Es gab Kameras, es gab Publikum, das applaudierte.
Das gab es in Heidenau auch. Und im Internet liest man auch von einem gewissen Verständnis für die Anschläge ("Politik ist daran schuld"). So eine klare Abtrennung zwischen manchen "Demonstranten" und "rechten Terroristen" kann ich nicht erkennen.
 
Nun beleidigst du mich aber. Ich verurteile jegliche Gewalt. Egal gegen wen, egal wo, egal aus welchem Grund. Bei ihm habe ich nicht den Eindruck. Bei Diskussionen zum Gazastreifen wirken seine Ansichten da auf mich eher fragwürdig. Er spielt sich zwar gerne als Moralapostel nun bei diesem Thema auf, dies ändert aber nichts an seiner Weltfremdheit und davon distanziere ich mich schon ausdrücklich.

Ansonsten, keine Angst, natürlich hast du es richtig interpretiert. Er versteht aber gerne Dinge bewusst falsch, da muss man bei ihm nicht so viel reindeuten.
Ich meinte expleziet die Asyldebatte. ^^ Sorry. Die anderen thread-posts habe ich nicht gelesen.
Ich wollte auch nicht aussagen, dass ihr "dicke Freunde" seid :), sondern einfach im Thema Flüchtlingshilfe in die gleiche Richtung schwimmt. Nun muss aber diese Geminsamkeit auch von Beiden erkannt werden :) .
Nicht ärgern, nur wundern. Ärgern macht krank. Gruß
 
Welche Demonstranten habe ich jetzt schon wieder angegriffen? Mir ging es um die Gewaltakten die wannabe aufzählte. Dabei aber vergas die Angriffe auf Flüchtlingsheime als potentielle versuchte Morde zu deklarieren (was er ja jetzt gekonnt abwickeln konnte ;) aber monatelange Kommentare zeigen eben was anderes, als ich bin gegen alle Formen von Gewalt ;)).

@fire-and-forget
Mir wäre es wirklich neu das wannabe und ich auch nur ansatzweise gleiche Ansichten hätten. Mir würde nicht einmal ein Thema einfallen.

Nun beleidigst du mich aber. Ich verurteile jegliche Gewalt. Egal gegen wen, egal wo, egal aus welchem Grund.
Aber sicher doch. :)


Bei ihm habe ich nicht den Eindruck. Bei Diskussionen zum Gazastreifen wirken seine Ansichten da auf mich eher fragwürdig. Er spielt sich zwar gerne als Moralapostel nun bei diesem Thema auf, dies ändert aber nichts an seiner Weltfremdheit und davon distanziere ich mich schon ausdrücklich.
hahaha, Moralapostel? Wieso weil ich mich 1. für Flüchtlinge einsetze und 2. geltendes Recht berücksichtigt haben möchte. Irgendwie kommen solche Charaktereigenschaften immer dann wenn man ganz gut bei jemanden getroffen hat und der mit Argumenten nicht mehr viel gegenhalten kann.

Ansonsten, keine Angst, natürlich hast du es richtig interpretiert. Er versteht aber gerne Dinge bewusst falsch, da muss man bei ihm nicht so viel reindeuten.
Ja natürlich und morgen hat dann wieder irgendwer zuviel in Deine Texte hineininterpretiert oder? :)
 
Das gab es in Heidenau auch. Und im Internet liest man auch von einem gewissen Verständnis für die Anschläge ("Politik ist daran schuld"). So eine klare Abtrennung zwischen manchen "Demonstranten" und "rechten Terroristen" kann ich nicht erkennen.
Vielleicht lag es an den lokalen "Einschränkungen" ? Bannmeile ect..
Die Pol musste ja die beiden Lager irgendwie trennen, auf Abstand halten und gaben eben nur bestimmten Raum zum Agieren. Schwer dann auf "begrenzeten Raum" Abtrennungen zu machen.
Alles ein "VIELLEICHT". Ich war nicht dort ;)
Und ob die Politik schuld daran trägt? In gewissem Masse schon. Das Tun durch Unterlassen.

