ebay: nur Verpackung statt Handy, unverständliche Reaktion von Paypal

[Arusiek]

Bei Ebay wird es ohnehin immer schlimmer. Früher gab es vielleicht bei 50 oder 100 Käufen oder Verkäufen was zu beanstanden.

Also ganz ehrlich... Ich nutze ebay jetzt schon seit Jahren und bin der Meinung, daß es sich, zmindest in dieser Richtung, gegenüber "früher" wesentlich gebessert hat.

Davon abgesehen hatte ich bis jetzt eh nur vier mal Probleme mit ebay-Käufen, wobei sich drei dann doch klären liesen. Hat halt z.T. etwas gedauert. Einmal bin ich auf einem Verlust von knapp acht Euro sitzen geblieben... Das ist aber bestimmt schon 5-6 Jahre her.

Wenn man die Beschreibungen und Bewertungen aufmerksam ließt und etwas gesunden Menschenverstand zuschaltet ist man so gut wie auf der sicheren Seite.

btw.

Eine Verpackung dient dazu, ein gut sicher und intakt vom Hersteller zum Käufer zu bringen, zu nichts weiter. Ist es beim Käufer angekommen, hat sie ihren Nutzen verloren und ist Abfall

Erzähl das mal Sammlern...

Ein Bekannter von mir hat vor kurzem noch die Packung (ohne Inhalt) eines alten Modellautos für weit über hundert Euro erstanden und ist auch noch glücklich damit
Der freut sich auch immer wie Bolle, wenn er auf Flohmärkten noch alte Carrera-Bahnen in Packung findet. Die paar Streckenteile die das meist noch drinliegen wirft er in der Regel weg...

Gruß Aru

 

[SchlimmerFinger]

Also aktuell habe ich wieder so einen Fall. Einen gebrauchten Computer am 13.12.2010 bei Ebay gekauft und am 15.12. das Geld überwiesen. Angeblich wurde der PC am 22.12. verschickt, nur ist er bis heute nicht angekommen. Eine Woche nach Versanddatum hatte ich mal nachgefragt. Damals antwortete mir der Verkäufer, die verspätete Zustellung würde wohl an Weihnachten liegen. Das leuchtete mir noch ein, nur heute haben wir den 04.01.2011 und das Teil ist immer noch nicht eingetroffen.
Auf eine nochmalige Nachfrage antwortete der Verkäufer nicht mehr. Habe den Fall deshalb jetzt Ebay gemeldet.
Übrigens hat der Verkäufer 247 Bewertungen mit 100% Positiv.

Während ich bei meinen ersten 250 Käufen/Verkäufen keinen einzigen Fall Ebay oder Paypal melden mußte, häufen sich in letzter Zeit diese Fälle.
Deshalb auch meine Meinung, daß es bei Ebay schlechter geworden ist.
Es wird ja wohl nicht so sein, daß ausgerechnet ich immer die miesen Käufe/Verkäufe erwische, zumal z.B. obiger Verkäufer momentan noch eine positive Bewertung von 100% hat.

 

[Arusiek]

Also aktuell habe ich wieder so einen Fall...

Genau das ist ein klassischer Fall für den PP-Käuferschutz.
Du meldest den Konflikt, PP verlangt vom Verkäufer einen Versandnachweis. Kann er diesen nicht innerhalb einer gesetzten Frist vorweisen bekommst du das Geld automatisch gutgeschrieben. Wenn er einen Nachweiss vorlegen kann bekommst du diesen von PP übermittelt und kannst dich ggf. mit dem Paketzsteller auseinandersetzen.
Ich bezahle mittlerweile so gut wie alles was ich bei ebay kaufe per PP, ist nicht nur halbwegs sicher, sondern auch überaus bequem

Übrigens hat der Verkäufer 247 Bewertungen mit 100% Positiv.

Das sagt so erstmal nicht allzu viel aus... Auch wenn es grundsätzlich erstmal für den Verkäufer spricht. Zumal man afaik Käufer nicht mehr negativ bewerten kann. Wenn das 247 Bewertungen für Käufe sind muss der Mensch nicht unbedingt ein extrem zuverlässiger Verkäufer sein.

