, Angestellte, Vereinsmitgliedschaften,...

Irgendeinen Grund muss es ja gegeben haben, sonst hätten wir diese vielen Unterschiedlichen Glaubensrichtungen nicht.

Vllt. den, dass es tatsächlich einen Gott gibt, wie ihn die Bibel beschreibt und die Menschen ihn im Laufe der Zeit vergessen haben und sich deswegen quasi als "blasse Erinnerung" eine eigen Form schufen?

Das sagst Du. Ich habe da andere Erfahrungen machen müssen. Denn vielen Hardcorechristen z.b. fällt diese Einstellung / Tolleranz schwer bis unmöglich.

Ich schäme mich für diese Menschen, die so hartherzig und gemein sind und sich dabei auch noch Christen nennen. Ich möchte mich gerne bei dir für ihre Taten entschuldigen und wenn es etwas gibt, das ich tun kann, um eine kleine Wiedergutmachung zu leisten, dann schick mkir eine PN. Dass du nach solchen Erlebnissen nicht gut auf Christen zu sprechen ist kann ich voll verstehen.
Und trotzdem halte ich das Christentum für den richtigen Glaubensweg, weil wir eigentlich als Christen aufgefordert sind, Frieden zu halten und nicht zurückzuschlagen (in deinem Fall eher zuzuschlagen).

Ja stimmt. Wer missioniert, sollte sich auch erklären können. Wer gut missioniert, kann sich auch gut erklären.

Ich fühle mich auch nicht angesprochen, ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft an und noch viel weniger bin ich Missionar.

Ein Missionar ist eigentlich jeder Mensch, der seinen Glauben ernst nimmt und anderen davon mitteilt. Wir Christen sind - siehe Missionsbefehl - dazu aufgefordert, unseren Glauben in die Welt hinaus zu tragen. Leider ist der Begriff "Missionierung" heute oft sehr negativ besetzt weil es oft mit Gewalt und Zwang und Verführung in Verbindung gebracht wird.
 
Ich wurde getauft, doch mit der Taufe ist man m.E. noch kein Christ. Das ist eher so, wie du quasi zwangsweise bei diversen Fußballevents dabei bist, wenn dein Vater Fußballtrainer im Verein ist. DAmit bist du selbst noch lange kein "Kicker". Christ wird man, wenn man sich zu Jesus bekennt und an ihn glaubt. Und das ist eine eigen, persönliche Entscheidung. Du hast dich - nach dem was du geschrieben hast - für einen anderen Glauben entschieden.

Entschuldige bitte, wenn ich Dir in dem Punkt widersprechen muss. Aber die Taufe ist in erster Linie ein Ritus der den Eintritt in das Christentum darstellt. Sprich dein genehmigter Mitgliedsantrag.

Wenn Eltern allerdings irgendeinen Verein angehören, hat das nicht das geringste damit zu tun. Das ist eine Sache die in den Bereich Erziehung gehört. Ich selber nahm meine Tochter zu verschiedenen Veranstaltungen mit die mir Spaß gemacht haben. Mittelaltermärkte, diverse Spectacula, sportliche Veranstaltungen (nein kein Fußball, da bin ich selber kein Fan von) und habe Sie ihren eigenen Weg gehen lassen. Klar, es gibt Eltern die ignorieren die "Zeichen" und zwingen dem Kind etwas auf was Sie absolut nicht wollen, wie z.b. die gelieferten Beispiele mit dem Fußball. Das steht ausser Frage.

Ich sage es mal so. Ich halte meinen Glauben für "richtig" - sonst würde ich was anderes glauben. Soweit hoffentlich für alle logisch nachvollziehbar. Folglich halte ich andere Glaubensformen für "weniger richtig". Wenn ich mit jemanden über Glaubensangelegenheiten rede, dann werde ich ihm doch den aus meiner Sicht besten "Glaubensweg" vorschlagen. Wenn er scih für einen anderen entscheidet ist das seine Sache.

Ich würde es eher anders ausdrücken. Dein Glaube ist für Dich richtig, genauso wie ich meinen Glauben für mich alleine für richtig halte. Das heißt für mich noch lange nicht, das ich anderen erzählen muss wie toll das doch alles ist. Wenn jemand aus interesse fragt, dann antworte ich ihm. Das ist aber auch schon alles.

Respektieren heißt oft auch tollerieren aber nicht alles und nicht um jeden Preis. Und dass man, wenn man einer gewissen Religion angehören will auch deren Regeln respektieren muss ist doch eigentlich ebenfalls wieder nachvollziehbar. Das gilt doch genauso für Beamte, Angestellte, Vereinsmitgliedschaften,...

Eben, es geht um das angehören wollen. Und was die Regeln anbelangt, wer hat diese denn Aufgestellt? Glaubt man der Bibel, so hat Moses von dem Gott auf dem Berg 10 Gebote bekommen, wie Christen zu leben haben. Und in keinem dieser 10 Gebote steht drin das man nicht mit dem gleichen Geschlecht in einer Ehe / Beziehung zusammen leben darf.