@fire-and-forget
Mir wäre es wirklich neu das wannabe und ich auch nur ansatzweise gleiche Ansichten hätten. Mir würde nicht einmal ein Thema einfallen.
OK.
Aber ihr seid doch Beide für eine Unterstützung der Flüchtlinge und gegen jegliche Gewalt ihnen gegenüber.
Ist das nicht eine würdige Gemeinsamkeit ?
Als "Aussenstehender" ( Eurer Diskussion hier in diesem thread )wirkt es so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ihr seid doch Beide für eine Unterstützung der Flüchtlinge und gegen jegliche Gewalt ihnen gegenüber.

Dies ist bei mir nicht korrekt. Ich bin für Entwicklungshilfe vor Ort, ich bin für ein effizientes Einsetzen von Ressourcen um maximal vielen Menschen zu helfen. Ich bin Verfechter von langfristigen Lösungen. Flüchtlinge aufzunehmen ist für mich keine Lösung und die Gelder würden meiner Meinung nach mehr Sinn stiften und Menschen vor dem verhungern zu retten, da ich damit einfach mehr Menschen erreichen würde. Das einzige was ich zum Thema Flüchtlinge sage ist, dass wenn man diese aufnimmt, diese Menschen nichts dafür können, diese suchen für sich verständlicherweise eine für sie optimale Lösung und das kann man ihnen nicht vorwerfen. Zudem sage ich, dass man nicht gewalttätig gegen Flüchtlinge sein darf, wenn denn die Regierung entscheidet welche aufzunehmen. Aber ich denke auch, dass es erlaubt sein muss, dass das Volk gegen Flüchtlingsaufnahmen demonstrieren darf. Denn das ist eine Maßnahme, die große Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft hat.
[/QUOTE]
 
OK.
Aber ihr seid doch Beide für eine Unterstützung der Flüchtlinge und gegen jegliche Gewalt ihnen gegenüber.
Ist das nicht eine würdige Gemeinsamkeit ?
Als "Aussenstehender" ( Eurer Diskussion hier in diesem thread )wirkt es so.
Ähm Du hast noch nicht viele Beiträge von wannabe gelesen oder? Unterstützung von Flüchtlingen, für mich sieht anders aus. Als zu behaupten der grossteil der berichterstattung über Muslime ist positiv. Denn Studien zeigen das der Islam bei mehr als 80% der Berichterstattung nur im negativen Kontext: Ehrenmord, Bomben, Krieg etc. gezeigt wird.
Genauso wenig würde ich als Unterstützung von Flüchtlingen irgendwelche Verbrechensstatistiken bemühen um gegen Flüchtlinge mich auszusprechen.
Also Du solltest eventuell nochmal einige Beiträge von wannabe lesen, Nachrichtenkommentare helfen da auch ganz gut. :) Ich finde ja man sollte sich immer selbst einen Eindruck von anderen machen, deswegen bringe ich nicht noch mehr Beispiele die unsere Diskrepanz noch weiter aufzeigen würden.
 
Das gab es in Heidenau auch.
Das Heim war zu dem Zeitpunkt nicht von Menschen bewohnt, sondern leer stehend. Das ist dann zwar immernoch ein Gewaltakt und zählt für mich auch schon unter Terrorismus, aber ist trotzdem eine ganz andere Liga.

Und im Internet liest man auch von einem gewissen Verständnis für die Anschläge ("Politik ist daran schuld").
Im Internet lese ich noch ganz andere Sachen. In der gefühlten Anonymität des Internets lassen sich stets einige Leute zu Aussagen hinreißen, die sie vor keiner Kamera wiederholen würden. Was aber wohl außer Frage steht ist, dass die Politik an der Unzufriedenheit schuld ist und daher natürlich auch daran, dass es überhaupt zu Anti-Flüchtlings-Demonstrationen kommt.