Auf der anderen Seite, und das habe ich schonmal geschrieben, ist nicht jeder, der evtl. mit der Lieferung in Verzug ist, automatisch ein Betrüger. Es ist nunmal leider menschlich mal was zu vergessen oder, grade im Vorweihnachtsstress, auf die lange Bank zu schieben.

Und es kommt auch tatsächlich ab und an vor, daß sich ein Paket bei der Post mal "verläuft" oder wirklich verschwindet.

Ich warte z.B. auch noch auf ein Weihnachtsgeschenk, das ich schon Anfang Dezember (allerdings nicht bei ebay, sondern einen relativ renommierten Online-Shop im Ausland) bestellt hatte. Und da habe ich sogar einen Versandnachweis...

Gruß Aru

 

[Benutzer-42]

@SF

Das mit der Verzögerung kann sehr gut sein, alleine unser Frachtzentrum hier hat laut unserem Ausfahrer noch gut 5.000 Pakete Rückstand, nur er kann nicht mehr als 200 bis max 300 ausfahren.
Es sind seit ein paar Tagen vor Weihnachten sogar schon die Postfahrer zusätzlich eingesprungen und liefern mit aus.
Dazu kommen dann die überfälligen Pakete, die zB durch Schnee und LKW-Fahrverbote in den Umschlagzentren lagern, da kommen auch immer wieder jeden Tag welche hier ins Frachtzentrum.

Durch den Wintereinbruch ist sehr viel durcheinander gekommen, was es nun gilt, auszubessern und abzuarbeiten.
Laut DHL ist hier für unsere Gegend geplant, diese Woche, max bis Mitte nächster Woche, alle Überhänge ausgeliefert zu haben.

Ich habe zB am Montag ein Paket bekommen, das wurde am 19.12. weggeschickt, lag dann fast eine Woche irgendwo in einem großen Frachtzentrum fest, konnte man online gut sehen.
Antwort von DHL war, dass wegen des Schnees und der Fahrverbote nur noch vermindert Touren auf die Straße kommen, und es sich leider verzögere.



zu ebay:
Ich erlebe es derzeit als Käufer und Verkäufer, und aus beiden Sichtweisen wird es immer beschissener, aber mangels Alternativen ist und bleibt ebay halt der Umschlagplatz Nr1, zumindest für meine Artikel.

Ich habe derzeit als Verkäufer locker jeden Tag einen Disput zu öffnen, weil die Leute nicht zahlen, je Woche schließe ich davon 1-2 ohne eine Zahlung gesehen zu haben, die anderen zahlen dann meistens nach der Mahnung.

Als Käufer habe ich im Moment gut 10 Dispute auf, weil die Sachen nicht eintreffen und die Leute auch keine Versandnachweise beibringen.
Problem ist, dass ich sehr viel ja von privat ersteigere, gerade aus Dachboden- / Kellerauflösungen, und die nicht immer PayPal anbieten, so dass die meinen, da man sein Geld eh nicht zurückholen kann, dass man ja ruhig trödeln darf.

Die Zahlungsmoral, die ich als Verkäufer erleben muss, ist durch das neue Bewertungssystem mehr als nur ein wenig verschlechtert worden, die Leute wissen, dass man denen doch eh kein negativ reindrücken kann, also warum zahlen. Die Zahl der Spaßkäufe steigt seit der Einführung des neuen Bewertungssystems stetig an.

 

[Arusiek]

... aber mangels Alternativen...

Das ist ja so auch nicht ganz richtig...

Es gibt haufenweise Alternativen zu ebay.
Zum einen die ganz klassischen Sachen wie Zeitungsanzeigen, Flohmärkte, Börsen,... Das ist halt i.d.R. wesentlich umständlicher, zeitintensiver und u.U. auch teurer als ebay.

Auf der anderen Seite gab und gibt es auch genug ähnliche Onlineangebote, die aber oft das Problem des "Balancings" haben, also meistens ist die Nutzung für eine Fraktion (Käufer oder Verkäufer) erheblich attraktiver als für die andere.

ebay hat da halt recht früh den scheinbar richtigen Mittelweg gefunden, oder anders gesagt: ebay ist deshalb so gut, weil beide Fraktionen in etwa gleich viel meckern

Gruß Aru

 

[Benutzer-42]

Aru...