Es wird eher von sehr vielen Vergessen das diese 10 Regeln nur für die gelten die danach leben wollen. Und nicht für die, die dies nicht wollen.

Und wenn man mal versucht, andere Glaubensrichtungen zu verstehen, dann glaubt man gar nicht wie tollerant man auf einmal sein kann und dem Moslem seinen Islam, dem Budhisten seinen Buddha oder dem Inder seinen Hinduismus lassen kann, ohne diesen Zwang zu verpüren, das ich den jetzt erzählen muss wie toll doch mein Glaube ist.

Vllt. den, dass es tatsächlich einen Gott gibt, wie ihn die Bibel beschreibt und die Menschen ihn im Laufe der Zeit vergessen haben und sich deswegen quasi als "blasse Erinnerung" eine eigen Form schufen?

Verschiedene Glaubensrichtungen gab es schon vor dem Christentum. Die Römer hatten Ihre eigenen Gottheiten und hatten es zur Zeiten von Jesus auf die Christen abgesehen. Hatten also genauso gehandelt wie die Kirche im Mittelalter oder noch schlimmer die Inquisition, welche im übrigen auch eine Einrichtung der Katholischer Geistlicher war.


Ich schäme mich für diese Menschen, die so hartherzig und gemein sind und sich dabei auch noch Christen nennen. Ich möchte mich gerne bei dir für ihre Taten entschuldigen und wenn es etwas gibt, das ich tun kann, um eine kleine Wiedergutmachung zu leisten, dann schick mkir eine PN. Dass du nach solchen Erlebnissen nicht gut auf Christen zu sprechen ist kann ich voll verstehen.
Und trotzdem halte ich das Christentum für den richtigen Glaubensweg, weil wir eigentlich als Christen aufgefordert sind, Frieden zu halten und nicht zurückzuschlagen (in deinem Fall eher zuzuschlagen).

Ach der Drops ist mittlerweile gelutscht. Mein damaliges Auto hatte eine neue Lackierung "spendiert" bekommen, die anderen Eltern sind auch mal erwachsen geworden und ausserdem hilft es nicht wirklich wenn sich jemand anderes für die Dummheit anderer Entschuldigt, denn das macht die Dummen auch nicht Schlauer.

Ich habe kein Problem mit Christen. Ich habe ein Problem damit was die Leute aus diesem Glauben machen und auch für sich beanspruchen. Wie z.b. deine Aussage
Und trotzdem halte ich das Christentum für den richtigen Glaubensweg, weil wir eigentlich als Christen aufgefordert sind, Frieden zu halten und nicht zurückzuschlagen (in deinem Fall eher zuzuschlagen).

Den Frieden zu wahren ist nicht nur alleinige Sache der Christen. Menschen zu helfen ist auch nicht nur das alleinige Anrecht von euch Christen.

Wenn ich Frieden bewahren will, dann mache ich das, weil ich das will und nicht weil mir das irgendein Glaube vorschreibt.

Wenn ich Menschen helfen will, dann mache ich das weil ich das will und nicht weil es dem Glauben dienlich ist.

Egal was ich machen möchte, mache ich das weil ich das für mich so entschieden habe und nicht weil mir irgendein Gott oder Glaube dies vorschreibt.

Ein Missionar ist eigentlich jeder Mensch, der seinen Glauben ernst nimmt und anderen davon mitteilt. Wir Christen sind - siehe Missionsbefehl - dazu aufgefordert, unseren Glauben in die Welt hinaus zu tragen. Leider ist der Begriff "Missionierung" heute oft sehr negativ besetzt weil es oft mit Gewalt und Zwang und Verführung in Verbindung gebracht wird.

Nunja, zur Zeiten der Missionierung wurde es auch nicht anders Vollzogen. Entweder man hatte sich dem Glauben unterworfen, oder man wurde als Exempel platt gemacht um die anderen einzuschüchtern.

Ich schrieb es ja schon an anderen Stellen. Der Christliche Glaube hat seine Grundpfeiler auf Mord, Verfolgung, Intriegen, Diebstahl, etc. errichtet. Der Glaube ist nicht Sache eines höher Gestellten Wesens, sondern den Glauben kennzeichnet das, was deren Anhänger daraus machen.
 
Entschuldige bitte, wenn ich Dir in dem Punkt widersprechen muss. Aber die Taufe ist in erster Linie ein Ritus der den Eintritt in das Christentum darstellt. Sprich dein genehmigter Mitgliedsantrag....

Wenn ein Säugling getauft wird ist das kaum von diesem genehmigt, ebenso wie wenn du eine Familienmitgliedschaft im VCD hast...

Das heißt für mich noch lange nicht, das ich anderen erzählen muss wie toll das doch alles ist. Wenn jemand aus interesse fragt, dann antworte ich ihm. Das ist aber auch schon alles.

Aber das ist doch die Freiheit jedes Einzelnen. Die einen erzählen von ihrem Glauben, die andern vom Umweltschutz, ihrem KAmpf gegen Atomstrom, ihrem Fußballverein - oder eben auch nicht.