So eine klare Abtrennung zwischen manchen "Demonstranten" und "rechten Terroristen" kann ich nicht erkennen.
Von wem erwartest Du diese Abtrennung? Ich erwarte es von den Medien. Da passiert es zwar gelegentlich, aber nicht in dem Umfang, wie es nötig wäre. Je linker (linksradikaler) die Quelle, desto undifferenzierter geht man mit den Demonstranten um (vergleiche ProAsyl und Tagesschau, auf eine böse Quelle verzichte ich an dieser Stelle bewusst). Und eine Abtrennung bei den Demonstranten - naja, kann man leider nicht erwarten. Ist bei jeder linken Demo und dem Schwarzen Block der Antifa exakt das Gleiche. Offensichtlich ist den Leuten der militante Flügel gar nicht so unangenehm, aus welchen Gründen auch immer.
 
Dies ist bei mir nicht korrekt. Ich bin für Entwicklungshilfe vor Ort, ich bin für ein effizientes Einsetzen von Ressourcen um maximal vielen Menschen zu helfen.
Würdest du das mal am Beispiel Syrien konkretisieren? Wie sähe da denn aktuell die Entwicklungshilfe vor Ort aus?

Ich bin Verfechter von langfristigen Lösungen.
Was helfen langfristige Lösungen wenn das Leben von Menschen jetzt akut gefährdet ist. Als Verfechter von langfristigen Lösungen muss ich kurzfristige Lösungen nicht per se als falsch betrachten.

Flüchtlinge aufzunehmen ist für mich keine Lösung
Für dich nicht, aber für die Flüchtlinge.

Aber ich denke auch, dass es erlaubt sein muss, dass das Volk gegen Flüchtlingsaufnahmen demonstrieren darf. Denn das ist eine Maßnahme, die große Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft hat.
Es sollte natürlich erlaubt sein. Ist ja auch erlaubt dass das Volk sich für Flüchtlinge einsetzt und sie willkommen heißt. Ich finde es nur abstoßend, dass vor den Augen der Menschen, die durch Krieg aus ihrer Heimat vertrieben wurden und eine lange beschwerliche Flucht hinter sich haben, gegen deren Aufnahme demonstriert wird. Wenn das selbstverständlich sein soll, dann liegt bereits jetzt in unserer Gesellschaft etwas im argen.
 
Würdest du das mal am Beispiel Syrien konkretisieren? Wie sähe da denn aktuell die Entwicklungshilfe vor Ort aus?

Ich unterscheide nicht zwischen Syrern und anderen Menschen. Wenn ich 10.000 Leben retten kann statt 100, dann ist dies für mich ein Unterschied von 9.900 Leben, die gerettet wurden. Wenn du nun aus 10 Ländern lieber 10 Leben rettest, statt in einem 1000 (Bsp.) dann ist dies deine Interpretation von Hilfe, dies muss aber nicht allgemeingültig für alle gelten.

Was helfen langfristige Lösungen wenn das Leben von Menschen jetzt akut gefährdet ist. Als Verfechter von langfristigen Lösungen muss ich kurzfristige Lösungen nicht per se als falsch betrachten.

Dies ist korrekt. Wenn die kurzfristigen Lösungen aber so viel Ressourcen binden, so dass diese dann bei langfristigen Lösungen fehlen, dann verschleppt man Probleme nur noch größer nach hinten.

Für dich nicht, aber für die Flüchtlinge.

Sicherlich. Aber die Menschen, die nicht die Kraft haben das Land zu verlassen verlieren den letzten Schutz, denn gesunde starke Menschen könnten in ihrem Land auch den Schwachen beistehen.

Es sollte natürlich erlaubt sein. Ist ja auch erlaubt dass das Volk sich für Flüchtlinge einsetzt und sie willkommen heißt. Ich finde es nur abstoßend, dass vor den Augen der Menschen, die durch Krieg aus ihrer Heimat vertrieben wurden und eine lange beschwerliche Flucht hinter sich haben, gegen deren Aufnahme demonstriert wird. Wenn das selbstverständlich sein soll, dann liegt bereits jetzt in unserer Gesellschaft etwas im argen.