Es gab viele Plattformen, die sich als Alternative zu ebay hinstellen wollten, aber mangels Zulauf an Kunden ist es für jeden Verkäufer einfach nur Blödsinn, dirt etwas verkaufen zu wollen.
Selbst das zweitgröße Auktionshaus online, hood.de, bietet kaum einen Anreiz, nicht mal für mich als Verkäufer.

Und für jemanden, der, wie ich, international handelt, da gibt es erst recht keine Alternative.
Ich habe dieselben Artikel schon testweise auf Hood und auf ebay eingestellt, bei ebay binnen weniger Tage alle verkauft, auf Hood selbst nach mehfachem Neueinstellen nicht verkauft .. und auf beiden Plattformen wurden exakt dieselben Preise verlangt.

 

[Arusiek]

Es gab viele Plattformen, die sich als Alternative zu ebay hinstellen wollten, aber mangels Zulauf an Kunden ist es für jeden Verkäufer einfach nur Blödsinn, dirt etwas verkaufen zu wollen.
Selbst das zweitgröße Auktionshaus online, hood.de, bietet kaum einen Anreiz, nicht mal für mich als Verkäufer.

Genau... Aber da kann ebay ja streng genommen nix für, das ist die Entscheidung der User.

Das Problem bei hood.de ist afair, so blöd wie das klingt, daß es für den Verkäufer kostenlos ist. Es macht also keinen Unterschied ob ich eine Auktion bei einem oder tausend Euro starte. Das Gros der Verkäufer nimmt also den eigentlichen Endpreis als Startpreis und verbucht jede Gebotserhöhung als zusätzlichen Profit. Es gibt für die Käufer dort kaum Chancen ein Schnäppchen zu schiessen...

Das meinte ich mit: "für eine Fraktion interessenater als für die andere".

ebay dagegen hat zumindest die Einstellgebühr an das Startgebot gebunden, es ist also u.U. lukrativer für den Verkäufer, das Startgebot unter dem Warenwert anzusetzen. Das entspricht, zumindes meiner Meinung nach, mehr dem Geist einer Auktion.
Und ja, ich weiss auch, daß sich das Angebot bei ebay in der Richtung etwas verändert hat. Aber mit etwas Glück und Geduld ist es immer noch möglich mal einen dicken Schnapp zu machen.

Gruß Aru

 

[gutwater]

Das Problem bei hood.de ist afair, so blöd wie das klingt, daß es für den Verkäufer kostenlos ist. Es macht also keinen Unterschied ob ich eine Auktion bei einem oder tausend Euro starte. Das Gros der Verkäufer nimmt also den eigentlichen Endpreis als Startpreis und verbucht jede Gebotserhöhung als zusätzlichen Profit. Es gibt für die Käufer dort kaum Chancen ein Schnäppchen zu schiessen...

Ich würde sagen bei hood.de fehlt ausserdem eine ordentliche Anzahl an Powersellern, denn die - egal ob geliebt oder gehasst - bringen oft viel Leben in ebay-Auktionen ein.
Durch ihre hohen Umsätze haben sie immer wieder mal B-Ware, Rückläufer oder sie starten ganze einfach als Anreiz viele Auktionen mit 1 Euro.
Das Konzept: mit den 1-Euro-Auktionen locken sie Besucher zu ihren eBay-Shop, die dort vielleicht das eine oder andere finden.
Endet eine Auktion so kauft der Gewinner oft noch was dazu, schon um die Portopauschale besser auszunutzen.
Na ja, und schliesslich hat ebay einfach mehr (aktive) Mitglieder. Wieviele haben sich bei hood irgentwann mal registriert und waren seit Monaten/Jahren nicht mehr drin (wozu ich auch gehöre)?
ebay kann auch richtig Spass machen, nur Paypal versaut einen mitunter den Spass.

 

[surfmymoney]

Ebay ist nicht gut

Also wenn ich hier lese, das es sich um 61€ handelt könnte ich fast lachen.

Ich hab bei ebay mal eine Jura verkauft. Zum einen weit unter Preis und danach kamen noch 700€ Kosten die ich tragen durfte. Ich hab rein geschrieben Maschine wurde entkalkt, und hab die dann bei ebay eingesetzt.