Eben, es geht um das angehören wollen. Und was die Regeln anbelangt, wer hat diese denn Aufgestellt? Glaubt man der Bibel, so hat Moses von dem Gott auf dem Berg 10 Gebote bekommen, wie Christen zu leben haben. Und in keinem dieser 10 Gebote steht drin das man nicht mit dem gleichen Geschlecht in einer Ehe / Beziehung zusammen leben darf.

Es wird eher von sehr vielen Vergessen das diese 10 Regeln nur für die gelten die danach leben wollen. Und nicht für die, die dies nicht wollen.

Da ein Großteil der Gebote ins Grundgesetz eingegangen sind sollte zumindest dieser Teil von allen in D lebenden MEnschen beachtet werden :)
In der Bibel stehen nicht nur die 10 Gebote, da steht noch ein bisschen mehr. Und auch ganz klar, dass das "Liegen (eines Mannes) bei einem Mann wie bei einer Frau" von Gott nicht gerade für toll erachtet wird. (z.B. 3. Mo 18,22)

Und wenn man mal versucht, andere Glaubensrichtungen zu verstehen, dann glaubt man gar nicht wie tollerant man auf einmal sein kann und dem Moslem seinen Islam, dem Budhisten seinen Buddha oder dem Inder seinen Hinduismus lassen kann, ohne diesen Zwang zu verpüren, das ich dem jetzt erzählen muss wie toll doch mein Glaube ist.

Ich hab da, ehrlich gesagt, vieles nicht verstanden. Dass ich niemandem von meinem Glauben erzähle, der nichts davon wissen will ist auch meine Einstellung.

...

Ich habe kein Problem mit Christen. Ich habe ein Problem damit was die Leute aus diesem Glauben machen und auch für sich beanspruchen. Wie z.b. deine Aussage
"Zitat:
Und trotzdem halte ich das Christentum für den richtigen Glaubensweg, weil wir eigentlich als Christen aufgefordert sind, Frieden zu halten und nicht zurückzuschlagen (in deinem Fall eher zuzuschlagen)."


Den Frieden zu wahren ist nicht nur alleinige Sache der Christen. Menschen zu helfen ist auch nicht nur das alleinige Anrecht von euch Christen.

Wer spricht von "alleinigem Anrecht ?" Ich bin der Überzeugung, dass J. Christus mit seiner Aufforderung: Liebe deine Feinde, segne , die dich fluchen, tue wohl denen, die dich verfolgen" die weitestgehende Forderung nach Friedfertigkeit formuliert hat. Wenn andere das aufgreifen und das auch tun - finde ich klasse. Von ihrer Religion werden sie dazu - zumindest nach meinem Kenntnisstand - nicht aufgefordert.

Wenn ich Frieden bewahren will, dann mache ich das, weil ich das will und nicht weil mir das irgendein Glaube vorschreibt.

Wenn ich Menschen helfen will, dann mache ich das weil ich das will und nicht weil es dem Glauben dienlich ist.

Egal was ich machen möchte, mache ich das weil ich das für mich so entschieden habe und nicht weil mir irgendein Gott oder Glaube dies vorschreibt.

Ich mache auch vieles, weil ich es "will" beziehungsweise für vernünftig erachte. Und manches mache ich, obwohl ich eigentlich gerne das Gegenteil davon tun würde. Weil Gott sagt, dass es das Richtige ist und ich ihm darin vertraue. Und deswegen bete ich für die Menschen, mit denen ich Probleme habe. Beachte den Unterschied: Ich befolge hier nicht eine Vorschrift, sondern ich folge (m)einem Vorbild, Jesus, nach, der genau das auch getan hat, bei viel größeren Problemen.

Nunja, zur Zeiten der Missionierung wurde es auch nicht anders Vollzogen. Entweder man hatte sich dem Glauben unterworfen, oder man wurde als Exempel platt gemacht um die anderen einzuschüchtern.

Ich schrieb es ja schon an anderen Stellen. Der Christliche Glaube hat seine Grundpfeiler auf Mord, Verfolgung, Intriegen, Diebstahl, etc. errichtet.

Weder mein Onkel noch mein Vetter haben als Missionare irgendetwas von dem getan, was du hier schreibst. Und auch von vielen anderen Missionaren, von denen ich gelesen habe, sind ganz andere Berichte überliefert. Wovon du berichtest ist eher die Unterwerfung von Völkern durch eine Staatsmacht, in deren Gefolge dann die katholische Kirche ihren religiösen Machtwahn auslebte. Aber die katholische Kirche ist nicht der christliche Glaube.

Der Glaube ist nicht Sache eines höher Gestellten Wesens, sondern den Glauben kennzeichnet das, was deren Anhänger daraus machen.

Wie stimmt diese Aussage mit deiner Toleranz gegen Moslems und dem, was islamistische Terroristen "aus ihrem Glauben machen" überein? Warum wirfst du allen Christen Verfehlungen einer Kirche von vor Jahrhunderten vor, gleichzeitig trennst du beim Islam? Waren damals alle christlichen Missionare Mörder? Sehr viele Missionare sind mit bester Überzeugung ausgezogen und haben in den Ländern sehr viel Gutes bewirkt, angefangen von Krankenhäusern über Schulen und Ausbildungsstätten.