Hier bin ich dann bei dir. Ich denke auch, dass die Demonstrationen nicht vor Flüchtlingsheimen stattfinden dürfen sollten. Dies zeigt mangelnden Respekt. Ich denke, dass ist ein Missverständnis in unserer Gesellschaft (meiner Meinung nach), dass Demonstrationsrecht gleichbedeutend ist mit der Wahl des Ortes und des absolut konkreten Datums. Ein Anliegen kann ich auch vor einer Parteizentrale, den Bundestags oder sonst wo abhalten. Aber irgendwie werden Demonstrationen überall genehmigt.
 
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Hier bin ich dann bei dir. Ich denke auch, dass die Demonstrationen nicht vor Flüchtlingsheimen stattfinden dürfen sollten. Dies zeigt mangelnden Respekt. Ich denke, dass ist ein Missverständnis in unserer Gesellschaft (meiner Meinung nach), dass Demonstrationsrecht gleichbedeutend ist mit der Wahl des Ortes und des absolut konkreten Datums. Ein Anliegen kann ich auch vor einer Parteizentrale, den Bundestags oder sonst wo abhalten. Aber irgendwie werden Demonstrationen überall genehmigt.

Sorry aber, mangelnder Respekt ? Wem gegenüber ? Respekt liegt weder in den Genen, noch bekommt man ihn geschenkt, kann ihn nicht kaufen und auch nicht klauen. Respekt kann man sich nur verdienen.
Anerkennung wäre für das erfolgreiche Erreichen Deutschlands vielleicht die bessere Bezeichnung
( m.M.n. ). Respekt ist die höchste Bezeichnung für Ehrerweisung und ich finde, das trifft hier nicht zu. :naughty:
Jeder hat seine eigene Ansicht und daher ist es meist sehr schwer einen Konsenz zu finden. Aber auch das hat etwas Gutes. Wenn Alle der gleichen Ansicht wären, wäre es urst langweilig ^^ .
Wenn die Lokalität nicht ausschlaggebend für eine Demo wäre/ist, warum wurde z.B. vor dem Gelände des Stuttgarter Bhfs oder auf den Gleisen und Strassen der Castortransporter demonstriert ? Natürlich um noch genauer auf den Grund der Unmut hinzuweisen.
Aber aufgrund der Brände und zum Zwecke der Gefahrenabwehr würde auch ich eine Ortsverlegung der Demos zu o.g. Thema für sinnvoll halten. :D
Jedoch die nahe Vergangenheit zeigt, Pegida und Co., dass ein blosser Marsch durch die Gemeinden, vom Sinn der Demo, in der Luft verpufft.
Ich finde, man kann sich drehen und wenden wie man will, Fakt bleibt:
Alles ist gut. Aber in Massen . Meint: Zuviel Schokolade - wirste dick, zuviel Make-up - bekommt man Pickel, zu scharf - verliert man den Geschmackssin usw. .:p
 
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Und schon wieder werden die Demonstranten mit rechten Terroristen in einen Topf geschmissen.
So wie du die These vertrittst, das die Aufnahme von Flüchtlingen (zwangsweise) zu mehr Migration führt und damit Zuwanderung und Asyl ein und das selber sind, stelle ich jetzt mal die These auf, dass Demonstrationen, die rassistische und Fremdenfeindliche Stereotypen bemühen, (zwangsweise) zu mehr Rassismus und Fremdenhass führen. Und damit zu mehr brennenden Heimen und (als schrecklicher Höhepunkt) zu Toten. Es mag nicht jeder Fremdenhasser ein rechter Terrorist sein, aber jeder rechte Terrorist ist ein Fremdenhasser.
 