Von den geschätzten Wert wurde ein Bruchteil erreicht, die Maschine wurde auf einhalten des Kaufvertrages denn doch versendet. 2 Tage später wurde ich angeschrieben, das alles defekt sei und die Ware nicht akzeptiert wird. Da ich ja Privatperson bin und es ausdrücklich geschrieben habe, das eine Garantie oder Rücknahme nicht möglich ist kam es zum Eklat. Fehlerdiagnose wurde vom Käufer veranlasst, kostete 75€. 4 Tage später ein Einschreiben von ihr mit Aufforderung der Begleichung der 75€ unddes Auktionspreises. Rücksendung hatt sie veranlasst. Ich hab nix angenommen, das Paket ging wieder zurück. 7 Tage später kam ein nettes Schreiben vom Anwalt, was ich dezent ignoriert habe. Nach den 2 Schreiben musste ich mir ein Anwalt nehmen. Ihr Anwalt hatt eine Täuschungsabsicht und Betrug vorgeworfen, da dieser Vollautomat nicht entkalkt wurde vor der Auktion und schwerwiegende Mängel hatte. War aber nie die Fall, meine Frau hatt eine Aussage dazu gemacht, Fotos waren noch da und alles. Nix war defekt oder als defekt zu sehen. Da sie ja aber den Kostenvoranschlag mit allen Mängeln hatte, waren wir ziemlich gekniffen. Also Auktionsbetrag erstattet, Fehlerdiagnose gezahlt und Anwaltskosten.

Später hab ich durch nach forschen heraus gefunden, das der Kostenvoranschlag getürkt war. Eine Rückgabe fiel ja weg, deswegen hatt die denn Hardcore Variante gewählt. Alles nur weil sie sich verrechnet hatt oder das Geld dringenst brauchte.

Als Käufer kauf ich da nur Neuware, nix gebrauchtes. Da hab ich nie gute Erfahrungen gemacht. Defekte Ware oder mit starken Gebrauchsspuren etc. .

Zumal die ebay Gebühren grenzenlos frech sind. Und seit den oben geschrieben Vorfall, verkaufe ich auch nix mehr bei ebay.

 

[XadreS]

Später hab ich durch nach forschen heraus gefunden, das der Kostenvoranschlag getürkt war.

Genau dann hättest du dir wieder einen Anwalt nehmen können und dir das ganze Geld zurückholen können und deinerseits Schadensersatz oder sowas in die Richtung einfordern können.

 

[claudioricardo]

Ähnliche Fälle hatte ich auch schon mit verkauften PCs, nur in der Variante ohne Anwalt (in Spanien rennt man nicht gleich zum Anwalt, weil - oder vielleicht gerade deswegen - bis zu einer möglichen Verhandlung Jahre vergehen können).

Ich mache seitdem von allen höherwertigen Gütern vor dem Versand ein Video, dass das entsprechende Gerät in Funktion zeigt, aufgelegt auf eine Tageszeitung jüngsten Datums. Die kleinen Videos speichere ich solange, bis eine positive Bewertung kommt und der Kauf abgeschlossen ist.

In einen Fall kam so ein Video schon zum Einsatz und genügte Paypal als Beweis, das der Artikel in einen einwandfreien Zustand verschickt wurde. Die Beschwerde des Käufers wurde abgewiesen.

 

[Benutzer-42]

ebay wird immer mehr zum Tummelplatz für Trolle

heute eine negative Bewertung bekommen, dass ich angeblich nicht geliefert habe.

Hergang:
Kauf - 6.1.11
Zahlung PayPal - 6.1.11
Versand Einschreiben - 7.1.11
Ankunft am Empfangsort - 8.1.11
Rücksendung durch Post veranlasst wegen falscher Adresse - 8.1.11
Erhalt der Rücksendung - 10.1.11
Dame angeschrieben, mit Sachverhalt - 10.1.11

Seitdem weder eine Antwort noch sonstwas

heute dann negative Bewertung, mit der Titulierung BETRÜGER

Was nun folgt, kann man sich denken
ich mag das Onlineportal der Polizei NRW

 

[wusseler]

Wenn der Postmann 2x Klingelt...