[...] stelle ich jetzt mal die These auf, dass Demonstrationen, die rassistische und Fremdenfeindliche Stereotypen bemühen, (zwangsweise) zu mehr Rassismus und Fremdenhass führen. [...]
Nun, da will ich gar nicht widersprechen. Vor allem weil sich bei einer Demo auch eine Gruppendynamik entwickelt, die dann auch dazu führen kann, dass Leute einfach Sachen mit blöken, die sie allein vermutlich so nicht sagen würden. Ob es dann fast zwangsweise in Terroranschlägen gipfeln muss, bezweifle ich stark, aber die Voraussetzungen sind natürlich eher gegeben.

Aber weißte, beim Thema "rassistische und fremdenfeindliche Stereotypen" gehen unsere Meinungen auseinander. Ich habe gerade mal gesucht, welche "rassistischen und fremdenfeindliche" Parolen wohl bei den Pegida-Demos gerufen wurden. Hab keine gefunden. Und da sind auch reichlich Rechtsradikale mit gerannt. Warum sie also anderenorts, wie Heidenau, mehr Erfolg hatten, ihr Gift zu versprühen, kann ich nur raten. Vermutlich weil die "Quote" mehr zu ihren Gunsten verschoben war.

Überhaupt mal: Ich habe hier gerade mal im Spiegel Online gelesen. Ganz ehrlich - von immer mehr Menschen, mit denen ich so rede, höre ich weit schlimmere Dinge als "Schluchtenscheißer" (eigentlich ein Kosewort für Österreicher, aber egal), "Kamelwämser" oder "Ramadan-Türke". Geht es eigentlich nur mir so, dass ich darin überhaupt keinen Aufreger sehe? Oder bin ich der letzte, der nicht wegen jedem Firlefanz gleich frenetisch, der anerzogenen politischen Übersensibilität frönend, eine theatralische Empörung zum Besten gibt?
 
Photon ist das Dein Ernst das Du nur nach den Begriffen schaust die da verwendet wurden? :roll:
Wenn jemand so einen bullshit schreibt, der innerhalb von einer Minute widerlegt werden kann, dies aber immer und immer wieder "behauptet":
Was wollen wir mit dem zu 90 % ungebildeten Pack was hier nur Hartz 4 kassiert und unseren Sozialstaat ausblutet.
Dann sind das für mich fremdenfeindliche Aussagen, da sind die verwendeten begriffe nur noch das i-Tüpfelchen oben drauf.
Aber anscheinend ist das für Dich vollkommen ok. Wenn so gegen ganze Asylsuchende gehetzt wird.
Und in diesem Spiegel-Bericht ging es ausnahmslos erstmal um die Organisatoren und deren Online-Verhalten, nicht was am Ende auf der Strasse wirklich ankam.
 
...
Wenn jemand so einen bullshit schreibt, der innerhalb von einer Minute widerlegt werden kann, dies aber immer und immer wieder "behauptet":
Zitat:Was wollen wir mit dem zu 90 % ungebildeten Pack was hier nur Hartz 4 kassiert und unseren Sozialstaat ausblutet.
Dann sind das für mich fremdenfeindliche Aussagen, da sind die verwendeten begriffe nur noch das i-Tüpfelchen oben drauf.
..
Aber Politiker bezeichnen das eigene Volk ( auch wenn nur einen Teil ) mit Gleichem. Das ist dann OK ?8O
@darkkurt
Bist Du wirklich der Auffassung, dass alle Flüchtlingsgegner, bessergesagt Flüchtlingspolitikgegner, "Rechte", "Rechtsradikale" o.Ä. sind ?:-?
@Photon
Ich bin auch der Ansicht, dass diese Übersensibilität das Mass Allem überschreitet.
Ich bin mit dem Wort "Neger" in keinem negativen Zusammenhang aufgewachsen. Zum "Wer hat Angst vor´m schwarzen Mann"-Spiel interpretierte ich immer eine nebulöse Figur in komplettem schwarzen Gewand. U.V.M.
Wenn man aber einen Bundespräsidenten hat, der in den dt. Geschichtsbüchern nach Makeln sucht, diese
dann immer und immer wieder publiziert und in tiefsten Sinne Reue unserer und seiner Nation zelebriert, dann kann man schon von Überschwinglichkeit reden. :sick:
 
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Aber Politiker bezeichnen das eigene Volk ( auch wenn nur einen Teil ) mit Gleichem. Das ist dann OK ?8O
@darkkurt
Bist Du wirklich der Auffassung, dass alle Flüchtlingsgegner, bessergesagt Flüchtlingspolitikgegner, "Rechte", "Rechtsradikale" o.Ä. sind ?:-?
Nein, vielleicht solltest Du Dir noch einmal den Kommentar/das Interview von Herrn Gabriel genau anhören. Er spricht nicht von den Demonstranten, sondern ausnahmslos von dem rechten Gesindel was dann sich den Kampf zwischen der Polizei gab. Wenn Du dort keinen Unterschied siehst....:ugly:
 
Wenn jemand so einen bullshit schreibt, der innerhalb von einer Minute widerlegt werden kann, dies aber immer und immer wieder "behauptet":
Was wollen wir mit dem zu 90 % ungebildeten Pack was hier nur Hartz 4 kassiert und unseren Sozialstaat ausblutet.
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Naja, das Wort "Pack" hat ja nun schon offiziell Einzug in den Sprachgebrauch gehalten. Man betitelt ja damit derzeit von offizieller Seite Demonstranten, die nicht dem Hype nach mehr Flüchtlingen folgen möchten.

Was das "ungebildet" angeht, da haben sie natürlich maßlos übertrieben. Fast alle haben eine Schule besucht, viele haben eine Berufsausbildung und einige sind sogar Akademiker. Trotzdem werden hier sicherlich mehr als 90% vom Staat leben (müssen). Einige werden womöglich einen Job in der Forschung bekommen, wo ohnehin fast nur englisch gesprochen wird. Ein paar vielleicht auch in der IT. Aber die große Masse wird ohne Deutschkenntnisse und nicht anerkannten Abschlüssen (von fehlender Arbeitserlaubnis ganz zu schweigen) sicherlich auf Hartz IV oder andere staatlichen Zuwendungen angewiesen sein.

Also bleibt als Aufreger die Aussage übrig, dass 90% ungebildet sein. Diese Aussage ist schlicht falsch und kann (muss) wiederlegt werden. Wieviele es wirklich sind, sollte allerdings mal festgestellt werden, weil die Menschen keinerlei Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, schließlich über Jahre hinweg die Sozialkassen belasten werden und letztlich im Bundeshaushalt verplant werden müssen.
 
Nein, vielleicht solltest Du Dir noch einmal den Kommentar/das Interview von Herrn Gabriel genau anhören. Er spricht nicht von den Demonstranten, sondern ausnahmslos von dem rechten Gesindel was dann sich den Kampf zwischen der Polizei gab. Wenn Du dort keinen Unterschied siehst....:ugly:
Mir geht es auch nicht nur um Herrn Gabriel. 8) Und auch nicht nur um das Wort "Pack" . ^^
Ferner wären es "Straftäter" und nicht Pack, oder hat irgendein Politiker die blinde Zerstörungswut "Linksautonomer" u.Ä. die Ausführenden als Pack bezeichnet ? Also findet eine Selektion statt. Eine Klassifizierung. Was aber stets auf´s Schärfste kritisiert wird, wenn man es nicht selber ausführt ;)
@Photon
Ohja, diese Verallgemeinerungen werden hier und dort genutzt. Aber wenn zwei das gleiche sagen, ist es immernnochnicht das Selbe :LOL: Ala G.Orwell: Alle Tiere sind gleich. Manche sind aber gleicher ^^
Man kommt eben nicht an gegen die These " zugereisten Fachkräfte und den deutsch-heimatgebundenen ungebildeten Störern "
LOL
 
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