Eben kam auch ein Paket retour, "Oh sorry, falsche Adresse bei Ebay hinerlegt..."

Wer hat denn nun die neuerlich anfallenden Portokosten zu tragen?

 

[Benutzer-42]

Wer hat denn nun die neuerlich anfallenden Portokosten zu tragen?

Da der Käufer hier die falschen Adressdaten hinterlegt hat, hat der Käufer den erneuten Versnd zu bezahlen.
Währned der Kaufabwicklung werden den Käufern nochmals explizit die Versandadressen angezeigt, wenn er mit Absenden bestätigt, dass diese korrekt sind, ist es dem sein Pech.

 

[darkkurt]

Wenn der Postmann 2x Klingelt...

Eben kam auch ein Paket retour, "Oh sorry, falsche Adresse bei Ebay hinerlegt..."

Wer hat denn nun die neuerlich anfallenden Portokosten zu tragen?

Ich hatte das bislang 2 mal - einmal hat der Kunde zugegeben, dass er nach dem Umzug das nicht geändert hat, ein anderes mal hat er Stein und Bein geschworen, dass die korrekte Adresse von ihm eingegeben worden ist. Im ersten Fall hat der Kunde anstandslos das Porto ein 2. mal überwiesen, beim 2. Mal haben wir uns auf halbe/halbe geeinigt.

Rein vom Gefühl würde ich sagen, der Kunde hat sorge zu tragen, dass die Sendung ihn auch erreichen kann - also zahlt der Kunde...

 

[Arusiek]

"Oh sorry, falsche Adresse bei Ebay hinerlegt..."
Wer hat denn nun die neuerlich anfallenden Portokosten zu tragen?

In dem Fall der Käufer, er hat ja den Fehler gemacht...

Gruß Aru

 

[claudioricardo]

Wenn der Postmann 2x Klingelt...
Eben kam auch ein Paket retour, "Oh sorry, falsche Adresse bei Ebay hinerlegt..."
Wer hat denn nun die neuerlich anfallenden Portokosten zu tragen?

Den Ärger hatte ich auch schon öfter und bekam deswegen sogar negative Bewertungen. Inzwischen habe ich den Schuldigen ausgemacht: ebay selbst.

Im Verkaufsmanager kann man sich Rechnung und Adressaufkleber ausdrucken lassen, aber hier fehlt die zweite Zeile aus der Adresse. Damit ist die Adresse oft unvollständig und kommt zurück.

Noch diskutiere ich (per eMail) mit ebay und habe es ihnen sehr gut dokumentiert mit screenshoots, aber ich glaube kaum, das ebay jemals einen Fehler zugeben wird.
Demnach schuldet mir ebay nämlich über 40 Euro für sinnlos ausgegebenes Porto plus 2 negative und eine neutrale Bewertungs-Rücknahme.

Wie beneide ich euch in Deutschland: ihr habt soviele ebay-Alternativen, wir in Spanien sind ebay/Paypal hilflos ausgeliefert, da keine ernstzunehmende Konkurrenz.

 

[Benutzer-42]

Im Verkaufsmanager kann man sich Rechnung und Adressaufkleber ausdrucken lassen, aber hier fehlt die zweite Zeile aus der Adresse. Damit ist die Adresse oft unvollständig und kommt zurück.

Das wäre mir neu .. bisher haben alle Ausdrucke aus dem Verkaufsmanager perfekt geklappt.
Zurück kamen bisher nur die, die wirklich falsche Adressen hatten, weil zB nach einem Umzug vergessen oder halt eventuell vorsetzlich falsch eingetragen.

 

[gutwater]

Wahrscheinlich ist der Verkaufsmanager in Spanien anders, die haben ja auch viel längere Adressen. In grossen Städten genügt oft nicht Strasse und Hausnummer, da muss man oft auch noch den Namen des Gebäudekomplexes, den Eingang, das Geschoss und die Tür bei der Adresse mit angeben.
Ich habe schon einiges nach dort verkauft und manchmal Probleme die langen Adressen auf einen Paketschein unterzubringen.

 

[Benutzer-42]

Also ich verkaufe regelmäßig und sehr viel in die ganze Welt, bisher hat immer alles gepasst, auch nach Spanien.